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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

138 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Abitur, Schwer, G8 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Milano Diskussionsleiter
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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

18.03.2014 um 12:11
@xotix1
jop, meine rede!

@löm
Es ist auch nicht so. Sollte aber so sein! So ist das Gymnasium und die allgemeine Hochschulreife definiert! Die Realität ist anders, was ich vorher schon meinte!

Sonst stimme ich dir da zu. Man sollte den Schwerpunkt der Bildung wenigstens etwas verschieben.
Vielleicht auch mal über eine Steuererklärung sprechen :D


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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

18.03.2014 um 12:13
Zitat von MilanoMilano schrieb:Vielleicht auch mal über eine Steuererklärung sprechen :D
Jo, zum Beispiel. Da steht jeder beim ersten Mal dumm da. Oder das Bewerbungstraining, das war bei mir dermaßen dürftig, dass man es auch hätte weglassen können. Ich musste mir alles selbst aneignen. Aber hey, wir haben's unterrichtet. Abhaken, weiter geht's!

Naja, eh ich jetzt in laaaangen Texten das Schulsystem kritisiere, hör ich auf. :P

Das Abi hat seinen Sinn jedenfalls als "Reifeprüfung" irgendwann verloren, da sind wir uns einig.


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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

18.03.2014 um 12:16
Ich kann mich zwar nicht wirklcih einbringen da ich kein Deutscher bin, aber würden nicht die Unis sagen wenn die Leute keine Ahnung haben? Hier in CH jammert z.B: die ETH immer wieder mal dass die Gymnasiasten zuwenig Mathe können, man solle das NIveau erhöhen. (Naja, ETH ist vll. ein bisschen extrem in dem Bereich) Aber trotzdem: Die Unis würden doch sicher was sagen wenns so verherrend ist.


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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

18.03.2014 um 12:18
@xotix1


Da freuen sich die Dozenten, die Nachhilfekurse anbieten. ;)

Die Unis beurteilen ja nach NC und Abschlusszeugnis. Da steht ja nun nichts davon, wie derjenige die Grundlagen beherrscht.


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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

18.03.2014 um 12:23
Zitat von coronerswifecoronerswife schrieb:Es wär mehr als wünschenswert, wenn solche Dinge gefordert wären
das stimmt...
Die Förderung wird in Deutschland aber immer bei den untersten Schichten anfangen... Als Sozialstaat muss man das wohl angeblich mehr, als auch mal den schlaueren Leuten ihr Potential abzuverlangen und zu fördern. Da sagt man lieber: "Wieder 2 (Lern-)Behinderten Kindern ein Abitur verschafft. Und das indem man sie auf ein Gymnasium schickt. Ich habe ganz und gar nicht das Problem mit Behinderten Menschen Umgang zu haben. Aber das wäre so als wenn die Putzfrau bei einem Bilanzgespräch der Führungsetage beisitzen würde... es stört einfach das Vorankommen von 30 anderen.

Ok, das war ein kleiner Einschub, der mich auch ein bisschen ärgert... ich hoffe er erweckt nicht den falschen Eindruck.
Zitat von xotix1xotix1 schrieb:Hier in CH jammert z.B: die ETH immer wieder mal dass die Gymnasiasten zuwenig Mathe können
Mathe, mein lieblingsthema. Da lernt man im LK -und wie ich gehört habe auch schon neuerdings weit davor- mithilfe eines grafischen Taschenrechners, der jegliches Selberrechnen, verstehen von Rechengängen und Hinterfragen von Ergebnissen abnimmt, und meldet man sich dann bei einem (Mathe-)Studium wird gesagt "diesen TR darf man hier nie und nimmer benutzen" ...
warum lerne ich etwas im Abitur, was später gar nicht erlaubt ist ?


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18.03.2014 um 12:29
@löm

da gebe ich dir absolut recht. Wesentliche Sachen werden vernachlässigt. Sowieso hatte ich das Gefühl, dass ab der Quali-Phase das Wissen in manchen Fächern viel zu spezialisiert war!
und es bestand für mich meisten aus 3 Teilen: Zusammenfassung, Analyse, Stellung nehmen (die man vorher schon gelernt hatte)
Der Lehrplan ist zu voll.

