Auweja. "BELEGE, BELEGE" schreien ist super einfach. Diese zu liefern ist nicht so einfach, wenn man noch andere Dinge zu tun hat, als in irgendwelchen Foren und News-Seiten rumzuhängen. Aber es gibt zum Glück noch YT.
Zur Hetze bei Olympia:
Sotchi: Kaschierte Hetze der Medien gegen Russland - Nachdenkseiten
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Zum Lügen mit Halbwahrheiten:
https://www.youtube.com/results?search_query=putin+interview+zensiertOffensichtlich habe ich mich leicht geirrt, das war ein paar Jahre früher und da ging es um den Georgien-Krieg (nicht um Verteidung/Angriffswaffen, das Thema kam später). Aber der Punkt gilt nach wie vor.
Außerdem ist Georgien-Krieg ein noch besseres Beispiel. Damals hat Georgien eine autonome Provinz überfallen, ein paar Tage später haben die Russen sie wieder vertrieben. Und die westlichen Medien haben hauptsächlich gegen Russland gehetzt; wer der Aggressor war, spielte kaum noch eine Rolle. Ist genauso wie heute. Russen+Syrer erobern eine Stadt - Medien schreien "viele Zivilopfer" und zeigen immer wieder die gleichen Schockbilder. Aber tun das die Iraker+Amis: nur eine Randnotiz, ohne Schockbilder, obwohl bestimmt genauso viele Opfer.
Zum Stalingrad-Kommentar:
Lächerlich. Blutfehde hat man schon zu Martin Luthers Zeit abgeschafft. Wer mit Stalingrad argumentiert, ist ein schlechter Verlierer. Und sollte als solcher erst mal mit Verdun anfangen.
Mir geht gerade ein Licht auf, nach dem ich mir das mit Georgien-Krieg wieder zusammengereimt habe. Die Situation ist eigentlich nicht viel anders als mit Krim. Ex-UdSSR-Stadt wird nationalistisch und geht brutal gegen Provinzen vor, die zu Russland halten. Das gleiche passierte in Ukraine. Dieses Mal wollte Putin nicht warten, bis die ukrainischen Nationalisten auf Krim einfallen und hat Truppen zur Stellungssicherung hin geschickt. Also streng genommen was gutes für die Menschen getan, sonst wäre das genauso ein Blutbad geworden wie in den abtrünnigen Provinzen am Donbass.