@Niederbayern88 Also erstmal besteht "Migration" nicht nur aus der Zuwanderung von nur einer oder zwei Migrantengruppen. Sehr sehr unsauber, nur türkische und arabische Leute als Migranten zu sehen.
In Deutschland gibt es daneben auch Brasilianer, Chilenen, Polen, Vietnamesen, Japaner, Amerikaner, Briten einfach soviele Nationalitäten. Miroslav Klose und Lukas Podolski sind gebürtige Polen, Migranten. Aber das sieht man ihnen doch kaum mehr an.
Ich weiß nicht, warum das mit den türkisch-arabischen Leuten so schwierig ist bzw. mit einzelnen von ihnen. Wie geschrieben, als Deutscher denkt man immer anscheinend geht nur gegen 100% Deutsche.
Vor allem sehr bizarr der Gedanke, weil viele Klassen in vielen vor allem größeren Städten gar nicht mehr aus sovielen zu 100% Deutschen bestehen. Passt das in die Vorstellung?
Also ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung, die jeden was angeht.
Vor 13 Jahren war ich in der 7.Klasse, und da gab es auch 2 ganz ganz miese Charaktere mit türkischen Wurzeln, omg. Unfassbar respektlos und launisch. Die haben auch den pakistanerjungen in der Klasse gemobbt. Von wegen "Ausländer halten zusammen". Hab ich nie vergessen.
Aber dennoch hmm, es sind halt dann doch immer wieder nur einzelne, und nicht alle. Ein mieser Charakter kann man zwar an der Zahl der Häufigkeit bei bestimmten Nationalitäten oder Wurzeln näher beleuchten, aber im Grunde genommen hat es dann doch nix mit Nationalität zu tun, von daher sollte man dann doch nicht zu arg subjektiv und nach dem Bauch gehen.