@xotix1
Den Unis ist das hier fast egal.
Wenn ich sehe wie viele bei mir im 1. Semester abgebrochen haben und auch in anderen Fächern..das ist der Wahnsinn. Das lernen manche im Berufskolleg.

Vor allem ist es aber leicht gute Noten zu bekommen!
Allein die mündlichen Noten helfen den meisten Schülern eine gute Note zu bekommen... und diese Beiträge sind meistens nicht nennenswert.

@xXGEH-H-EIMXx
Diese Taschenrechnerverwendung stört einfach das richtige Verständnis von Mathe.
Viele können nach der Schule nicht mit Brüchen umgehen oder dividieren. Das zeugt nicht gerade von Kompetenz..


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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

18.03.2014 um 12:34
@xXGEH-H-EIMXx
Jeder der mit einem CAS fähigen Rechner rechnet, ist "selbst" Schuld. Man informiert sich vorher über sein Studium und da weiss man, die erlauben das nicht. Ich hole z.B. gerade das Abi im Schnellverfahren nach. 4 Jahre in ca. 2, bissl kompliziert wenn man nicht von CH kommt.

Im ersten Jahr (das erste gibt die die Hochschulreife) haben wir auch per CAS gerechnet, auch wenns dem Mathelehrer nicht gefiel, aber man hat es irgendwie durchgeboxt. In der jetzigen Schule (Reife für unis/ETH) kannst du das vergessen.

Der CAS ist top in der Physik, er gefällt mir dort, da wir dort echt ellenlange Gleichungen hatten. Aber sowas wie differenzieren und integrieren per CAS lernen ist idiotisch. In Mathe genügt ein stinknormaler basic Rechner völligst.


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Milano Diskussionsleiter
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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

18.03.2014 um 12:38
@xotix1
nein hier ist das mittlerweile seit der 8. klasse pflicht! im Studium generell nicht.


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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

18.03.2014 um 12:40
@xotix1
1. Man weiß nicht immer schon 3 Jahre vorher, was man mal macht.
2. Mathe macht mir Spaß und sollte den Schwerpunkt meiner Fächerwahl bilden. Soll ich wegen dem Taschenrechner meine Wahl ändern, damit ich später beim Studium (mit 15 denkt man bei der LK Wahl nicht daran, dass ein Grafikrechner im Studium nicht erlaubt ist) bessere Chancen habe.
3. Mitlerweile hat man in fast jedem Studienfach einen Mathe-Part, dann dürfte man an unserer Schule ja nie LK Mathe machen, wenn man Studiums-AMbitionen hat...?!
4. Soweit ich weiß ist der in der Physik auch nicht erlaubt, oder vertue ich mich da?


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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

18.03.2014 um 12:43
Ich kann mal nur für die Schweiz Sprechen - das Abi heisst bei uns (Gymnasiale) Matur und das Fachabi nennen wir Berufsmatur. Mehr oder weniger ist das das selbe.
Meinereiner arbeitet derweil an einer Hochschule für Technik als Techniker / "Mädchen für Alles im Technischen".

Laut dem Bundesamt für Statistik gingen im Kanton Zürich (Urbaner-Wirtschaftlicher Kanton der Schweiz) im Jahr 2000 26.7% der Schulabgänger von einem Gymnasium weg. Bis ins Jahr 2012 ist der Wert auf 33.7% angewachsen.
Das klingt vordergründig nun natürlich Prima - doch wurde damit nicht die Matur an sich abgewertet? Dass die Bevölkerung klüger wurde, bezweifle ich nun mal...

Dass überdies das Duale Bildungssystem ausgehöhlt wird, ist auch klar - das System, welches immer wieder als Erfolgsmodell angesehen wird. Vielerlei gibt es jedoch die Problematik, dass Chefs aus anderen Ländern kommen und dadurch nicht wissen, dass man auch ohne Masterdegree eine Maschine bedienen kann.

