Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

2.605 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Globalisierung, Imperialismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
west_united Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

04.06.2014 um 13:21
@def
Liefer mal handfeste Beweise, dann können wir weiter diskutieren...


1x zitiertmelden

Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

04.06.2014 um 13:22
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:z.B. Tschetschenien, allerdings sind in Tschetschenien, im Gegensatz zur Ostukraine, wirklich eine Bevölkerungsmehrheit für den Separatismus.

In der Ostukraine besteht der Separatismus im Wesentlichen aus ein paar Hundert bezahlten Kriminellen, die jede demokratische Abstimmung verhindern wollen und ein paar Tausend Dummen (Jubelperser), die bei den Pseudo-Abstimmungen für die Kameras posieren.
das herumschwurbeln um die Symptomatik wird an den Ursachen nichts ändern
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:Jo, jo, die Proukrainer haben es also versaut und nicht die Prorussen wie Janukowitsch?
Von wem wurde denn die Ukraine jahrzehntelang regiert, wenn es jetzt so viel Geschrei um den angeblich vom Westen gesteuerten Putsch gibt?
jojo, seit Jahrzehnten werden Ressentiments gegen die Ethnie im Osten Kultiviert, und jetzt wundert man sich, dass sie sich abspaltet. Wenn du denkst, dass das der richtige Boden dafür ist, um einen Staat richtig aufblühen zu lassen, dann träum weiter.

..das habt ihr jetzt von eurem dämlichen Gehate vom bösen Russen ;)


melden
def ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

04.06.2014 um 13:24
Zitat von west_unitedwest_united schrieb:dann können wir weiter diskutieren...
Da dir nichts an der Diskussion liegt werde ich dir auch keine Bröckchen vorwerfen. Lies dir den entsprechenden Thread durch! (wobei ich vermute dein "Alter Ego" kennt den schon)


melden
west_united Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

04.06.2014 um 13:26
das hab ihr jetzt von eurem dämlichen Gehate vom bösen Russen ;)
Die Rede vom bösen Russen ist genauso falsch, wie die Rede vom bösen Amerikaner oder bösen Deutschen.

Wenn Präsident X eine Wahl mit 51 % der Stimmen gewinnt heißt das trotzdem nicht, dass JEDER Bürger des Landes ihn und seine Politik unterstützt.


1x zitiertmelden

Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

04.06.2014 um 13:29
@west_united
ich muß mich von dir sicher nicht über Demokratie aufkären lassen. Festgehalten sei aber, dass die erst dann angewandt werden kann, wenn Ruhe im Land herrscht, und sich alle Bürger dafür entscheiden. Wenn diese Ruhe aus welchen Gründen auch immer nicht gegeben ist, haben wir auch nichts zu besprechen in Punkto Wahlen oder Mehrheiten


melden
def ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

04.06.2014 um 13:31
Zitat von west_unitedwest_united schrieb:Die Rede vom bösen Russen ist genauso falsch, wie die Rede vom bösen Amerikaner oder bösen Deutschen.
Glückwunsch. Der erste Satz von dir der überhaupt einen Sinn ergibt. :Y:


melden

Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

04.06.2014 um 21:06
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:z.B. Tschetschenien, allerdings sind in Tschetschenien, im Gegensatz zur Ostukraine, wirklich eine Bevölkerungsmehrheit für den Separatismus.
man weiß es nicht wie die mehrheiten liegen, aber das es ne mehrheit für die abspaltung geben könnte ist durchaus möglich, so eine abspaltung können, wollen und werden die russen nicht zulassen, den ein solcher staat wäre eine gefahr für die komplette region und die russische armee müsste häufig eingreifen um die islamisten zusammen zu bomben.


melden
west_united Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

04.06.2014 um 21:45
Und an alle Amerika-Kritiker, so schlecht und unbeliebt scheinen die USA dann wohl doch nicht zu sein ;) Auswandern, wohin würdet ihr?


melden

Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

04.06.2014 um 21:58
Warum eigentlich noch Antiamerikanismus? Ist doch Obama dran.
Das wurde doch so von allen, besonders den Deutschen so sehnlichst gewünscht. Und jetzt schlägt es um in pure Enttäuschung oder was? Ist Antiamerikanismus also gleichzusetzen mit Antiobamismus?
Wenn das so ist, dann bitte wieder die Republikaner ran. Hardliner wie McCain werden schon dafür sorgen, dass unser Verhältnis zu Amerika wieder zurechtgerückt wird.


