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Russland das Buhland... aber warum?

84.293 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Russland, EU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Russland das Buhland... aber warum?

04.07.2019 um 14:14
Zitat von abberlineabberline schrieb:Man hätte im Zuge der Wiedervereinigung Deutschlands und dem Zerfall der Sowjetunion sagen können, dass Litauen, Ukraine etc für eine ganze Weile neutral bleiben
Wieso soll man diesen Ländern vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben? Damit der russische Bär ruhig gestellt wird? Es wird schon seine Gründe haben warum das Baltikum, die Ukraine, Georgien etc. in Richtung Westen und weg vom Russen schielte.


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11.07.2019 um 22:06
Putin scheint ja wirklich überall die Finger bzw die Rubel drin zu haben wo Leute gegen die EU stänkern ...auch in Italien.....


https://www.stern.de/politik/ausland/italien--russisches-geld-fuer-lega--aufnahme-soll-machenschaften-belegen-8795452.html


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Russland das Buhland... aber warum?

11.07.2019 um 23:05
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Putin scheint ja wirklich überall die Finger bzw die Rubel drin zu haben wo Leute gegen die EU stänkern ...auch in Italien.....
Russland hat in Frankreich die Front National finanziert, in Großbritannien gibt es Verbindungen zu https://www.handelsblatt.com/politik/international/grossbritannien-die-kreml-connection-des-brexit-sponsors/22668852.html?ticket=ST-966518-i9jA2KXoX6amT2LKDIXV-ap4, Anweisungen direkt aus Moskau holt sich auch die AfD, ganz zu schweigen von der FPÖ, die keine Hemmungen hat, sich bei Bestechungsverhandlungen mit angeblichen Russen auch noch filmen zu lassen - warum hätte Russland ausgerechnet die EU-Feinde in Italien nicht unterstützen sollen, wenn Putin doch sonst keine Gelegenheit auslässt, um die EU und den Westen allgemein zu schwächen?


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Russland das Buhland... aber warum?

12.07.2019 um 15:54
Wieso soll man diesen Ländern vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben? Damit der russische Bär ruhig gestellt wird? Es wird schon seine Gründe haben warum das Baltikum, die Ukraine, Georgien etc. in Richtung Westen und weg vom Russen schielte.
Darüber hinaus waren diese Länder während den Verhandlungen über die Wiedervereinigung noch nicht unabhängig, wie auch in den westlichen Regierungen ein vollständiger Zusammenbruch der Sowjetunion noch als unwahrscheinlich erachtet wurde. Man stelle sich vor, Kohl hätte 1990 bei seinem Besuch im Kaukasus zu Gorbatschow gesagt: " Du Gorbi, euer Laden bricht euch ja bald auseinander. Aber keine Sorge, wir werden das nicht ausnutzen." Die Sowjets hätten doch 1989/90 niemals gedacht, dass ihre Herrschaft über Ostmitteleuropa so gründlich zusammenbrechen würde. Jeder Hinweis darauf wäre von ihnen als Beleidigung aufgefasst worden.

Das man den ehemaligen Ostblockstaaten dann nicht den Beitritt in die Nato und EU (Putin macht da ja kaum einen Unterschied) verwehren konnte, versteht sich von selbst.


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24.07.2019 um 00:05
Eine in Russland prominente LGBT Aktivistin—Yelena Grigoriyeva (eng. Transkript) wurde, nach dem auf einer kurz davor geblockten Hetzseite—die zur Jagd auf Mitglieder sexueller Minderheiten aufrief—ermordert.

Russian LGBT Activist Killed After Being Listed on ‘Saw’-Inspired Gay Hunting Site
A prominent Russian LGBT activist who had been featured on a blocked website that encourages people to “hunt down” sexual minorities has been killed in St. Petersburg. The website, inspired by the “Saw” horror film franchise and which encourages visitors to track down and assault people believed to be LGBT, was blocked in Russia last week. [...] “A reminder: Yelena was listed on the homophobic ‘Saw’ website which has long threatened LGBT activists across the country,” photojournalist Georgy Markov wrote.

