EZTerra schrieb:irgendwo habe ich mal aufgeschnappt, daß karten angelegt werden, wo genau sich die minenfelder befinden und wenn der krieg vorüber ist und man ein friedensabkommen schließt, dann werden die ausgetauscht um den großteil räumen zu können. kp, ob so stimmt.
Zumindest werden Minenkarten angelegt, allein um im Falle eines Vormarsches nicht in die eigenen Minensperren zu latschen.
Freigeist38 schrieb:Es kann eigentlich nur die angst einer ausweitung zum Weltkrieg sein,sonst hätte mab auch selensky keine beitritts abfuhr erteilt weil dann wohl der bündnissfall eintritt UND weil es formal halt nicht geht wegem dem aktuellen krieg
Ehm, dir ist klar, dass ein Land, welches sich im Krieg befindet, sowieso nicht der Nato beitreten kann? Von daher ist das wohl eher bullshit. Solang die Ukrainer die Russen nicht wieder aus der Ukraine rausgeworfen haben, gibt es eh keinen Natobeitritt.
Da wird nicht umsonst ein Konflikt seit 2014 geführt und von den Russen befeuert.
frivol schrieb:Die tolle NATO hat nicht genug militärisches Großgerät und Munition übrig, was sie in die Ukraine geben könnten.
Hmja... Nein.
Erstmal möchte man selber auch nicht völlig nackt da stehen. Abgesehen davon müssen auch unsere Soldaten am Gerät ausgebildet und in Übung gehalten werden. Bringt nichts, wenn wir unsere ganzen PZH da rüber schicken und dann erstens hier keine eigenen Soldaten und in der Folge auch keine Ukrainer mehr ausbilden können.
Ebenso gilt das z.B. für die Dingos. Da setzt du dich nicht rein und fährst damit los, weil du ja auch LKW fahren darfst. Das dauert drei Wochen in Vollzeit. Dazu müssen Fahrzeuge vorgehalten werden. Ebenso für so Späße wie NRF und VJTF. Das komplette Zeug muss bei den Einheiten vollständig auf dem Hof stehen.
Das sieht bei anderen Nationen nicht anders aus