1x zitiertmelden
def ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

05.06.2014 um 08:14
Zitat von SimowitschSimowitsch schrieb:Warum eigentlich noch Antiamerikanismus? Ist doch Obama dran.
Weil Obama mitnichten für die Verfehlungen der USA in der Vergangenheit verantwortlich ist.

Er hat das Fass lediglich zum Überlaufen gebracht. Erst bekommt er, völlig wahnwitzig, unglaubliche Vorschusslorbeeren in Form des Friedensnobelpreises und dann handelt er einem Großteil seiner Wahlversprechen zuwider.

Es ist ein von Grund auf krankes System, dass in den USA die Macht an sich gerissen hat... nicht erst heut oder gestern, schon vor einigen Dekaden.

Es ist ja nicht so, dass es nicht US Präsidenten gab, die dies beim Namen nannten:

Eine große Industrienation wird von ihrem Kreditsystem kontrolliert.
Unser Kreditsystem ist konzentriert. Das Wachstum der Nation und alle unsere
Aktivitäten liegen in den Händen von einigen wenigen Leuten. Wir sind dahin gekommen,
dass wir eine der am schlechtesten funktionierenden, ein der am vollständigsten
kontrollierten und dominierten Regierungen auf der Welt geworden sind. Nicht mehr
eine Regierung der freien Meinung, nicht mehr eine Regierung auf der Grundlage der
Überzeugung und Stimmen der Mehrheit, sondern eine Regierung auf Grundlage der
Meinung und des Zwanges einer kleinen Gruppe von mächtigen Leuten.

Woodrow Wilson – Amerikanischer Präsident


Freiheit hat ihren Ursprung nie in der Regierung gehabt. Sie hat immer von ihren Untertanen gestammt. Die Geschichte der Freiheit ist eine Geschichte des Widerstandes. Die Geschichte der Freiheit ist eine Geschichte der Begrenzung der Regierungsgewalt, nicht ihrer Vergrößerung.

Thomas Woodrow Wilson (1856 - 1924), US-amerikanischer Historiker und 28. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika



Die USA, respektive einflussreiche persönlichkeiten rund um Wall-Street und MI-Komplex haben fast immer ihre Griffel bis zum Handgelenk in Kriegen und Krisen... nur wird das geflissentlich überspielt. Dem MI-Komplex ist es auch egal wenn er beliefert... es ist sogar so, dass man zuweilen, beide Konfliktparteien beliefert. Ich muss da immer an den Film "Lord of War" mit Nicolas Cage denken.

Stimmt nicht? Speziell die Bush Sippe ist das ziemlich vorbelastet.

Wikipedia: Prescott Bush
Die Harriman Bank war der wichtigste Wall-Street-Kontakt für deutsche Firmen und die verschiedenen finanziellen Interessen von Fritz Thyssen in den USA, der bis 1938 ein früher finanzieller Unterstützer der NSDAP gewesen, jedoch 1939 aus Deutschland geflohen war und eine kritische Haltung zu Hitler eingenommen hatte. Handel mit dem Deutschen Reich war nicht illegal, bis Hitler den USA den Krieg erklärte. Das änderte sich sechs Tage nach Pearl Harbor, als Präsident Roosevelt den Trading With the Enemy Act unterschrieb. Am 20. Oktober 1942 ordnete die US-Regierung die Einstellung des Bankverkehrs mit Deutschland in New York an.

1942 wurden Bushs Geschäftsanteile an der Union Banking Corporation enteignet, einem Unternehmen, in dessen Management er tätig war und das gegen den Trading with the Enemy Act verstoßen hatte. Als Entschädigung erhielt er dafür 1,5 Millionen Dollar, die er als finanzielle Grundlage für das spätere Engagement der Familie Bush in der texanischen Ölindustrie nutzte.