(Wie einer unserer Professoren, ein Kanadier, welcher ein Polymechaniker mit Masterdegree sucht... der wird auf die Stelle niemanden finden)

Auf diese Weise werden teilweise Bimbojobs (sorry für den Ausdruck) an Studienabgänger vergeben, obwohl sowas fast schon ein ungelernter erledigen könnte. Hier kommen etliche Probleme zum Tragen.

Zum einen beginnt Lohndumping auch die Charge Ingenieur zu treffen. Nicht in diesem Mass, wie es ein Ungelernter hat, aber dennoch verdient er weniger als er Verdienen könnte.
Zum anderen beginnt Lohndumping auch die Charge unter dem Ingenieur zu treffen, weil der Ingenieur ihm den Job wegnimmt.
Zum dritten führt das zu Sinkender Kaufkraft in der Gesellschaft. Was zu sinkender Wirtschaftsleistung führt. (Anzumerken, dass man den Fehler machte un den ganzen Consumermarkt in den fernen Osten verlagerte -> Hiesige Firmen sind durch Kaufkrafteinbussen kaum betroffen).
Zum vierten führt das zu Psychischen Erkrankungen, Prominent, das Bore-Out-Syndrom (Langeweile auf der Arbeit).

Klar beginnt man mittlerweile mehr zu differenzieren, ob jemand ein guter oder ein schlechter Ing sein könnte. Man schaut sich die Noten genauer an, trifft Annahmen über seine Praxiserfahrungen und versucht dann abzuschätzen ob er nun wirklich der Beste für den Job sein könnte.


Zur Mathematik - oder Technischen Hilfsmitteln im Allgemeinen.

Ein CAS-Taschenrechner ist toll, wenn man weiss was man denn überhaupt schon rechnet. Um Mathe selbst aber verstehen zu lernen ist er aber Tabu. CAS wird ohnehin überbewertet. Er ist wie ein Auto mit Automatikgetriebe und Spurhalteassistent... aber wissen wo durch, muss man immer noch selbst.
Bloss lässt man sich gerne von Solve-Funktionen blenden - ich sprech aus Erfahrung.


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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

18.03.2014 um 12:51
Zitat von LaborantLaborant schrieb:Ein CAS-Taschenrechner ist toll, wenn man weiss was man denn überhaupt schon rechnet.
Am Ende ist man immer schlauer, zu der Einsicht bin ich auch schon gekommen.
Aber sollte sowas nicht spätestens den Ministern, oder den Lehrern auffallen?
Ich denke man kann es keinem Schüler verübeln, wenn einem die Befehle "angle", "norm", "crossP", "det", "dim" und noch einige andere nur so um die Ohren geschmissen werden, sodass man diese nurnoch auswendig lernt und nicht die Berechnungen hinterfragt, bzw. alleine kaum herleiten kann.


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18.03.2014 um 12:57
@Milano
vor einem jahr, in 12 Jahren sehr erfolgreich :)


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18.03.2014 um 13:02
@Sickness10
na dann Herzlichen Glückwunsch für die Leistung!


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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

18.03.2014 um 14:17
Das ist abhängig vom Bundesland, in dem man zum Abitur antritt. Bisher und ich glaube bis nächstes Jahr noch, gibt es nämlich kein deutsches Abitur. Aber ein bayerisches, ein hessisches, ein sächsisches, ein thüringisches, ein Bremer Abi, ein Hamburger Abi, usw. Ab 2015 oder 16, gibt's dann ein Zentralabitur für ganz Deutschland. Ob man sich dann nun am bayerischen Abi oder z.B. am Hamburger Abi orientiert, weiß ich nicht. Die Unterschiede sollen ziemlich groß sein, weshalb man auch in Bayern nicht mit jedem Abi und noch weniger, jeder Fachhochschulreife, an den Unis angenommen wird. Persönliche Erfahrungswerte können wir dann aber erst in ca. 10 Jahren abfragen. Dann, wenn die ersten allgemein gültigen Zentralabis geschrieben sein werden. Man muss ja erstmal in der 5. Klasse anfangen, umzustrukturieren...

