Russland das Buhland... aber warum?

@canales

Wie wäre es wenn du das Geschwurbel aufhörst?

Hier die Meldung vom 2.9.2014

http://www.reuters.com/article/2014/09/02/us-ukraine-crisis-imf-idUSKBN0GX1N120140902 (Archiv-Version vom 04.09.2014)

WASHINGTON Tue Sep 2, 2014 12:52pm EDT


(Reuters) - Ukraine may need as much as $19 billion in additional funds from donors if its conflict with pro-Russian separatists continues during 2015, the International Monetary Fund warned on Tuesday.

Even under Kiev's current $17 billion IMF bailout, the Fund said Ukraine will not be able to meet all of its targets due to the ongoing fighting and an intensified gas dispute with Russia, which supplies the bulk of Ukraine's natural gas needs.

Nevertheless, it said the money planned under the program is largely sufficient for now as long as the fighting between the government in Kiev and the rebels in the eastern part of the country subsides in the "coming months."

The momentum in the five-month war shifted last week decisively in favor of the rebels, who are now advancing on a major port as they seek to throw off rule from Kiev. Western countries accuse Moscow of sending troops into Ukraine, a charge Russia denies.

Kiev will now face a $3.5 billion funding shortfall for this year and next due to the fighting, but the IMF said the government should be able to cover most of it with planned debt issues and an expected $900 million in further donor support.

In a detailed review of Ukraine's progress and the state of its economy, the IMF painted a dire picture of a country trying to reform everything from banking management to the legal system, while also boosting spending on fighting in the eastern regions of Donetsk and Luhansk.

Those regions together accounted for 23 percent of Ukraine's industrial production and 14.5 percent of its retail trade in the first quarter. The IMF said it expects gross domestic product in eastern Ukraine to decline by 15 to 20 percent this year, compared to a 6.5 percent decline for the country as a whole.

But outside analysts predict Ukraine's economy may contract by up to 8 percent this year, and are starting to brace for some form of debt restructuring on Ukrainian bonds.

The Fund, which provided a bailout to Kiev as part of an overall $27 billion international rescue, said it would relax some conditions for Ukraine going forward, including for the government's budget deficit and the level of central bank reserves.

In return, Kiev would have to make up for the shortfall elsewhere, including by doing a better job of collecting payments for Naftogaz, the state-run oil and gas company.

The IMF also predicted the government would have to spend more money to restructure the banking sector and support Naftogaz, adding to government debt.

In addition, it warned that Ukraine's reforms may become more difficult if the country calls early elections.

The Fund on Friday confirmed Kiev was on track with most of the loan's conditions so far, allowing the disbursement of $1.7 billion. It said the next disbursement, of about $2.7 billion, would come in mid-December if Kiev complies with the loan conditions.


(Reporting by Anna Yukhananov; Editing by Paul Simao)

@Rechtversteher
es reicht ja schon, dass er es den eigenen kleinen Leuten im Land weg nimmt.
Die Einkommens- und Vermögensverteilung in Russland ist so groß wie sonst nur in karibischen Staaten. Ich hatte dazu auch mal einen Link eingestellt. Dagegen herrscht in Europa quasi Sozialismus.

@def
Ich weiß es macht sich gut mit den 19 Milliarden fürs Militär, das ist jedoch jenseits jeglicher Realität. Es sind m.E. 2 Milliarden welche zu den zugesagten 17 Milliarden dazu kommen.
Aber besteh ruhig auf Deiner Interpretation.

@nocheinPoet

nocheinPoet schrieb:Klar, feige hinter den Russen verstecken, die nimmt eh keiner wirklich ernst, sind billige Handlanger Russlands. Welch geistig Kind sie sind, haben sie schon gezeigt.

Putin hat ein Problem, er hat da eine Horde richtig kranker Söldner, die Spaß am Töten haben und überhaupt keinen Bezug zur Gegend und den Bewohnern dort. Diese werden drangsaliert, gefoltert oder auch mal einfach so erschossen.

Die UNO hatte ja über die Schreckensherrschaft dieser russisch gesteuerten Marodeure berichtet.

Es kann sein, dass (glaube Du hast es so berichtet) Kiew nicht klein beigibt, was viele weitere Tote bedeuten würde.

Russland hat Kiew den Sieg geraubt, sie haben wirklich hart gekämpft, es ist so eine miese Nummer die einfach so mit gewaltiger militärischer Überlegenheit zu massakrieren.

Wird man wohl den Russen nicht verzeihen, Putin hat so viel Porzellan zerschlagen, egal was der Westen nun an Schuld für Putins Paranoia vor der NATO auch beiträgt, dieser Amoklauf Putins ist damit nicht im Ansatz zu rechtfertigen.

Er kann das Land aber nie besetzten und kontrollieren, sehen wir mal wie es weiter geht,

Wenn du schon immer Belege willst wenn wir etwas gegen den Westen argumentieren dann zeige uns doch den Beweis dass die Russen hinter dem ganzen Krieg stehen!

Eine Horde kranker Söldner die Spaß am Töten haben? Das stimmt eher den ukrainischen Neonazis zu die es nicht nur derzeit im Parlament und Militär sondern auch noch genug auf der Straße gibt.