Die New York Herald Tribune bezeichnete den deutschen Industriellen Fritz Thyssen als „Hitlers Engel“ und erwähnte Bush nur als einen Mitarbeiter der Investmentfirma Thyssen in den USA. Es handelte sich dabei um eine ironische Bezeichnung, da Thyssen 1939 bereits ausgebürgert wurde und nach dem Zerwürfnis mit Hitler wegen des Deutsch-sowjetischen Nichtangriffspaktes in die Schweiz emigriert war.

Toby Rogers behauptet, dass Bushs Verbindungen zur Silesian-American Corporation ihn der Mittäterschaft an den Minenoperationen der polnischen Firma schuldig machten, bei der Sklavenarbeiter aus Auschwitz eingesetzt wurden, wo später das Vernichtungslager Auschwitz gebaut wurde. Die Behauptungen, dass Prescott Bush von Sklavenarbeit oder dem Konzentrationslager Auschwitz profitierte, bleiben jedoch unbewiesen.

Am 1. November 2004 versuchte die Internationale Projektgruppe Auschwitz mit Sammelklagen, seinen Enkel George W. Bush auf Schadensersatz in Höhe von 400 Millionen Dollar zu verklagen, weil Prescott Bush an einem Unternehmen beteiligt war, das Gewinn aus der Zwangsarbeit von KZ-Häftlingen zog.

Ihrer Ansicht nach beruht das geerbte Vermögen Bushs zum Teil auf Gewinnen aus NS-Sklavenarbeit, die dessen Großvater Prescott Bush durch Geschäfte mit den Nazis im Zweiten Weltkrieg gemacht haben soll. Der Miteigentümer einer Stahlfirma habe so auch von der Sklavenarbeit im Vernichtungslager Auschwitz profitiert, erläuterte Wolz. [8]

Die Journalistin Eva Schweitzer kommt in ihrem Buch Amerika und der Holocaust zu dem Urteil: „Sie haben an den ganzen Geschäften mit der Schwerindustrie verdient und hinterher noch Entschädigungen kassiert. Ein Gutteil ihres Vermögens stammt aus Geschäften mit dem Dritten Reich.“ [9]
http://www.uni-muenster.de/PeaCon/global-texte/g-a/g-ss/AmericanEmpire/nazis.htm (Archiv-Version vom 14.06.2014)
Ein gern verschwiegener Teil der Bush-Geschichte ist die Tatsache, dass Prescott Bush, der Großvater des heutigen Präsidenten, die Familie durch Geschäfte mit den Nazis zu erheblichem Reichtum geführt hat.

Bush nutzte seine guten Kontakte zum Harriman-Clan, die aus der gemeinsamen Mitgliedschaft im Geheimorden Skull & Bones an der Yale-Universität stammten. In den zwanziger Jahren wurde er Teilhaber und Mitglied des Vorstands der Brown Brothers Harriman Holding Company und Leiter der Union Banking Corporation (UBC). Die UBC war für die Auslandsbankgeschäfte hochrangiger deutscher Industrieller zuständig. Zu Bushs Klienten zählten vor allem der Stahlmagnat Fritz Thyssen, der die Nazibewegung von 1924 bis zu ihrer Machtübernahme finanzierte, Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht, Friedrich Flick und SS-Bankier Kurt von Schroeder.

Ein anderer Zweig der Harriman Gruppe, Harriman International Co., kümmerte sich unterdessen um das Exportgeschäft. 1933 traf man eine Verabredung mit Hitler, um die deutschen Exporte auf dem US-Markt zu koordinieren.

Zehn Monate nach dem Eintritt in den Zweiten Weltkrieg beschlagnahmte die US-Regierung im Oktober 1942 UBC und einige weitere Unternehmen, an denen Prescott Bush und die Harrimans beteiligt waren. In der Anordnung Washingtons zur Beschlagnahme der Bank wurden neben Bush und Harriman drei Nazi-Führer genannt.

Eine Untersuchung aus dem Jahr 1945 zeigt, dass die von Prescott Bush geführte Bank mit dem Deutschen Stahltrust in Verbindung stand, der von Thyssen und Flick geleitet wurde, einem der Angeklagten in Nürnberg. Der riesige Industriekonzern produzierte die Hälfte des Stahls und über ein Drittel des Sprengstoffs sowie weitere strategische Materialien, die von der deutschen Kriegsmaschinerie während der Kriegsjahre gebraucht wurden.