Grigoriyeva had been stabbed at least eight times, the St. Petersburg Fontanka.ru news website reported.
https://www.themoscowtimes.com/2019/07/23/russian-lgbt-activist-killed-after-being-listed-on-saw-inspired-gay-hunting-site-a66520 (Archiv-Version vom 23.07.2019)


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27.07.2019 um 15:26
Im Jahr 2017 zog eine Ruthenium-Wolke über Europa hinweg, die aus Richtung südlichem Ural kam. Jedem, der sich in dem Bereich nur etwas auskennt, kommt sofort ein Name in den Sinn: Majak.
Wikipedia: Kerntechnische Anlage Majak

Russland stritt das ganze, wie immer, ab. Jetzt gibt es neue Informationen:
https://science.orf.at/stories/2988093/
...
Die Wissenschaftler kamen auf Grund der Wetterdaten zu dem Schluss, dass der Freisetzungsort der Wolke im südlichen Ural und mit großer Wahrscheinlichkeit auf russischem Territorium liegen müsse.

Doch die Spurensuche endete hier nicht: Bei einem Reaktorunglück wird eine Mischung verschiedener radioaktiver Spaltprodukte freigesetzt. In diesem Fall fand man jedoch nur Ruthenium-106. Aus diesem Grund komme eine militärische Anlage oder ein Kernkraftwerk als Ursprung nicht in Frage, erklärt Steinhauser. Es musste sich bei dem Ursprungsort um eine Wiederaufbereitungsanlage handeln, in der benutzte Brennelemente aus Atomreaktoren in weiterverwertbare Anteile und radioaktiven Abfall getrennt werden, so der Strahlenphysiker.

„Wir können sogar sagen, dass es in einem sehr weit fortgeschrittenen Stadium der Wiederaufbereitung passiert ist“, erklärt Steinhauser weiter. Die Anlage sei demnach fast fertig gewesen, mit der Wiederaufbereitung, als der Unfall geschah. In dem fraglichen Gebiet gibt es nur eine solche Anlage, die ein solches Vorhaben theoretisch bewältigen könnte: Die Wiederaufbereitungsanlage Majak im südlichen Ural.

Die Studie sieht hier eine wahrscheinliche Verbindung zu einem europäischen Forschungsgroßprojekt, dem Teilchenphysiklabor im italienischen Gran Sasso Gebirge. Das hatte vor einigen Jahren in Majak eine sehr starke Strahlenquelle bestellt. Hier mussten die Strahlenphysiker detektivisch kombinieren: Kurz nachdem die Rutheniumwolke Europa überquert hatte, stornierte Maja einseitig die Bestellung. Man sei nicht in der Lage, die Quelle mit den nötigen Spezifikation herzustellen, hieß es in der Erklärung.
...
Und da wundert man sich, warum man Russland in vielen Sachen nicht glaubt?


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27.07.2019 um 19:15
@sarkanas
Wollte es auch posten, seltsam das in Russland immer wieder kritische Journalisten zufällig ermordet werden.


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28.07.2019 um 01:59
@Hayura
Ja, in jenem Kontext liest sich, wenn auch subjektiv, der letzte Absatz der TASS Pressemeldung dementsprechend:
Как сообщил ТАСС источник в правоохранительных органах, в последнее время ее видели в компании людей, ведущих асоциальный образ жизни.
Laut einer Quelle in den Strafverfolgungsbehörden, wurde sie vor kurzem in der Gesellschaft von Menschen gesehen, die einen unsozialen Lebensstil führen.

https://tass.ru/proisshestviya/6691205

______
Update der MT:

Den Behörden sollen keine Anzeigen vorliegen das es zu Morddrohungen kam, sondern nur Beschwerden aus dem persönlichen Umfeld, der Verdächtige welcher festgenommen wurde (ein 38 jähriger Kirgise) soll auf Grund persönlicher Auseinandersetzungen die Tat begangen haben.

