@Commonsense Aber bitte nicht die Aussage eines Einzelnen auf alle Münzen zumal allen hier klar sein sollte, aus welchem Milieu solche Aussagen kommen.
@allDas mit dem Respekt zeigen verstehe ich auch nicht, vieles was Muslime (nicht nur in Deutschland) machen bzw. denken kann/ist nicht islamisch (sein), heißt also nicht im Koran nachweisbar, viele denken es würde dies und das im Koran stehen weil man es vom Vater, Mutter, Freund oder Imam es so gehört hat und die wieder von deren Eltern. Zum Beispiel Zwangsehe oder Burka. Burka ist hier noch harmlos, schlimm wird es wenn man anfängt zu glauben man habe den Koran, die Lebensweise des Islams, den Kern und die Blüte des Islam erkannt und man würde dementsprechend leben. In Wirklichkeit haben sie nicht die Perle gefunden sondern es beschmutzt mit ihrer Unwissenheit, und Selbsttäuschung, den sonst würden sie sich nicht erstens in Deutschland bzw. in einem nicht Islamischen Staat aufhalten und zweiten überhaupt andersgläubige, besser gesagt generell Menschen schlecht behandeln oder über ihnen dumme Kommentare ablassen die aber auch nicht im geringsten was mit Islam zu tun hat wie z. B. "Scheiss deutscher". Es ist keine schwere mathematische Aufgabe die man nicht versteht, jeder kann mit intensives und ernsthaftes studieren erkennen das so ziemlich viele Muslime ihre Religion kaum kennen geschweige den sich je ernsthaft damit auseinander gesetzt haben, was es für ihr Leben bedeutet. Wer Ehrlich zu sich ist muss zugeben das so ziemlich alles was er über den Islam zu wissen scheint nicht aus selbst Studium kommt sondern von einer dritten Person im Leben. Um den Inhalt des Islam zu verstehen braucht zwar ein hohes Abstraktionsvermögen aber auch sehr gute Selbsteinschätzung, ein Ehrliches und weltoffenes Herz, man muss nicht nur lernen den Koran zu verstehen, man sollte auch das Leben an Sich auf der Erde erkunden und erkennen. Es ist immer eine Selbstreflexion. Wer Frieden will wird friedlich leben und Frieden finden, wer Krieg und Hass will, wird eben dies erfahren. Man muss sich immer selbst in Frage stellen können und sich Selbst erkennen können. Nur dann darf man anderen Helfen. Die Betonung liegt auf helfen, man darf nicht den Fehler machen sich Selbst als jemand besseren zu sehen und die anderen als jemand unter einem betrachten, den genau das sehe ich aber heute oft. Die Imame und Gelehrten sind Arrogant geworden. Die Älteren Menschen sehen sich ebenfalls in Weisheit schwimmen. Vieles wird in Fatwas einfach entschieden, nicht tief durchdacht, nein es sind oft willkürliche Entscheidung die man fälschlicherweise auch noch als eine Pflicht aufzwingen will. Aber auch der einfache Muslim lässt sich ungern des besseren beleheren und beharrt in der Einstellung stur. Ja, es läuft so einiges in den muslimisch geprägten Ländern falsch, sowohl im Einzelnen Menschen als auch im Kollektiv. Viele Muslime sind innerlich sehr widersprüchlich, auch ich bin es wohl. Ich schließe mich von all dem nicht aus.
Wichtig ist mir nur die Erkenntnis, das Veränderung nur bei einem Selbst beginnen kann und nicht bei anderen zuerst zu suchen ist.
Ich habe einfach das Gefühl das die jenigen Menschen welche am meisten etwas bei den Muslimen verändern könnten selber Arrogant, Ungerecht und Slebstverliebt sind.
Die Muslime müssen wieder zu sich selbst finden.