Am 28. Oktober 1942 beschlagnahmte die US-Regierung die Vermögen zweier Unternehmen, die dem Naziregime als Tarnfirmen dienten: der Holland-Amerika Handelsgesellschaft und der Seamless Steel Equipment Corporation, die beide von UBC kontrolliert wurden. Einen Monat später übernahm die Regierung auch die Anteile der Nazis an der Schlesisch-Amerikanischen Gesellschaft (SAC), die von Prescott Bush und seinem Schwiegervater George Walker geführt wurde.

Der Beschlagnahmungsbefehl aufgrund des Gesetzes über Handel mit dem Feind beschrieb die Schlesisch-Amerikanische Gesellschaft als eine "US Holding Company mit deutschen und polnischen Tochterfirmen", die große und wertvolle Kohle- und Zinkbergwerke in Schlesien, Polen und Deutschland kontrollieren. Weiter hieß es, dass diese Besitztümer seit September 1939 unter Kontrolle des Naziregimes gestanden hätten, welches sie in den Dienst des Krieges gestellt habe.

John Loftus, ein ehemaliger Staatsanwalt der Abteilung für Kriegsverbrechen des Justizministeriums und heutiger Vorstand des „Florida Holocaust Museum“ in Sankt Petersburg (USA), hat sich mit den Nazi-Verbindungen der Bushs beschäftigt. Seinen Aussagen zufolge erhielt die Bush-Familie 1,5 Millionen Dollar für ihre Anteile an UBC, als die Bank 1951 endgültig aufgelöst wurde. "Dort kam der Reichtum der Familie Bush her: Er kam aus dem Dritten Reich," erklärte Loftus kürzlich in einer Rede. Und weiter: "Es ist schlimm genug, dass die Bush-Familie Thyssen dabei half, das Geld für den Aufstieg Hitlers in den zwanziger Jahren aufzubringen, aber dem Feind in Zeiten des Krieges zu helfen ist Verrat. Die Bush-Bank half den Thyssens, den Nazi-Stahl zu erzeugen, der alliierte Soldaten tötete.“

Charles Higham, ehemaliger Reporter der New York Times, weist in seinem Buch „Trading with the Enemy“ auf den Umstand hin, dass die US-Regierung versucht hatte, die Rolle von Prescott Bush und vielen anderen führenden amerikanischen Finanz- und Industriemagnaten bei der Unterstützung Hitlers zu verschleiern. Die Regierung habe befürchtet, eine Verfolgung dieser Personen würde "einen öffentlichen Skandal" verursachen und "die öffentliche Moral untergraben und Streiks und vielleicht sogar Meutereien in den Streitkräften provozieren". Außerdem glaubte die Regierung, so Higham weiter, "ihre Anklage und Verurteilung würde es den Unternehmensvorständen unmöglich machen, die Kriegsanstrengungen Amerikas zu unterstützen." (Trading with the Enemy: The Nazi American Money Plot 1933-1949, New York, 1983, S.xvii).

Die Roosevelt-Regierung und mächtige politische Persönlichkeiten in beiden Parteien taten ihr Bestes, um Prescott Bushs Probleme aufgrund seiner Geschäftsbeziehungen mit den Nazis abzumildern. Er wurde zum Vorsitzenden des Nationalen Kriegsrats ernannt und half mit, private Gelder für den Krieg unterstützende Wohltätigkeitsorganisationen aufzubringen. Kurz nachdem er die 1,5 Millionen Dollar für seine Anteile an der Union Banking Corporation erhalten hatte, kandidierte er in Connecticut erfolgreich für den US Senat.
Dies sind Dinge, die man in der allabendlichen WW2-Gehirrnwäsche von NTV oder N-24 vergeblich sucht...


Es sind nicht einzelne Personen die einen die Kritik begründen sondern das "Geschäfts"gebaren der USA in der Welt und die Rolle, die die Staaten sich selbst geben.. oder es zumindest versuchen.

Für mich persönlich haben die US-Administrationen jegliche Glaubwürdigkeit verloren da sie Wasser predigen und Wein saufen... zumindest das allerdings konsequent.