Der selbst-berufene "Anti-LGBT" Aktivist Timur Bulatow (2016 wurde er durch den Fall Shestopalowa international bekannt—siehe auch *) sagte im Interview auf dem russischen Internet-Portal znak.com das Yelena Grigoriyeva von Gott bestraft wurde.

In St. Petersburg wurden "Eine-Person-Mahnwachen" abgehalten (laut russischen Gesetz sind Einzelperson Demonstration ohne Anmeldung erlaubt) um auf die fehlende Bereitwillung bzgl. der Morddrohungen seitens Behörden hinzuweisen.
On Thursday, Russia's Investigative Committee said it had detained a 38-year-old native of Kyrgyzstan as the main suspect in Grigoriyeva's killing. Investigators said they had evidence to prove that her death was the result of a domestic dispute and that she had been familiar with the suspect. [...]
The Russian anti-LGBT activist Timur Bulatov declared Grigoriyeva’s slaying to be an act of “moral jihad.” Bulatov told the Znak.com news website that “this creature has been punished by the almighty” and said he “would have handled her on [his] own if the police were unable to.” [...]
Supporters gathered in St. Petersburg on Tuesday evening to hold single-person pickets in honor of Grigoriyeva’s memory. [...]
Fellow activists claim Grigoriyeva had regularly received death threats and reported them to the police, who did nothing to protect her before she was murdered. [...]
Police said they had examined “multiple” complaints from Grigoriyeva, but maintained that they all concerned domestic disputes “and none of them concerned possible threats to the life of the victim.”
https://www.themoscowtimes.com/2019/07/24/she-was-not-afraid-to-tell-the-truth-russia-reacts-to-lgbt-activists-gruesome-killing-a66551 (Archiv-Version vom 27.07.2019)

Demonstrators commemorate slain Russian LGBT activist

https://apnews.com/742c2630fc224c208a4be540ad9154d7

*den Artikel der Nowaja Gaseta zur Lage der LGBT Gemeinde in Russland (April 2018) auf englisch:
Hatred, baiting, outing – a report on LGBT rights in Russia
https://jam-news.net/hatred-baiting-outing-a-report-on-lgbt-rights-in-russia/


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29.07.2019 um 12:43
Ab Minute 7:22 sieht man den sehr behutsamen Umgang mit Demonstranten neulich in Moskau

Youtube: Путин ушел на дно, в Москве бузотерят, в Харькове ловят обезьян
Путин ушел на дно, в Москве бузотерят, в Харькове ловят обезьян
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10.08.2019 um 12:06
Sieben Tote bei Explosion auf Testgelände in Russland

Bei dem Unfall auf einem Militärgelände im Nordosten des Landes ist offenbar Radioaktivität freigesetzt worden. Eine Bestätigung dafür wurde allerdings gelöscht.

Bei einer Explosion auf einem militärischen Übungsgelände im Nordosten Russlands sind einem Medienbericht zufolge sieben Menschen ums Leben gekommen. Zudem soll es mehrere Verletzte gegeben haben. Das Verteidigungsministerium hatte zunächst von zwei Toten gesprochen. Die staatliche Nachrichtenagentur Tass meldete nun, auch fünf Mitarbeiter der russischen Atomaufsichtsbehörde Rosatom seien getötet worden.

Zu der Explosion kam es demnach beim Test eines neuartigen Triebwerks auf dem Übungsgelände in der Region Archangelsk am Weißen Meer. Der Vorfall ereignete sich dem Bericht zufolge bereits am Donnerstag.
Bei dem Test wurde offenbar auch Radioaktivität freigesetzt. Eine Sprecherin der in der Region liegendem Stadt Sewerodwinsk erklärte in einer Stellungnahme, am Donnerstagmorgen sei erhöhte Radioaktivität gemessen worden. Diese Stellungnahme wurde aber inzwischen wieder gelöscht.

