Scharia-Polizei
08.09.2014 um 19:47@Wolfshaag
Ich hab keine Lösung und bin auch kein Experte, aber Gedanken dazu.
Das was du (be)schreibst deckt sich ungefähr mit dem "Alltag", wie ich in auch so beschreiben würde.
Zum Rest: Du magst durchaus Recht haben. Aber was ist denn jetzt die konkrete Lösung? Was sollen "wir" denn jetzt machen?
Ich bin genauso nach wie vor überzeugt, dass ein gewisses Unterschichtendilemma den Großteil aller Probleme erzeugt.Das muss nichtmal religions-oder nationalitätsbezogen sein.
Muslimische (ob türkisch, libanesisch etc.) Einwanderer, die aus ner Unterschicht in ihrem Heimatland kommen, können nicht zügig zu mustergültigen Mitbürgern gemacht werden. Das geht nicht mal bei deutschen Mitbürgern im Inland.
Ich hab keine Lösung und bin auch kein Experte, aber Gedanken dazu.
Wolfshaag schrieb:Also ich stelle nicht jeden Migranten unter Islamisten-Verdacht, sondern sage lediglich, dass die Gruppe der Migranten aus muslimischen Ländern, die solche Tendenzen durch ihren täglichen Umgang mit der Religion indirekt unterstützt, größer ist, als oft behauptet. Deswegen rede ich von einem sympathisierenden Umfeld. Und das fängt schon im Kleinen an.Also meine Familie hat einen algerischen Bekanntenkreis, auch da meine Schwester im algerischen Oran ihren späteren Mann, einen Algerier eben, geheiratet hat.
Das was du (be)schreibst deckt sich ungefähr mit dem "Alltag", wie ich in auch so beschreiben würde.
Wolfshaag schrieb:Das wäre natürlich Unsinn und ich habe auch nicht alle Muslime zu potentiellen Fanatikern, oder deren DIREKTE Unterstützer erklärt, sondern sagte, dass die Gruppe der Muslime, die eine orthodoxe, also eine sehr konservative Auslegung des Islam wünschen, weit größer ist, als ewig kolportiert. Das macht sie noch nicht zu IS-Kämpfern und auch nicht zu direkten Unterstützern, aber es schafft das Umfeld, bzw. die Basis auf dessen Boden solch bekloppte Typen erwachsen können.Ja. Ich glaube, wie in einem anderen Thread mal geschrieben, dass darin der gewichtigste Unterschied von Deutschland zu Frankreich enthalten ist. Die türkischstämmigen Mitbürger/innen als größte muslimische Gruppe in D sind halt nunmal nicht unbedingt so drauf wie die nordafrikanischen Einwanderungsgruppen in F. Oder in GB, Einwanderergruppen aus dem streng islamischen Pakistan? Das hat man in der Größe meine ich in D nicht, also so große Einwanderung aus streng islamischen Ländern.
Zum Rest: Du magst durchaus Recht haben. Aber was ist denn jetzt die konkrete Lösung? Was sollen "wir" denn jetzt machen?
Ich bin genauso nach wie vor überzeugt, dass ein gewisses Unterschichtendilemma den Großteil aller Probleme erzeugt.Das muss nichtmal religions-oder nationalitätsbezogen sein.
Muslimische (ob türkisch, libanesisch etc.) Einwanderer, die aus ner Unterschicht in ihrem Heimatland kommen, können nicht zügig zu mustergültigen Mitbürgern gemacht werden. Das geht nicht mal bei deutschen Mitbürgern im Inland.