Hier mal einige Auswandererseiten
http://www.auswandern.com/http://clemenshuber.de/auswandern/index.php?gclid=CNuw5PH4yKICFQkUzAodqVAkxQhttp://www.wohin-auswandern.de/http://www.auswandern-tipps.de/usw.
Es gibt also reichtlich Auswanderertipps im Internet. Auch beim Arbeitsamt kann man sich übers Auswandern und Arbeiten in anderen Ländern informieren.
Heute sah ich einen Bericht im TV, worin Auswanderer in Norwegen von ihrem schönen Leben dort berichteten.
http://www.auswandern-portal.de/auswandern-norwegen.htmMal ein Einblick in die Information über Norwegen:
Auswandern nach Norwegen
Wer sich als Deutscher zum Auswandern nach Norwegen entscheidet, ist in guter Gesellschaft. Eine immer größere Zahl von Deutschen entscheidet sich für diesen Schritt. Norwegen ist das westlichste der drei skandinavischen Länder im Norden Europas. Im Nordosten grenzt das Land an Finnland und Russland, im Osten grenzt es an Schweden.
Norwegen hat als eines der wenigen europäischen Länder seine eigene Währung bei der Einführung des Euros beibehalten. Zurzeit entsprechen 8 Norwegische Kronen etwa einem Euro.
Das Land ist für seine Fjorde bekannt. Dabei handelt es sich um Meeresarme, die weit ins Festland hineinreichen. Die Atlantikküste des Landes besteht aus unzähligen solcher tiefen Buchten.
Mit einer Einwohnerzahl von 4,6 Millionen gehört das Land eher zu den Kleineren. Die Einwohner sind auf einer Fläche von 323.000 km² verteilt. Dies entspricht einer Bevölkerungsdichte von etwa 14 Personen pro km². Zirka 92 Prozent der Bevölkerung sind Norweger. Die nicht-norwegische Bevölkerung teilt sich hauptsächlich in folgende Nationalitäten auf: Pakistaner, Schweden, Iraker, Dänen, Vietnamesen, Iraner und Türken. Deutsche stellen eine sehr kleine Gruppe dar.
Im Juni 2006 waren nur 3,2 Prozent der Bevölkerung in Norwegen arbeitslos. Diese Quote liegt weit unter dem europäischen Durchschnitt. Norwegen verfügt demnach über einen gut funktionierenden Arbeitsmarkt und lockt zusätzlich mit gut bezahlten Jobs. Das Pro-Kopf-Einkommen und der Lebensstandard zählen zu den höchsten in der Welt.Ich finde es sehr bedenklich, dass Leute mit Berufsausbildung ins Ausland gehen und die, die keine Ausbildung haben, in Deutschland bleiben. Ein Ungleichgewicht macht sich breit und die jetzigen Sparmaßnahmen unserer Bundesregierung tragen nichts dazu bei, ein Dilemma zu verhindern.
Die Deutschen zieht es in die Ferne. Dabei ist Deutschland ganz schön - aber leider nicht schön genug, damit hier jeder mit einer anständigen Berufsausbildung einen angemessen bezahlten Job bekommt.