kann alles sein, will ich nichts ausschließen. Aber was ich auch interessant finde ist, dass die Familie und der Anwalt sagen die 13. Jährige wurde von der Polizei alleine vernommen, ist das erlaubt? Aber auch wenn die Polizei auch die Schnauze voll hatte, der Kindesmissbrach stand sofort im Raum und man hätte sofort darauf eingehen sollen und wie @kybele schon sagte konnte man das ganze vermeiden, wenn man sich sofort darauf konzentriert hätte. Man hätte die Eltern aufklären sollen, das man zuerst wegen Kindesmissbrauch ermittelt und wenn man beweise kann, dass es eine Vergewaltigung ist dann wird da weiter ermittelt, einfach eingehen auf die Menschen. Kann man siech darauf einigen?Jedimindtricks schrieb:Das Dilemma geht eigentlich schon los das bekannte "Lisa" bei der Strafanzeige mehrere geschichten erzählt und am Ende der Polizist gelinde gesagt die Schnauze voll hatte . Mein Eindruck .
Die Anzeige wird ja bearbeitet , das Mädchen ist untersucht worden etc pp und jetzt gibt es halt , ganz den vielen Geschichten treu , 2 statt nur einen Verdächtigen.
Offenbar ist " Lisa " in eine ziemlich beschissene Situation geraten
habe ich das gesagt? wo?evilparasit schrieb:Gleich U-Haft und Schnellverfahren??
das ist so nicht ganz korrekt:
Der russische Bürgerkrieg von 1917 bis 1921 kostete über 8 Millionen Menschen das Leben. Die Bolschewiki gingen als Sieger aus der Auseinandersetzung hervor und gründeten 1922 die Sowjetunion. Der Krieg umfasste (mindestens) vier Auseinandersetzungen:Wikipedia: Russische Revolution#Russischer B.C3.BCrgerkrieg bis zur Gr.C3.BCndung der Sowjetunion 1922
Innerer Kampf um die bolschewistische Räteherrschaft.
Kampf gegen die deutsche Armee bis zum Friedensvertrag von Brest-Litowsk, danach Auseinandersetzung mit der deutschen Besatzung bis zum Ende des Ersten Weltkriegs.
Äußerer Kampf in Gestalt der Intervention von 14 Staaten, darunter Deutschland, die USA, Japan, England und Frankreich.[3]
und das dürfte wohl eher bei der aktuellen Politik und nicht grundsätzlich gelten:
ehmmm nö, hatte schon mehrfach was verlinkt...mit Ignorieren kommst du nicht weiter:
Vor seiner Festnahme befand sich Martsinkewisch über Wochen hinweg auf der Flucht vor russischen Behörden. Seit August 2014 sitzt der militante Neonazi in Russland eine fünfjährige Haftstrafe ab.in dem Zusammenhang nicht uninteressant:
Die zeitweilig rund 500 Gruppierungen starke Neonazi-Gang „Occupy Pedophilia“ war verantwortlich für in zahlreichen sozialen Netzwerken kursierende hunderte Videos mit Aufnahmen jugendlicher Homosexueller in Russland, die zuvor von den Neonazis zu einem Treffen gelockt wurden und dann vor laufender Videokamera misshandelt wurden.
Ins Visier der Behörden ist auch Ekaterina Zigunov (alias Logunova) von der „Occupy“-Gruppe aus St. Petersburg geraten. Zigunov (Spitzname Tesaks Tochter) entzog sich im Februar dem Zugriff der Behörden und siedelte in die Ukraine um. Ihre schwulenfeindlichen Aktivitäten will die Anhängerin von Martsinkewisch nun von Kiew aus fortsetzen.verkehrte Welt...Homosexuallenhasser werden von RF per internationalem Haftbefehl gesucht und erhalten in der Ukraine Unterschlupf...Sachen gibts was ?
In Russland ist Homosexualität bis heute gesellschaftlich stark tabuisiert. Die von Neonazi-Gangs ausgehende Gewalt gegen sexuelle Minderheiten wird erst seit kurzem strafrechtlich geahndet. (am)
Äußerer Kampf in Gestalt der Intervention von 14 Staaten, darunter Deutschland, die USA, Japan, England und Frankreich.[3]Sollte man aber dennoch etwas genauer ausführen...weil es halt nicht so bekannt ist:
Nach der Oktoberrevolution im Jahre 1917 schlossen die Bolschewiki einen Separatfrieden mit dem Deutschen Reich. Der darauf folgende Zusammenbruch der Ostfront stellte ein enormes Problem für die Entente dar, nicht nur weil das Deutsche Reich nun seine Truppen von der Ost- an die Westfront verlagern konnte, sondern auch weil es nun die Möglichkeit hatte, sich große Mengen an Kriegsmaterial, das sich bei Murmansk, Archangelsk und Wladiwostok angesammelt hatte, zu sichern. Zudem war die 40.000 bis 50.000 Mann starke Tschechoslowakische Legion nun hinter den feindlichen Linien gefangen und versuchte sich entlang der Transsibirischen Eisenbahnlinie nach Osten, Richtung Wladiwostok durchzukämpfen.Wikipedia: Sibirische Intervention
Aufgrund dieser Situation beschlossen Großbritannien und Frankreich eine gegen die bolschewistische Regierung gerichtete militärische Intervention in den Russischen Bürgerkrieg. Sie hofften folgende drei Ziele zu erreichen:
Verhindern, dass Kriegsmaterial der Alliierten in Russland in deutsche Hände fiel.
