@yummi yummi schrieb:Der judenhass ist aber stark im nahenosten mit dem konflikt verknüpft und ist weniger ein auswuchs von vorurteilen und rassismus oder von glaubens unterschieden , sondern eher eine folge des leidens jahrzehnte des krieges. Juden die eine kritische haltung gegenüber israel haben oder juden die versuchen einen dialog herzustellen bzw. Friedlich zusammen leben wollen, werden auch von palästinensern akzeptiert oder auch respektiert.
Das ist doch nur Wunschdenken. Die Realität ist eine andere...
Da fängt schon mit der Erziehung der Kleinsten an. Paästinensiche Schulbücher schüren Hass gegen Juden und Israel.
Die Palästinensische Autonomiebehörde setzt 150 Schulbücher ein, die Israel dämonisieren und nicht zum Frieden aufrufen, sondern zum bewaffneten Kampf. In den Büchern wird den Schülern vermittelt, dass die Juden keinen Anspruch auf Israel und die heiligen Stätten haben. Das hat eine neue Studie des Nahostpolitik-Forschungszentrums ergeben.
Die Vereinten Nationen betreiben 250 Schulen im Gazastreifen und 100 weitere in Judäa und Samaria. Sie behaupteten, es gebe keinen Hass in den Büchern der Palästinensischen Autonomiebehörde.
Das Forschungszentrum für islamische Studien hat sich an die Vereinten Nationen gewandt und darum gebeten, dass in den Schulbüchern die korrekten Bezeichnungen und Grenzen dargestellt werden, dass sowohl jüdische als auch palästinensische Städte aufgeführt werden, dass die Millionen Juden, die in Israel leben, nicht länger unterschlagen werden und dass jene Stellen entfernt werden, die Juden dämonisieren und den bewaffneten Kampf als Lösung darstellen.
Hier wird die nächste verlorene Generation gezüchtet, die dann mit einem Sprengstoffgürtel in Israel oder sonst irgendwo in der Welt einen Anschlag verüben.
Wo bleibt die Empörung?