Es ist die Geschichte, die mir persönlich zeigt, dass

1. In den USA andere die Fäden ziehen als man uns glauben machen will. (das gilt allerdings auch für Europa)
2. Es immer finanzielle Gründe für Militäraktionen der USA gibt... dieser Apparat tut nichts, ohne das sich nicht Schlüsselfiguren dabei bereichern.

Es sind Konzerne und Industrielle die die Richtung der effektivsten Militärmaschinerie auf dem Globus lenken... das allein, sollte alle Alarmglocken läuten lassen.


melden
west_united Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

05.06.2014 um 10:39
@def
Der Verschwörungsthread ist vier Kategorien weiter rechts. Klar gibt es auch in den USA z.b. Lobbyismus aber du übertreibst hier maßlos.
Geh am besten "Fahrenheit 9/11" gucken und werd glücklich ! Tsss...


2x zitiertmelden
def ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

05.06.2014 um 10:42
@west_united

Da haben wir aber hier schon fundiertere Relativierungsversuche gelesen.

Geh noch bisschen üben und versuchs dann nochmal.


melden

Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

05.06.2014 um 10:56
@west_united

Klar, über verschwörungstheoretiker beschweren aber nen artikel verlinken wo drinsteht, das antikapitalismus bzw. antiamerikanismus gleich nazi wäre :D :D!


melden

Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

05.06.2014 um 11:38
@west_united
Zitat von west_unitedwest_united schrieb:Der Verschwörungsthread ist vier Kategorien weiter rechts.
Wie wäre es denn mal, wenn du @def in seiner oben aufgeführten Argumentation widerlegst,
anstatt mit diesem Trollargument deine Unfähigkeit auf historisch belegtes einzugehen,
so offensichtlich zur Schau stellst?


melden

Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

05.06.2014 um 12:10
@west_united
Zitat von west_unitedwest_united schrieb: Der Verschwörungsthread ist vier Kategorien weiter rechts. Klar gibt es auch in den USA z.b. Lobbyismus aber du übertreibst hier maßlos.
Leider hat @def bezüglich der Verstrickungen der US-Regierung mit dem MI-Komplex recht. Nur kann der durchschnittliche Amerikaner genauso wenig dafür, wie etwa wir für unsere Regierung. Denn seien wir doch mal ehrlich, man spricht nicht umsonst von der "Deutschland AG", auch hier regieren in Wahrheit die Lobbyisten und Industrie-Kapitäne, nicht das Parlament. Wenn man sieht, was seinerzeit beim Prozess gegen den ollen Ackermann und Konsorten rauskam und der Kerl danach auch noch seinen Geburtstag im Kanzleramt feierte, dann sollte man nicht mit dem Finger auf die USA zeigen und glauben, wir hier wären auch nur einen Deut besser, weil unsere Politiker öfter und lauthalser von Moral quatschen, welche ihnen längst abhanden gekommen ist.

Wäre man ehrlich, müssten sofort weltweit alle Bänker, Politiker, Lobbyisten und Konzernchefs, etc. verhaftet und ihr Vermögen eingezogen werden. Und das ist jetzt auch keine neue Erkenntnis, denn wie sich an Zitaten belegen lässt, haben die dafür Verantwortlichen sich nicht mal große Mühe gegeben ihr Tun zu verheimlichen.
Natürlich ist es wahrscheinlicher, das Aliens vorm Bundeskanzleramt landen, als dass das geschieht, was notwendig wäre, denn niemand hat dazu die Macht und ich wüsste genauso wenig, wie sonst jemand ein wirklich praktikables System, was wirklich echte Demokratie, Gleichberechtigung und Fairness für alle Menschen bringen könnte.
Hier nun ein paar Zitate, welche oben Gesagtes belegen, von Leuten, die wohl wissen mussten, wovon sie redeten:
“Eigentlich ist es gut, dass die Menschen der Nation unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.”
- Henry Ford (1863-1947), Gründer der Ford Motor Company

“Ich denke, dass Bankinstitute gefährlicher als stehende Armeen sind. [...] Wenn die amerikanische Bevölkerung es zulässt, dass private Banken ihre Währung herausgeben, dann werden die Banken und Konzerne die so entstehen werden das Volk seines gesamten Besitzes rauben bis eines Tages ihre Kinder obdachlos auf dem Kontinent aufwachen, den ihre Väter einst eroberten.”
- Thomas Jefferson (1743-1826), 3. Präsident der USA

“Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, daß aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System ihnen feindlich ist.”
- Gebrüder Rothschild, London, am 28.Juni 1863 an US-Geschäftspartner

“Von einer unabhängigen Presse in Amerika kann nicht die Rede sein. Nicht ein einziger Mann unter ihnen [den Journalisten, Anm. d. Autors] wagt es seine ehrliche Meinung auszusprechen. Wir sind die Instrumente und Vasallen der Reichen hinter den Kulissen. Wir sind Marionetten. Jene Männer ziehen an den Fäden und wir tanzen. Unsere Zeit, unsere Talente, unser Leben und unsere Kräfte sind alle Eigentum jener Männer – Wir sind intellektuelle Huren.”
- John Swinton, (1830-1901), Herausgeber und Chefredakteur der New York Times

“Gold ist Geld, alles andere ist Kredit”
- John Pierpont Morgan (1837-1913), US-Bankier, Architekt des Federal Reserve Systems

“Einige Menschen denken, dass die Federal Reserve Banken Institutionen der US-Regierung sind. Es sind aber private Monopole, die das Volk dieser Vereinigten Staaten ausbeuten; in ihrem eigenen Interesse und dem ihrer ausländischen Kunden, im Interesse von Spekulanten im In- und Ausland im Interesse von reichen, räuberischen Geldverleihern.”
- Louis Thomas McFadden (1876-1936), US-Kongressabgeordneter in den 30er Jahren

“Wenn du Sklave der Banken bleiben willst und ihnen die Kosten deiner eigenen Versklavung bezahlen möchtest, dann lass sie weiter die Ausgabe der Währung kontrollieren und die Geldmenge der Nation regulieren”
- Sir Josian Stamp (1880-1941)

“Derjenige muss in der Tat blind sein, der nicht sehen kann, dass hier auf Erden ein großes Vorhaben, ein großer Plan ausgeführt wird, an dessen Verwirklichung wir als treue Knechte mitwirken dürfen.”
- Winston Churchill (1874-1965), Britischer Premierminister

“Gib mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es interessiert mich nicht, wer dessen Gesetze macht.”
- Mayer Amschel Rothschild (1744-1812), Gründer der Rothschild-Banken-Dynastie

“Die Aufgabe der Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, gerade heraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen, vor den Füßen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Rasse um sein tägliches Brot zu verkaufen. Sie wissen es und ich weiß es.”
- John Swinton, (1830-1901), Herausgeber und Chefredakteur der New York Times, vor Redakteuren im Jahr 1889

“Die tatsächliche Wahrheit ist, dass seit den Tagen von Andrew Jackson, gewisse Teile der großen Finanzzentren, die Regierung beherrschen.”
- Franklin D. Roosevelt (1882-1945), 32. Präsident der USA

“Unser Geld bedingt den Kapitalismus, den Zins, die Massenarmut, die Revolte und schließlich den Bürgerkrieg, der zur Barbarei zurückführt. Wer es vorzieht, seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen.”
- Silvio Gesell (1862-1930), Kaufmann, Finanztheoretiker, Sozialreformer und Begründer der Freiwirtschaftslehre

“Was wir brauchen ist der Schutz vor ruinösen Produkten, denn in Wirklichkeit sind die Banken eine riesige Mafia, die die ganze Welt vergiftet haben, mit diesen Produkten.”
- Dr. jur. Jörg Haider (1950-2008), österreichischer Politiker

“Ich habe bisweilen den Eindruck, dass sich die meisten Politiker immer noch nicht darüber im Klaren sind, wie sehr sie bereits heute unter der Kontrolle der Finanzmärkte stehen und sogar von diesen beherrscht werden.”
- Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Hans Tietmeyer, geb. 1931, Ex-Bundesbankpräsident, am 03.02.1996

