Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft
03.06.2014 um 18:26rockandroll schrieb:man hat ihn vermutlich aus den eigenen Reihen getötetdurch geschlechtskrankheits übertragung bei ner orgie...
rockandroll schrieb:man hat ihn vermutlich aus den eigenen Reihen getötetdurch geschlechtskrankheits übertragung bei ner orgie...
aseria23 schrieb:Dann kapiere ich aber nich, wieso das sogar Hillary clinton zugegeben hat...Hngrrr...
25h.nox schrieb:durch geschlechtskrankheits übertragung bei ner orgie...dann hätten doch noch mehr sterben müssen. Da er aber der einzige aus der Führungsrige war, der schied, fällt das wohl eher aus ;)
rockandroll schrieb:nope. Es zerfiel letzlich an eigenen innenpolitischen Querelen, und an zu wenig Anpassungsfähigkeit, was man mit seiner eigenen aussenpolitischen Aggessivität nicht mehr kompensieren konnteIch glaube kaum. ES lag letzendlich an mangelnder Fähigkeit sich selbst zu verteidigen, man hatte keine Stärke und ging im zweifel politische Kompromisse ein, wie zb d
JohnDifool schrieb:Die afghanischen Widerstandskämpfer dürften sich ihre Stingerraketen, mit denen sie reihenweise russische Hubschrauber abschossen, nämlich kaum selbst zusammengefrickelt haben. ;)Die meisten waren sogar Russische Fabrikate weil die Waffenbeschaffung über 3 und co funktionierte
Fedaykin schrieb:Ich glaube kaum. ES lag letzendlich an mangelnder Fähigkeit sich selbst zu verteidigen, man hatte keine Stärke und ging im zweifel politische Kompromisse ein, wie zb dnope. Es ist sogar anerkannte Lehrmeinung, dass Rom von innen heraus zerfallen ist, und daran ändert auch dein Widerspruch nichts.
rockandroll schrieb:nope. Es ist sogar anerkannte Lehrmeinung, dass Rom von innen heraus zerfallen ist, und daran ändert auch dein Widerspruch nichts.Die Dekadenznummer ist die klassische Lehre. Die Sache ist wesentlich Komplexer
Es ist eine Illusion, dass die Armeen dieser Welt Stabilität bringen. Sie bringen nur Hilfe im Notfall, aber die Stabilität kommt ganz profan aus einem stabilen Leben eines jeden Bürgers, der keinen -oder wenigstens nur wenig- Grund zur Klage hat, und damit das möglich ist, müssen seine Grundrechte geachtet werden. So wachsen StaatentAchaja die Mauern Konstantinopels sind aus innenpolitischen Gründen gefallen? NIcht durch eine Äußere Invason?
rockandroll schrieb:nope. Es ist sogar anerkannte Lehrmeinung, dass Rom von innen heraus zerfallen ist, und daran ändert auch dein Widerspruch nichts.Das ist ganz und gar keine Lehrmeinung mehr ,sry. Die These von Gibbon ( The History of the Decline and Fall of the Roman Empire )ist heutzutage keine Lehrmeinung mehr . Ist ja auch aus dem 18. Jahrhundert ^^.
Kleiner Tipp, mach mal die Augen auf. Dein linker Müll wird mir langsam zu blöd. Gegen demokratische, anerkannte Wahlen ist nichts zu sagen aber wie Russland es handhabt ist schlicht und einfach ein Bruch des Völkerrechts, da brauchst du auch nicht mit US-Schiffen im schwarzen Meer ablenken.Wo genau liegt da ein Bruch im Völkerrecht vor? Wenn eine Bevölkerungsgruppe eines Landes zu einem anderen Land gehören möchte, aufgrund der Kultur oder anderen Gründen, warum sollte es ihnen verwehrt bleiben ein Referendum darüber abzuhalten?
JohnDifool schrieb:Die Taliban wurden von den USA weder ausgebildet, ausgerüstet noch unterstützt! Punkt!Und doch sind sie eine Spätfolge der irrsinnigen Politik die die USA in Afghanistan betrieben.
rockandroll schrieb:Alle Gewaltsamen Regierungen hoben sich nach kurzer Zeit selbst aus dem Sattel, und anstelle dieser traten die gemäßigten Kräfte auf, die dann wirklich die goldenen Zeitalter einleuteten, und Nationen zusammen wachsen liesen. Selbstverteidigunskräfte sind dabei schon immer notwendig gewesen, aber keine Nation bzw. die eigene gewaltsame Regierung hat auf Dauer ihre eigene Aggession überdauert. Darum gehtsRom hat seine eigene Aggression überdauert, nur nicht die Äußere.
rockandroll schrieb: Man hätte gar nicht so viel Militär gebraucht, wenn man nicht über jahrhunderte den großen Aggressor geegeben hätte.Nee du das ging es nicht um Jahrhunderte dauernde Fehden. Und Rom wäre in deiner Variante schon viel eher gefallen. Eine Aussöhnung oder Gültige Verträge sind zb mit Barbarenvölker gar nicht möglich. Rom brauchte also seinen Pufferraum
rockandroll schrieb:. Da das aber ein wichtiger Wirtschaftszweig war, konnte man nicht wirklich anders.Was war ein wichtiger Wirtschaftzweig in Rom? Das Militär?
Anstatt sich also anzupassen, und Kultur zu exportieren, versuchte man es dummerweise mit der lange bewehrtentHier bitte Nachlesen, Rom hat seine Kultur sehr wohl exportiert in die Germanischen Stämme.
Fedaykin schrieb:Was war ein wichtiger Wirtschaftzweig in Rom? Das Militär?Krieg. Es war der Hauptwirtschaftszweig
Fedaykin schrieb:Hier bitte Nachlesen, Rom hat seine Kultur sehr wohl exportiert in die Germanischen Stämme.Varus, gib mir meine Legionen wieder ;) Warum die Germanen das römische Prinzip verachteten, ist hoffentlich klar
rockandroll schrieb:Krieg. Es war der HauptwirtschaftszweigWohl kaum, ich überleg ob ich unseren Historiker Milano II mal hole.
rockandroll schrieb:Varus, gib mir meine Legionen wieder ;) Warum die Germanen das römische Prinzip verachteten, ist hoffentlich klarNun dann solltest du die Vorgeschichte kennen. Die Germanischen Adeligen wollten halt ihre Macht nicht einem größeren Konstrukt unterordnen. So schafften sie es mit dem Aufstand, Schrift, Straßen, Fließend Wasser uvm noch Jahrhunderlang aus Mitteleuropa fernzuhalten.