Zeige uns diesen UNO Bericht mal.

Welche Massakrierung? Was für ein Sieg?

Putin hat so viel Porzellan zerschlagen? Amoklauf Putins?


Deine Propaganda kannst dir ersparen.

canales schrieb:Ich weiß es macht sich gut mit den 19 Milliarden fürs Militär

Textverständnis und so?

Wo steht da was von 19 Mrd. fürs Militär? 19 Milliarden weiterer Kredite wenn der Konflikt anhält.

@canales
Du verstehst das ein wenig falsch. In Europa wird das Volk verschon für das werden andere Länder und deren ihre Menschen und Natur ausgenommen. Damit wird sich dann der "soziale" Status finanziert. Müssten due Europäer die wirklichen Preise der Dinge zahlen würden soziale Unruhen Europa den Rest geben.

@wichtelprinz

Und dann hat der Europäer noch die Frechheit den Afrikanern und Asiaten die Unterentwicklung mit einem plumpen "selbst schuld" anzuhängen.

Mit der Lupe muss man die Nachricht suchen, dass im Juni 2014 ukrainische Schützenpanzerwagen nach Russland eindrangen. Schon gar nicht, daß Russland kein großes Bohai davon gemacht hat. Auch von den 438 ukrainischen Soldaten ist nicht mehr die Rede, die die Grenze zu Rußland verletzten. Darüber gab es keinen Medienauftrieb bei der NATO. Die Westmedien hatten trotz offizieller Angebote die (40-fache Menge) Grenzverletzer nicht besucht, interviewt, geschweige denn gehypt.
Die Ursache dieser selektiven Hysterie soll der deutsche Zuschauer nicht erfahren und schon gar nicht soll er die Zusammenhänge herstellen: Die gegen die Bevölkerung im Osten der Ukraine eingesetzten zwangsrekrutierten Truppen sind demoralisiert. Seit Wochen sind sie in mehreren Kesseln eingeschlossen. Es gibt selbst nach internen ukrainischen Angaben Tausende Gefallene. Die bewaffneten Kräfte der Volksrepubliken befinden sich in der Offensive. Der plötzliche "Friedenswille" Poroschenkos hat nur einen Grund, es ist die Angst, noch vor dem Sieg der Volksmilizen im Osten nicht mehr zu einem Waffenstillstand zu kommen. Die nämlich haben - auf dem Vormarsch - keinInteresse, sich jetzt stoppen zu lassen. Das würde allen Regeln der Strategie und Taktik widersprechen. Obendrein haben sie keinen Grund, den US-geführten Putschisten auch nur ein Wort zu glauben. Sie haben die Vietnam-, Jugoslawien-, Irak-Lektion gelernt. Wieso sollte Poroschenko – der seit Monaten unbarmherzig ganze Städte durch Luftwaffe und Artillerie beschießen lässt – plötzlich einlenken, wenn sich seine Wehrmacht auf der Siegerstraße befände? Die den Putschisten von den Partisanen des Ostens drohende Niederlage, wollen Poroschenko wie die ARD nun mit imaginären russischen Truppen rechtfertigen.

@wichtelprinz
Aha, und in China oder Russland werden die wirklichen Preise gezahlt?
Nicht dass ich die Aussage grundsätzlich für falsch hielte, aber sie hat mit diesem Konflikt oder mit Russland nun wirklich nichts zu tun.

canales schrieb:es reicht ja schon, dass er es den eigenen kleinen Leuten im Land weg nimmt.
Die Einkommens- und Vermögensverteilung in Russland ist so groß wie sonst nur in karibischen Staaten. Ich hatte dazu auch mal einen Link eingestellt. Dagegen herrscht in Europa quasi Sozialismus.

Hat er auch. Aber falsch ist das er prinzipell etwas gegen Privat-Eigentum wie im Kommunismus hat. Im Gegenteil er weiß das ein Staat ohne eine eigene mächtige Privatwirtschaft nicht überleben kann, aber Leute wie Abramowitsch und andere müssen eben die Regeln einhalten.

@def
Geil ist doch den Chinesen und ihrer unmenschlichen Wirtschaft billig Zeug abkaufen, in Europa verbrauchen und danach als Abfall nach Afrika zu schiffen und dort weiter Kinder damit zu vergiften.
Das Sahnehäubchen ist aber so 3-5 Planeten zu verbraten und zu behaupten das wäre die zukunftsbringende menschliche Gesellschaft.

@canales
Ja es hat damit zu tun. In Russland und in China wird mit Härte das Volk im Zaum gehalten in Europa mit "bestechung".

Und nun dürfen sich alle drei ihr Verhalten einander vorwefen und der Otto Normal IQ Bürger dem Liebsten aller drei in den Hintern kriechen.

Willkommen in einer Welt mit verschiedene Arten der Hundedressur.

Russland unternimmt den Versuch, einen "souveränen Staat" vom Recht auf Demokratie abzubringen

Wir sollten das Recht der Ukraine mittragen, seine demokratische Zukunft selbst zu bestimmen.