“Eine große Industrienation wird von ihrem Kreditsystem kontrolliert. Unser Kreditsystem liegt konzentriert in den Händen einiger Weniger. Wir sind zu einer der schlecht regiertesten, eine der am meist kontrollierten und dominierten Regierung der Welt geworden. Nicht länger eine Regierung der freien Meinung, nicht länger eine Regierung der Überzeugung und Wahlen der Mehrheit, sondern eine Regierung der Meinung und Zwang einer kleinen Gruppe dominierender Menschen.”
- Theodore Roosevelt (1858-1919), 26. Präsident der USA, im Jahre 1912

“Denn wir stehen rund um die Welt einer monolitischen und ruchlosen Verschwörung gegenüber, die sich vor allem auf verdeckte Mittel stützt, um ihre Einflussspähre auszudehnen. Auf Infiltration, anstatt Invasion. Auf Unterwanderung, statt Wahlen. Auf Einschüchterung, statt freier Wahl. Auf nächtliche Guerilla-Angriffe, statt auf Armeen bei Tag.”
- John Fitzgerald “Jack” Kennedy (1917-1963), 35. Präsident der USA

“Jeder, der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler.”
- Kenneth Ewart Boulding (1910-1993), US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler


“Durch Kunstgriffe der Bank- und Währungspolitik kann man nur vorübergehende Scheinbesserung erzielen, die dann zu umso schwererer Katastrophe führen muss. Denn der Schaden, der durch Anwendung solcher Mittel dem Volkswohlstand zugefügt wird, ist umso größer, je länger es gelungen ist, die Scheinblüte durch Schaffung zusätzlicher Kredite vorzutäuschen.”
- Ludwig Heinrich Edler von Mises (1881-1973), österreichisch-US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Vertreter der Österreichischen Schule der Ökonomie

“Jede Wirtschaft beruht auf dem Kreditsystem, das heißt auf der irrtümlichen Annahme, der andere werde gepumptes Geld zurückzahlen.”
- Kurt Tucholsky (1890-1935), dt. Journalist und Schriftsteller

“Ich bin ein höchst unglücklicher Mann. Ich habe unbeabsichtigter Weise mein Land ruiniert. Eine große Industrienation wird nun von ihrem Kreditsystem beherrscht. Unsere Regierung basiert nicht länger auf der freien Meinung, noch auf der Überzeugung und des Mehrheitsbeschlusses, es ist nun eine Regierung, welche der Überzeugung und dem Zwang einer kleinen Gruppe marktbeherrschender Männer unterworfen ist.”
- Woodrow Wilson (1856-1924), 28. Präsident der USA, unterschrieb den Federal Reserve Act

“Denn wenn sie alle vollständig verstehen, wie sie vorgeht, was sie tut, wie sie die Geldpolitik und die Zinsen manipuliert, werden sie endlich kapieren, dass es die FED ist, die das ganze Unheil angerichtet hat.”
- Ron Paul, geb. 1935, republikanischer US-Kongressabgeordneter, im Jahre 2009

“In unserem Wahlprogramm steht: wir halten das Recht, Geld zu schöpfen und in Umlauf zu bringen, für die Sache der Regierung … Diejenigen, die diese Ansicht nicht teilen, entgegnen uns, die Ausgabe von Papiergeld sei Sache der Banken, die Regierung solle sich aus dem Bankgeschäft heraushalten. Ich teile Jeffersons Meinung … und genau wie er antworte ich wiederum: die Ausgabe von Geld ist Sache der Regierung und die Banken sollten sich aus der Regierungstätigkeit heraushalten.”
- William Jennings Bryan (1860-1925), US-amerikanischer Politiker, beim Parteikonvent der Demokraten 1896


“Die Welt wird von anderen Leuten regiert, als es das Volk zu wissen glaubt”
- Benjamin Disraeli (1804-1881), Romanschriftsteller und zweifacher britischer Premierminister, im Jahre 1844

“Wir werden eine Weltregierung haben, ob wir es wollen oder nicht. Die einzige Frage ist, ob die Weltregierung durch Eroberung oder durch die Zustimmung der Menschen erreicht werden wird.”
- Paul Moritz Warburg (1868-1932), deutsch-amerikanischer Bankier, Architekt des Federal Reserve Systems

“Wir stehen am Rande einer weltweiten Umbildung. Alles, was wir brauchen ist die richtige, allumfassende Krise und die Nationen werden in die Neue Weltordnung einwilligen.”
- David Rockefeller, geb. 1915, US-Bankier & Politiker



1x zitiertmelden
west_united Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

05.06.2014 um 12:27
@def
@skep

Ich vestehe euer Problem nicht ! Banken bzw. Unternehmen sind immer darauf aus maximalen Profit zu erzielen d.h. nicht, dass sie automatisch die Ansichten oder Ideologien des Geschäftspartners teilen. Deutschland liefert auch fleißig Waffen an Unrechtsstaaten, trotzdem verfolgt man eine jeweils grundverschiedene Politik.