Amerikanische Experten vermuten, dass es beim Test eines neuartigen Marschflugkörpers mit Atomantrieb zu der Explosion gekommen ist. Ein Mitglied der US-Regierung erklärte, er werde weder bestätigen noch dementieren, dass es einen Unfall mit einem atomar angetriebenen Marschflugkörper in Russland gegeben habe. "Wir beobachten weiterhin die Vorgänge im entlegenen Norden Russlands, aber die Versicherungen Moskaus 'alles ist ganz normal' klingen für uns unglaubwürdig", sagte der Regierungsmitarbeiter, der nicht genannt werden wollte.

Ankit Panda vom Verband Amerikanischen Wissenschaftler sagte, bei der Explosion eines mit flüssigen Brennstoff angetriebenen Raketentriebwerks werde keine Radioaktivität freigesetzt. Er nehme an, es habe einen Unfall mit einem mit Atomenergie betriebenen Triebwerk gegeben.

Russlands Präsident Wladimir Putin hatte im März 2018 eine neue Generation von Marschflugkörpern angekündigt. Sie seien bereits 2017 getestet worden, hätten eine unbegrenzte Reichweite und seien unangreifbar für alle existierenden Raketenabwehrsysteme.
https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-08/militaertest-russland-radioaktivitaet-explosion-tote

Was haben sich alle über die Ankündigung der USA empört, dass diese ihre nuklearen Freifallbomben modernisieren wollen.

Das Russland an scheinbar fliegenden Tschernobyls arbeitet, scheint den meisten egal zu sein.


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10.08.2019 um 12:22
@Larry08
n fliegendes (Kamikaze)AKW hätte was...
Es forscht sich so ungeniert, wärend die UN im Wachkoma liegt.
Ich vermute ja ne Uraneinspritzung für den Ultraschalantrieb ;)
Zur Zeit haben wohl alle zuviel Geld.


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10.08.2019 um 16:43
Offiziell waren die 5 Mitarbeiter von Rosatom wegen dem „Radioisotopengenerator“ vor Ort, den die Rakete braucht.
https://www.theguardian.com/world/2019/aug/10/russian-nuclear-agency-confirms-role-in-rocket-test-explosion
Russia’s nuclear energy agency has said an explosion that caused radiation levels to spike in the Arkhangelsk region was caused by an accident during a test of an “isotope power source for a liquid-fuelled rocket engine”.
Wozu zum Henker braucht ein Flüssigkeits-Raketentriebwerk einen RTG?! Das ist Bullshit, außerdem muss man für einen Test nicht gleich 5 Leute verheizen.

Und bei der Vermutung, dass da an einem nuklearem Antrieb von einem „nicht abfangbaren“ Marschflugkörper mit unbegrenzter Reichweite (O-Ton Russland) gearbeitet wurde, klingeln bei mir die Alarmglocken.
Weil die USA in den 1950ern bzw. frühen 1960ern daran gearbeitet haben, aber das Projekt wurde aus einem einzigen Grund gestoppt: „zu provokativ“ - denn die technischen Hürden (vor allem am Triebwerk, das hatte man zum laufen bekommen!) sind größtenteils genommen worden. Die Einstellung erfolgte unter der Einschätzung, dass der Besitz so einer Waffe auch auf sowjetischen Seite die Entwicklung so eines Marschflugkörper erzwingt.
Wikipedia: Pluto (Marschflugkörper)
Alleine die Druckwelle im Tiefflug wurde als potentiell tödlich angesehen, zusätzlich zu der auftretenden Strahlung, die der Antrieb beim Betrieb erzeugt.

Es gibt einen guten Grund, warum Atomantriebe in der Luftfahrt bis heute nicht Standard sind: die Abschirmung der Besatzung (und der Fracht) vor der Radioaktivität ist zu schwer, zu teuer und zu aufwendig. Bei Marschflugkörpern fällt die Abschirmung weg...


