Dann fang an dich präzise auszudrücken. Deine Gedanken kann ich nicht lesen.
Du vergisst immer das Wesentliche. Natürlich wollte die Wehrmacht nicht diesen anstrengenden Häuserkampf. Aber die sonst unterlegenen Sowjets wollten es!
Und so ist es auch heutzutage noch. In nahezu jedem Krieg kommt es zwangsläufig zum Häuserkampf! Man möchte urbanes Gebiet erobern und halten.
Du bist immer noch in den Jahrhunderten davor, wo man noch ein Schlachtfeld hatte.
Hier dein geliebtes Wikipedia:
Wikipedia: Häuserkampf (Militär)#Bedeutung im 21. JahrhundertOk, sag an was du noch so gemacht hast, um den totalen Durchblick zu haben.
Fedaykin schrieb:Doch natürlich wäre das der Fall, die Aktivierung der Bevölkerung geht nur durch ein Reservesystem oder Milizsystem, wenn die einen Wert haben sollten muss auch Ausrüstung vorhanden sein, ein blick zb auf das Reservesystem der BW ist ganz gut. Ebenso ist mir nicht bekantn das die SChweizer Milizen, Fußlatscherbrigaden haben. Eine Beweglichkeit ohne Motorisierung ist in einem Modernen Krieg ziemlich das Ende, wenn wir von besonderen Gelände wie Gebirge absehen.
Ach ja stimmt… private PKWs. Übrigens: Hier bist du dabei Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Fedaykin schrieb:geht so, wenn man sich mit dem Russlandfeldzug und dem Zeitplan beafasst ist es etwas weniger Hypothetisch. Aber auch dazu gibt es leider meist nur Englische Literatur.
Es bleibt immer hypothetisch, egal wie sicher man sich ist. Man muss andere Rahmenbedingungen, Entscheidungen und ihre Konsequenzen u.v.m. betrachten.
Das wäre doch eine gute Motivation für dich Englisch zu lernen.
Fedaykin schrieb:Das Wo lässt sich für gewöhnlich doch etwas eingrenzen. Und Ich schrieb man kann sehr wohl eine Menge der Bevölkerung gegen "Fallout" schützen. Es ginge noch besser wie uns ein Blick in die Schweiz zeigt.
Stimmt, in Deutschland lässt es sich gut und gerne auf 20 Städte oder besondere Regionen und weitaus mehr eingrenzen. Und ich sage dennoch, das geht nicht. Sag mir wie es gehen soll (und komm nicht wieder mit der Schweiz).
Fedaykin schrieb:1) Habe ich gar nicht geschrieben das Atomwaffen kein Zerstörungspotential hätten.
Wie du dich erinnerst ging es um den Einsatz Taktischer Atomwaffen (i.d.R bis 100 Kt) gegen Truppen im Feld. Und dort relativiert sich die Wirkung einer Atombomben schon. Es ging nicht um den Einsatz (in Bonn geht es wohl eher um Megatonnen oder gar die alten City Killer) strategsicher Waffen gegen Weichziele.
Natürlich.. nur, dass sie ja gar nicht so schlimm sind und eigentlich ein Mythos…
Im urbanen Gebieten, wird man dann jawohl auch sicher auf Taktische zurückgreifen…??
Fedaykin schrieb:bitte komm ruhig damit.
Hoffnungslos.
Fedaykin schrieb:Änder nix an der Tatsache das es das bevorzugt hergestellte Kampfgas für den Einsatz auf dem Gefechtsfeld war. Und warum zählt der Iran Irak Krieg eigentlich nicht in den Kalten Krieg? Wegen mangelnder Russischer Beteiligung oder weil er keinen echten Stellvertretercharakter hat?
Das bevorzugt hergestellte Kampfgas, ja natürlich. Du hast ganz am Anfang aber etwas von „beliebtestes Kampfmittel“ o.Ä. gesagt. Und das ist falsch.
Dieser Krieg war nicht Teil des OWK.
Fedaykin schrieb:Psychologie und Menschliche Verhaltenweise gepaart mit der Spieltheorie. Putin hat doch alles was er wollte, warum sollte er nen riesen Krach suchen, für nix. (Bezogen auf die Annektierung von NATOmitgliedern)
Hatte Hitler damals auch, wenn du das so siehst. Für nichts? Nein, er möchte sozusagen „alle Russen heim ins Reich holen“ und potenziell danach weiter. Egal ob NATO-Mitglied oder nicht!
Fedaykin schrieb:Nein, warum sollte ein Kontinentaler Krieg daraus Werden? Glaubst du Südafrika und Lybien zanken sich ums Wasser? Und die Westliche Welt beobachtet den für gewöhnlich nur sofern keine eigenen Interessen oder Interessen Strategischer Partner Betroffen wären.
Wassermangel ist nicht gerade angenehm, deshalb. Niemand würde sich für so etwas Unwichtiges „zanken“.
Das sind humanitäre Hintergründe. Die 1.Welt wäre gezwungen in irgend einer Art und Weise zu Handeln.