Außerdem war Prescott nie Präsident.


1x zitiertmelden
def ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

05.06.2014 um 12:49
@west_united
Zitat von west_unitedwest_united schrieb:Ich vestehe euer Problem nicht !
Das habe ich nicht anders erwartet.
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Nur kann der durchschnittliche Amerikaner genauso wenig dafür, wie etwa wir für unsere Regierung.
Thats it!
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb: dann sollte man nicht mit dem Finger auf die USA zeigen und glauben, wir hier wären auch nur einen Deut besser,
Zwei Dinge brennen mir hier auf den Lippen

1. Also sind "wir" jetzt doch verantwortlich für das was unsere Politiker so tun?

2. Im Gegensatz zu "uns" Deutschen spielen die USA seit vielen Jahren den Weltpolizisten und sorgen für den ein oder anderen netten kleinen Konflikt/Bürgerkrieg/Putsch.


2x zitiertmelden
west_united Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

05.06.2014 um 13:00
Zitat von defdef schrieb: 2. Im Gegensatz zu "uns" Deutschen spielen die USA seit vielen Jahren den Weltpolizisten und sorgen für den ein oder anderen netten kleinen Konflikt/Bürgerkrieg/Putsch. 
1. Die Welt wäre ohne einen Weltpolizist (der Begriff ist sowieso Blödsinn) ziemlich arm dran.

2. Es ist auch gut und logisch, dass DE diese Rolle nicht spielt/spielen kann.


1x zitiertmelden

Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

05.06.2014 um 13:00
@def
Zitat von defdef schrieb: 1. Also sind "wir" jetzt doch verantwortlich für das was unsere Politiker so tun?
Nun "wir" wählen sie, lassen zu, was sie machen, dienen ihnen in diversen Berufen, vom Polizisten über den Richter, Journalisten bis zum Soldaten, etc., statt sie an der nächsten Strassenlaterne aufzuknüpfen.
Wir alle dienen ihrem System auf die eine oder andere Weise, folglich sind "wir" in gewisser Weise verantwortlich.
Zitat von defdef schrieb: 2. Im Gegensatz zu "uns" Deutschen spielen die USA seit vielen Jahren den Weltpolizisten und sorgen für den ein oder anderen netten kleinen Konflikt/Bürgerkrieg/Putsch.
Was spielt das für eine Rolle? Wir machen doch auch mit, die BW kämpft doch auch im Auslandseinsatz, wie in Absurdistan, wo es sinnloser nicht sein könnte, solange man die vorgeschobenen Gründe ernst nimmt. :D Und Deutschland exportiert Waffen und Know-How wer weiß wo hin, z.B. Saudi-Arabien.
Und wenn die Amis nicht Weltpolizist spielen, sondern sich nen Scheiss drum kümmern, ist das Geschrei auch groß, WEIL die Amis nur zuschauen.


1x zitiertmelden

Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

05.06.2014 um 13:08
Zitat von west_unitedwest_united schrieb:1. Die Welt wäre ohne einen Weltpolizist (der Begriff ist sowieso Blödsinn) ziemlich arm dran.
das glaubt auch nur ihr
(nicht mal alle, wohlgemertk. Nur die willigen ;) )
Zitat von west_unitedwest_united schrieb:2. Es ist auch gut und logisch, dass DE diese Rolle nicht spielt/spielen kann.
weil sie zum einen völlig daneben ist, und wir uns zum anderen mit echter Arbeit und Entwicklung beschäftigen.

Nichts gegen die Rolle der Amis in der Nato, aber den korrupten Bullen müssen sie deshalb noch lange nicht geben. Darauf kann man gut verzichten


melden