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11.08.2019 um 03:31
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Wozu zum Henker braucht ein Flüssigkeits-Raketentriebwerk einen RTG?! Das ist Bullshit, außerdem muss man für einen Test nicht gleich 5 Leute verheizen.
Das kann schon sein, wenn der Marschflugkörper mit dem konventionellen Triebwerk startet und dann auf den RTG umschaltet um seine Höhe zu halten und weiter fliegt mit dem RTG. Würde aber bedeuten der Schub ist nicht sonderlich hoch, ok von einem RTG würde ich jetzt auch nicht viel erwarten.


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11.08.2019 um 11:34
@taren
Das beißt sich aber mit der russischen Propaganda für den neuen Marschflugkörper.
Der soll eine unbegrenzte Reichweite haben und gleichzeitig schwer bis gar nicht abfangbar sein. Ein RTG hat zu wenig Leistung - damit würde der RTG höchstens als Energiequelle für das Marschtriebwerk funktionieren. Und dann wäre der Marschflugkörper hoch fliegend, im Unterschallbereich - schwer abfangbar sieht anders aus! (Siehe U-2 und der Global Hawk-Abschuss vom Iran)

Nee, das beißt sich...


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11.08.2019 um 14:28
@Fichtenmoped

also was dort explodiert ist in dem Testgebiet von Nyonska war eine 9M730 Burevestnik.

https://www.merkur.de/politik/russland-nuklear-unfall-bei-putins-geheimwaffe-leute-ins-meer-geschleudert-zr-12904706.html


U.S.-based experts suspect Russia blast involved nuclear-powered missile

https://www.reuters.com/article/us-russia-blast-usa-idUSKCN1UZ2H5


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13.08.2019 um 17:16
Es scheint wohl doch dicker gekommen zu sein, als behauptet wird

https://m.spiegel.de/politik/ausland/russland-und-der-skyfall-unfall-wladimir-putins-wunderwaffe-faellt-ins-wasser-a-1281709.html


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Russland das Buhland... aber warum?

17.09.2019 um 15:14
Bei einer Explosion und einem anschließenden Brand ist ein russisches Labor für Biowaffen in Koltsowo bei Nowosibirsk beschädigt worden. Es bestehe jedoch keine Gefahr durch das Unglück in der Anlage in Sibirien, in der unter anderem Proben von Pocken- und Ebolaviren gelagert werden, erklärte die russische Gesundheitsbehörde Rospotrebnadsor am Dienstag.
https://www.welt.de/vermischtes/article200444796/Explosion-in-sibirischem-Biowaffen-Labor-ein-Verletzter.html

Wie immer alles in Ordnung, es gibt nichts zu sehen.

WildCreepyBackswimmer-small

Aber gut dann haben wir das ABC Arsenal ja jetzt bald durch.

Fehlt noch C wie chemisch und dann müsste aber langsam mal gut sein.


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27.09.2019 um 16:31
Steckt doch der russische Geheimdienst hinter dem Mord vor 4 Wochen in Berlin?

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_86526892/mord-in-berlin-moabit-hinweise-auf-russischen-geheimdienst-mehren-sich.html


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28.10.2019 um 16:35
Jetzt ist es raus: bei dem Unfall im August ist es zu einer nuklearen Kettenreaktion gekommen. Davon zeigen die kurzlebigen und flüchtigen Bestandteile. Da andere Sachen wie Jod und Cäsium fehlen, ist dies wohl unter Wasser geschehen.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/sewerodwinsk-russland-bundesregierung-bestaetigt-nukleare-kettenreaktion-a-1293681-amp.html

Es fällt im Moment unter die Kategorie „Kritikalitätsunfall“, wo man unbeabsichtigt den Reaktor (oder eine andere Substanz) kritisch gemacht und eine ungeplante Kettenreaktion ausgelöst hat.


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