@xerxis<"die einzige Alternative wäre das sich die Menschen mit den selben Interessen aufteilen in eigenen Länder, aber das wäre schwer umsetzbar. ">
Jau! Joool! Stell Dir vor - ein Ländchen wo alle Multimilliardare unter sich wären! Da könnte man betrachten WIE jene Tag und Nacht rackerten um ihr Vermögen zu mehren! Eins für alle Zuhälter, da könnte man dann sehen ... naja... usw. usf. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt -gg*
<"Das hat nichts mit "Reichen und Superreichen" zu tun, es geht hier darum das jeder das Recht hat sich zu entwickeln wie er will.">
Hat schon was damit zu tun. Schau Dir an wo diese Leute so gerne investieren! Da wo´s die billigsten Arbeitskräfte gibt, nicht wahr? Aber genau DAS sind in der Hauptsache die undemokratischsten Länder dieser Erde. Wehren sich diese Meschen dort gegen allzuüble Ausbeutung holen diese Leute sofort die Polizei, notfalls das Militär in die Fabriken und zu Hilfe. Wenn sie nicht gleich eine ihnen nicht genehme Regierung durch einen Militärstaatsstreich stürzen lassen, oder durch faschistoide Diktaturen ersetzen... Beispiele dafür gibt es massenhaft.
Wer hat denn am längsten und nachhaltigsten gegen Demokratie gewühlt und gearbeitet. Die Reichen und Superreichen - in ihrer Mehrzahl zumindest. Es gab Ausnahmen. Aber leider zu wenige.
Damit sich der Kleine Mann sich freier entwickeln konnte, war die Eindämmung der Macht des großen Geldes IMMER auch Teil der demokratischen Auseinandersetzung.
Insofern HAT es (auch) damit zu tun. Es ist ein Teilaspekt. Aber ein wichtiger.
Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)