Wie auch immer, ich kann aus persönlicher Erfahrung sagen, das man zumindest die Fachhochschulreife in Hessen, eigentlich nachgeschmissen bekommt. Das Abi verlangt einem dann doch noch etwas ab. Gibt bestimmt noch einige Bundeländer in denen das ähnlich ist. Da braucht man sich nicht wundern wenn es deutsche Unis, bei den internationalen Rankings, höchstens noch ins Mittelfeld schaffen....


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18.03.2014 um 16:19
Zumindest zum Thema Mathe kann ich sagen: es hat sich so gut wie nichts im letzten halben Jahrhundert verändert. Als ich angefangen habe zu studieren hatte ich das Modul "IngenieursmathematikI", welches bereits mein Opa in seiner Studienzeit als erstes Mathemodul nach dem Abitur hatte. Er hat mir seine alten Lehrbücher gegeben, mit denen ich auch gearbeitet habe. Die geforderten Inhalte waren die selben wie die heutigen Inhalte. Teilweise waren es sogar 1:1 die selben Aufgaben.
Ich denke an den Fächern Mathe, Chemie und Physik kann man am besten den "Schwierigkeitsgrad" messen. In diesen Bereichen hat sich jedoch kaum etwas am geforderten Wissen geändert. Das Allgemeinwissen verschiedener Generationen miteinander zu vergleichen halte ich für schwachsinnig, da es kein objektives Maß für den allgemeinen Wissensstand gibt.

Zitat von DoorsDoors schrieb:weiss aber, dass heutige G8-Gymnasiasten in der 6. Klasse schon mal nach dem Ganztagsunterricht bis 22 Uhr an den Hausaufgaben sitzen können.
Bestes Beispiel dafür, dass es vielleicht besser für den Betroffenen ist, erst einmal kein Abi zu machen. Ich musste als Sachse selber auch G8 machen und fand das Abi an sich nicht allzu kompliziert. Allerdings hatte ich in meinem Jahrgang auch ein paar Experten die es tatsächlich geschafft haben sich in der Sek2 dermaßen zu überarbeiten, dass sie in ärztliche Behandlung mussten.


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18.03.2014 um 18:18
@Bettman
Du meinst Mathe im Studium. Das ist noch ein bisschen anders als an der Schule.

Wenn du in diesen Fächern den Schweregrad messen kannst, dann in anderen Fächern auch.
Natürlich ist das zu erlernende Wissen nicht schwerer geworden!?
Es sind viel mehr die Aufgaben und vor allem die Bewertungskriterien, die sich verändert haben.

Was früher mal eine 2 war ist heute eine 1.

Und immer wieder der gleiche Schwachsinn. In den meisten Fällen gibt es keinen "objektiven Maßstab". Das BIP ist auch nicht objektiv gemessen, Wohlstand kann man auch nicht "objektiv messen" und trotzdem muss man es doch oder nicht? Das vergleicht man auch. Genauso vergleicht man Wissen zwischen Staaten, also warum soll das alles schwachsinnig sein?


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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

18.03.2014 um 18:42
@Milano

Das BIP wird zweifellos objektiv gemessen. Fragwürdig ist einzig, mit welcher Aussagekraft es in welchem Zusammenhang verwendet werden kann.


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Ist das deutsche Abitur heutzutage viel zu leicht zu bekommen?

18.03.2014 um 18:46
Ob es leichter oder schwieriger geworden ist, ist schwer zu beurteilen. Klar ist aber, dass es (wie viele Abschlüsse) bundesweit unter einer Inflation leidet. Ich habe während meines eigenen Abiturs die Erfahrung gemacht, dass es überschätzt wird, kenne aber auch genug Leute, die kaum eine Chance hätten, ihr Abitur zu erreichen. Das hängt aber in erster Linie von der Sozialisation und auch der Erziehung ab und von der entsprechende Konformität mit dem jeweiligen Schulsystem.


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18.03.2014 um 18:58
@preciprocity

Es sollte eigentlich so sein:
BIP wird objektiv gemessen, Wohlstand kann man aber auch nicht objektiv messen. Oder auch: Das BIP beschreibt nicht den Wohlstand einer Gesellschaft.

;)


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18.03.2014 um 19:16
Es soll ja auch die ökonomische Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft messen. Anderweitige Verwendungen sind ohnehin nicht im Sinne des Erfinders...


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