Befreiung der Tschechoslowakischen Legion und deren Rückführung an die europäische Front.
Wiedererrichtung der Ostfront durch die Installation einer Regierung mit Unterstützung der Weißen Armee.
Wegen des Mangels an Soldaten baten Großbritannien und Frankreich die USA, Truppen für eine Intervention in Nordrussland und eine weitere in Sibirien zu entsenden. 1918 entschied Präsident Woodrow Wilson, gegen den Rat des amerikanischen Kriegsministeriums 5.000 Soldaten als North Russia Expeditionary Force (Amerikanische Nordrussische Expeditionstruppe) (auch als Polar Bear Expedition bekannt) zu entsenden, sowie weitere 10.000 als American Expeditionary Force Siberia (Amerikanische Expeditionstruppe Sibirien).
Und wieviele sollen durch die Intervention überhaupt gestorben sein? Da sie ja hauptsächlich in Häfen und in Küstennähe rumgammelten und eh keine Lust mehr hatten auf grossartige Kämpfe. Siehe auch Osmanisches Reich. Der Russische Bürgerkrieg spielte sich vor allem zwischen den Weissen und den Roten ab.canales schrieb:Äußerer Kampf in Gestalt der Intervention von 14 Staaten, darunter Deutschland, die USA, Japan, England und Frankreich.[3]
Frankreich hat soviel ich weiss auch die massiven Kredite, die es dem Zarenreich auch lange vor, aber auch während des Krieges gewährte, nie wieder gesehen.klar der Zar verprasst die Kohle und das hungernde im Elend lebende Volk, das ihn stürzte solls zurückbezahlen ? Du bist lustig
na dann nehmen wir deinen Maßstab und erklären die Krimstory für einwandfrei...gabs ja nur 2-3 Tote...Desaix schrieb:Und wieviele sollen durch die Intervention überhaupt gestorben sein?
Das Geld kam nicht nur dem Zaren zugute, sondern es waren Kredite für Investitionen für das Land, um die Industrie aufzubauen, die mächtig hinterherhinkte, die Infrastruktur zu verbessern etc. Ohne diese Kredite Frankreichs wäre das Zarenreich wohl weit früher als 1917 aus dem Krieg geschieden. Die Sowjetunion wollte davon nichts mehr davon wissen und zahlte nie etwas zurück. Ich nehme schwer an, dass sich das auch nicht ändern wird.catman schrieb:klar der Zar verprasst die Kohle und das hungernde im Elend lebende Volk, das ihn stürzte solls zurückbezahlen ? Du bist lustig
Nein, mir gehts nicht darum.
wär auch besser gewesen
warum auch, die Leute wollten den Krieg ja nicht
Ansichtssache
Das Eingreifen der Entente und der Mittelmächte in den Konflikt trug maßgeblich zu seiner Länge und Heftigkeit beiUnd zu den Krediten noch:
Weitaus wichtiger für das Bürgerkriegsgeschehen waren alliierte Lieferungen und Hilfsleistungen an die Weiße Armee in Sibirien und in Südrussland. So schrieb Winston Churchill in einem Memorandum vom 15. September 1919, dass im Jahr 1919 England 100 Millionen Pfund und Frankreich zwischen 30 und 40 Millionen Pfund für die weißen Truppen in Russland ausgegeben hättenalso sollte die Sowjetunion die Schulden der Gegner bezahlen ? wie ich bereits sagte:
Wikipedia: Russischer Bürgerkrieg
Dann ist ein schwaches Russland für dich besser? Brest-Litowsk einfach früher?
warum auch, die Leute wollte den Krieg ja nichtLol, wenn die Ukraine Russland keine Gelder zurückzahlt, bist du doch am maulen. Aber gut zu wissen, ich werde dich darauf hinweisen.
Mit deiner Argumentation könnte man auch argumentieren, dass Russland den Ersten Weltkrieg verlängert hat, da es deutsche Verbände für die Westfront freimachte. Wäre aber auch ein anderes Kaliber als ein paar Millionen Hilfen für eine unfähige Truppe. Tue ich abern icht, da das lächerlich wäre. Man kann da aber nur mit direkten Opfern ansetzen.
Was für eine Verschwendung für so unfähige wie die Weissen, die unter sich auch noch massiv zerstritten waren.
Der Bruch fand durch die Sowjetunion statt nicht andersrum. Darauf waren die Bolschewiken ja auch stolz. Natürlich dachten sie nie daran, die Waffen zurückzugeben.
