@kofi Ich denke du begehst einen Irrtum, der dem Verständnis geschuldet ist, welchen Zweck diese Fragen dienen.
Eben weil ich ein Freund des multikulturellen Zusammenlebens bin, habe ich diese Frageliste erstellt. Sie soll dem geneigten Menschen mit moslemischem Glaubensbekenntnis ermöglich, Einblick in die Gedanken eines Anders- oder Nichtgläubigen zu erlangen.
Stimmst du zu wenn:
1.) ein Muslim dich als minderwertig betrachtet
(Originalfrage: Betrachte ich Nicht-Muslime als gleichwertig?)
2.) ein Moslem denkt mit den Nicht- oder Ungläubigen kein dauerhafter Friede möglich ist
(Originalfrage: Ist dauerhafter Friede für mich als Moslem mit den Nicht- oder Ungläubigen möglich?)
3.) ein Moslem nur eine Koexistenz mit Nicht- oder Ungläubigen als Dhimmies akzeptiert
(Originalfrage:Kann es zwischen mir und den Nicht- oder Ungläubigen eine Koexistenz geben die sie nicht zu Dhimmies macht? )
4.) ein Moslem in dem Land in dem er lebt den Islam als Staatsreligion haben will
(Originalfrage: Kann ich dauerhaft damit leben, dass der Islam nicht die Staatsreligion wird?)
5.) das fromme Moslem die andere Menschen massakrieren nicht aus der UMMA ausgeschlossen werden müssen
(Originalfrage: Sind Menschen wie Abu Bakr al-Baghdadi aus der muslimischen Gemeinschaft (Umma) ausgeschlossen oder gilt er trotz (oder wegen) seiner Taten als streng gläubig, weil er die Gebete verrichtet und dem Koran gemäß „Ungläubige“ massakriert?)
6.) ein Prophet der Massenmord angeordnet und Pädophilie preist kein Vorbild sein kann
(Originalfrage: Kann ich akzeptieren das Mohammed von nicht Muslimen kein Vorbild ist, ihn nicht als "Prophet" sondern als jemand sehen der Kritiker hat umbringen lassen, Eroberungskriege geführt und ein Kind als Ehefrau missbraucht hat? )
dann ist das in den Augen und Ohren der Nicht- oder Ungläubigen die hier leben ein Muslim der nicht moderat ist.
Da gibt es nichts gutmenschliches zu beschönigen, es sei denn du verneinst eine oder mehrere Fragen für dich selbst. Tust du nicht, dann solltest du verstanden haben was ich meine. Tust du, dann wirst du den nächsten Satz auch nicht akzeptieren.
Ich liebe mein Land und die Menschen die hier leben. Ich will das es seinen christlich-jüdischen Charakter behält. Ich will das es demokratisch bleibt. Ich will meine persönliche Freiheit erhalten.
Ich sehe kein Risiko, wenn muslimische Mitbürger alle Originalfragen bejaen. Wenn sie für sich selbst nur eine Frage verneinen, dann stellen sie ein Risiko für die FDGO dar. Wie schnell eine fundamentalistische Minderheit durch eine autoritäre Mehrheit toleriert und sogar in Schutz genommen wird, sehen wir in unseren Nachbarländern. Wenn das in Deutschland passiert, dann habe ich und meine Familie und ich denke da spreche ich für viele anderen auch keinen Platz zum Leben mehr in Deutschland, meiner Heimat, meine Wurzeln die nachweislich in 16Jhrd. zurückgehen. Ich will mein Land nicht verlassen müssen, nur weil Migranten die Sharia einführen und ihr autoritäres Lebensmodell auch hier bei uns ausleben wollen.
Viele Menschen in diesem Land fürchten sich vor einer Islamisierung, ich gehöre dazu..