@nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Die wurden von den Milizen vertrieben, was da abging ist ja dokumentiert. Die Einwohner haben die Arme freudig begrüßt, auch dokumentiert, den Genozid gibt es nicht, ebenso wenig einen Volksaufstand, hatten wir doch erörtert, ihr seid ja aus Mangel an Argumenten ausgestiegen.
Welche Einwohner? 20-30 Menschen? Wo war der Rest?
Schaut man sich die ganze Vorgeschichte an, sprich Desertation von Polizei- und Armeeeinheiten bzw. deren Überlaufen, da man nicht gewillt war gegen die eigene Bevölkerung vorzugehen, sowie die Massenproteste von Teilen der Bevölkerung, darunter ziviler Ungehorsam, der von Kiewer Faschogarden mit wahllosem ermorden unbewaffneter protestierender beantwortet wurde, siehe zahlreiche Videos. Dann kann man sehr wohl von einem Volksaufstand sprechen. Keine Rebellen Armee kann gegen einen hochgerüsteten und zahlenmäßig überlegenen Gegner ein Gebiet von der Größe Mazedoniens halten, ohne das es von der ansässigen Bevölkerung unterstützt wird. Und diese Rebellen werden unterstützt, das geht aus den massenweise vorhandenen Videos hervor. Die Kiewer Truppen setzen sich aus nicht lokalen Einheiten zusammen, dies ist unteranderem ein Beleg für eine Invasion. Und diese Garde verhält sich auch dementsprechend, den zivile Opfer sind zweitrangig. Das ist ein klarer widersprich zu einer Anti-Terror Operation. Es geht eindeutig um Gebietsgewinn ganz im Sinne US amerikanischer Interessen. Die USA haben nämlich schon eine ähnliche Operation geführt, nämlich in Kroatien. Damals haben sie die Operation OLUJA inszeniert und geleitet und wie heute in der Ukraine "Nazis" und ehemalige Verbündete des dritten Reiches unterstützt.. Das Ergebnis war eine ethnische Säuberung an einer nicht willigen Bevölkerung an der im zweiten Weltkrieg die grausamsten Verbrechen begangen wurden, stichwort Ustasa Staat.
Es wird Zeit das Russland nun aktiver in diesen Konflikt eingreift und notfalls selbst einschreitet um einen Genozid seitens US. amerikanischer Faschisten zu stoppen.