Es müssen knallharte Sanktionen gegen Russland her …. Ein kleiner Ausweg sollte man noch offen halten bevor man den eisernen Vorhang vom Westen komplett zuzieht.

Isoliert hat sich Putin selbst ….

Es macht auch etwas die Tendenz aus. Und da ist Russland in seiner Politik nicht das gelbe vom Ei vielleicht, aber tendenziell eher am allgemeinwohl Interessiert als die Westliche.

@spielmitmir
Blablabla der Eingriff in Souveräne Staaten hat auch tradition in der Westlichen Gemeinschaft.

Aja und obs wirklich schlau ist jemand in die Ecke zu drängen wird sich zeigen. Geschichtlich betrachtet wars meist fatal. Nur mal so für die Sanktionenschreier.

Fall Politkowskaja: Mord an Putins Geburtstag

Politkowskaja wird an Putins 54. Geburtstag ermordet.

http://www.spiegel.de/jahreschronik/a-453179.html


Auftraggeber oder Geburtstag Geschenk …. Sucht es euch raus.

Das bezeichnende an Instrumentalisierten Menschen ist das sie nach einer Pfeife tanzen. ;)

@mainstream0815

Ist doch kein Problem, ich habe ihm ja klare Regeln auferlegt denen er sich beugen muss, sonst gibt es keine Dialog.

Dein Problem ist nur Dein Größenwahn, Du hast keinem hier Regeln aufzuerlegen, die sich wer beugen muss, und ich bin richtig froh, dass Du mir nicht antwortest, so muss ich nicht auch noch dieser zerlegen.

So nun mal zu Deiner aktuellen Agitation:

Und schau dir mal meinen Beitrag an, den er jetzt wieder aus dem Zusammenhang reist: ...

Du greifst Dir nur einen Punkt raus, man muss nur die richtige Tüte öffnen, dann greifst Du zu, aber zu den anderen Spekulationen von Dir, schweigst Du beharrlich. Wurde ja auch schon von vielen hier angesprochen, dass Du Dich mit Gegenfragen dann grundsätzlich vor Dir unangenehmen Fragen drückst.

Ein großer Fauxpas von Dir war ja die Behauptung, dass die ukrainische Regierung nun endgültig ihre Legitimität verloren hat, auf Grund welcher Rechtsgrundlage Du das nun so gewertet wissen willst, konntest Du nie sagen.

daher keinerlei Lernkurve bei Ihm erkennbar, erst dann gibt es evtl. Dialog

Es gibt keine Interesse an einem Dialog, die Fähigkeit einen solchen sachlich ohne Agitation führen zu können ist eh bei Dir nicht gegeben. Du kommst dann mit ganz vielen Fragen, auch eine erkennbar Technik.

Achte einfach darauf, selber das zu liefern, was Du laut versuchst einzuklagen, besser ist das.

Vom Agenten zum Kritiker des russischen Machtapparates

1998 trat Litwinenko erstmals als Kritiker des russischen Machtapparates an die Öffentlichkeit: Auf einer Pressekonferenz in Moskau beschuldigte er – zusammen mit Michail Trepaschkin und einigen anderen maskierten Geheimdienstlern – die Führung des Geheimdienstes FSB der Anstiftung zum Mord. Sie hätten von dieser den Auftrag bekommen, den damaligen Sekretär des Staatsicherheitsrats, Boris Beresowski, zu töten.[1]

Im März 1999 wurde Litwinenko erstmals verhaftet, in einem Strafverfahren im November desselben Jahres aber freigesprochen. Noch im Gerichtssaal wurde er erneut festgenommen, im Jahr 2000 schließlich aus der Haft entlassen. Litwinenko behauptete, die Anschuldigungen gegen ihn seien konstruiert gewesen. Und bei der Haftentlassung habe er sich verpflichten müssen, nicht aus der Russischen Föderation auszureisen. In der Folge wurde ein drittes Strafverfahren gegen ihn eröffnet. Nach eigenen Angaben wurden Litwinenko und seine Familie vom FSB bedroht, was ihn noch im Jahr 2000 zur illegalen Ausreise bewogen habe.

Litwinenko traf am 1. November 2000 in London ein und beantragte politisches Asyl. Dieses wurde ihm und seiner Familie im Mai 2001 gewährt. In Großbritannien betätigte sich Litwinenko als Journalist und Buchautor, finanziert vom ebenfalls in London lebenden Boris Beresowski.[2] Im Oktober 2006 – wenige Wochen vor seinem Tod – erhielt Litwinenko die britische Staatsbürgerschaft. Laut Daily Mail betätigte sich Litwinenko in London als MI6-Agent.[3]

Wikipedia: Alexander Walterowitsch Litwinenko


Kritiker leben gefährlich in Russland oder auch im Ausland …. Kein Wunder das hier Putin so angehimmelt wird

@def
Und dennoch war es bis jetzt Amerika das am meisten für die Ebolakatastrophe getan hat. Nicht etwa Frankreich...oder China... Auch nicht Russland...nagut das hat halt keine Interessen in Afrika... und wenn man keine Interessen hat dann hilft man auch nicht.(internationales Gesetz ;) )