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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

380 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Krieg, Welt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

20.03.2014 um 00:33
Leute, ihr bewegt euch echt in die falsche Richtung, wenn man hier und da mal liest... ich zitiere mal die Überschrift:
"Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?"

Na, klingelt da was? ;)
Ich lese ja gerne mit und trage zur Diskussion bei, aber mittlerweile lese ich echt viel "MIMIMI, der hat mir meinen Lutscher geklaut". Das macht so natürlich keinen Spaß. ^^

Das Bild, welches auf Seite 8 gepostet wurde, fand ich recht interessant. Habe nie über Cyberkrieg nachgedacht und kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, wie das ganze dann aussehen würde, denn den Krieg im Internet haben wir ja irgendwo schon, auch wenn es im Moment wohl eher ein Bürgerkrieg ist.

Ich meine, früher oder später kommt es wohl immer zum Kampf, Mann gegen Mann... egal wie es beginnt.


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

20.03.2014 um 07:27
Guten Tag liebe Community,

Ich wollte was zum angesprochenen ABC-Schutz der Bundeswehr klarstellen:

NUR die Dekon-Züge des ABC-Abwehrregimentes besitzen einen (A)BC-Vollschutz (zweiteiliger Gummianzug), aber auch dieser bietet nur für einen kurzen Zeitraum Schutz vor diversen C-Kampfstoffen (bei direktem Kontakt). Und dieser Vollschutz hat man bei weitem nicht in nur 30 Sekunden angelegt.

MfG


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

20.03.2014 um 08:28
@Carbine

ist das wirklich so? kann ich fast nicht glauben... bei uns in der CH würden im Einsatzfall alle mit einem ABC Schutz 90 ((C Schutzanzug 90, ABC Schutzmaske 90, Entgiftungspulver, Kampfstoffnachweispapier sowie Wasser-Desinfektions- und Wasser-Entchlorungs-Tabletten) ausgestattet werden. Vorgesehen ist sogar eine Ausgabe an die Zivilbevölkerung...

Falls eine mögliche Bedrohung durch Chemisch/Biologisch oder Atomare Kampfstoffe besteht würde die Armee in einen permanenten ABC Bereitschaftsgrad 1 versetzt (Hose und Jacke angezogen). Im Alarmfall würde es dann 15sec dauern bis die Maske aufgesetzt ist und weitere ca. 5min der Vollschutz angezogen ist.


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

20.03.2014 um 09:11
Im Jahre 2009 war es jedenfalls so. Liegt evtl daran, dass sich die B/C-Aufklärer sich eh im Aufklärungspanzer "Fuchs" befinden. Dieser bietet nämlich einen Vollschutz für seine Insassen.

Aber ich vermute eh, dass B und C-Kampfstoffe im Falle eines Weltkriegs nicht verwendet werden. Diese zwei Kampfstoffarten sind, denke ich, eher für terroristische Gruppierungen interessant.

Btw. Sarin ist KEIN Gas und ein Nervenkampfstoff, kein Lungenkampfstoff. Schon allein Hautkontakt ist tödlich, daher bietet die Maske, der Poncho und die Handschuhe eher spärlichen Schutz, wenn man dem Kampfstoff direkt ausgesetzt ist.


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

20.03.2014 um 13:48
Zitat von xXGEH-H-EIMXxxXGEH-H-EIMXx schrieb:Richtig, "beurteilen"... nicht wissen.
Zitat von xXGEH-H-EIMXxxXGEH-H-EIMXx schrieb:Das Dilemma findet man bereits im Russisch-Japanischen Krieg. Zusätzlich -9 Jahre später- ist dasselbige Dilemma im US Bürgerkrieg zu erkennen."
^^So in der Art, sieh es ein, oder nicht, dein Satz macht keinen Sinn.
Natürlich nicht weil du ihn aus dem Kontest gerissen hast

so steht er auf Seite 8 als Antwort
Ja, eben weil es eine noch nie dagewesene Form des Krieges war.
Nein, die Größenordnung war nicht da, aber die Taktik und Strategie war eben nicht angepasst an den Stand der Waffen. Das Dilemma findet man schon im US Bürgerkrieg der späteren Jahre, im Russische Japanischen Krieg sogar nur 9 Jahre Voher.
TIch gebe zu, dass ich von Waffen und anderen Spielerein weniger weiß als du.... diese Beichte hören aufmerksame Forenleser bereits zum zweiten Mal von mir, ich erwähnte es schon weiter oben.
Bei der Orthografie habe ich definitiv die Nase vorn.
schön, dann freu dich über deine Orthografie, oder geh in ein Rechtschreibforum oder in ein Rechtschreibthema. Hier bist du weiterhin Off Topic, mal sehen wie lange du das durchälst.
Fwelche "richtige" Grundannahme?
Zitier mir mal bitte eine Fantasie aus Battlefield 3, die hier jemand geschrieben haben soll...
Naja eine Sturmgewehr Dikussione ect ect, nö mach ich nicht, du bist doch so gut im Zietieren wie ich gemerkt haben.
Zitat von xXGEH-H-EIMXxxXGEH-H-EIMXx schrieb:^^wenn ich damit nur "fast" zum Thema beitrage kann ich es auch gleich sein lassen.
Ja dann lass es doch, oder lies nochmal die Forenregeln


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

20.03.2014 um 13:55
Zitat von KethuDarKethuDar schrieb:Ich rede von einem möglichen 3. Weltkrieg. Außerdem ging es mir dabei um den Überraschungsmoment...
Ja , und da ist der Alte NATO WP Konflikt immer noch ein gutes Beispiel. Wenn man davon ausgeht das der Fein Chem Waffen besitut und Einsetzt gibt es keinen Strategischen Überraschungsmoment
Zitat von KethuDarKethuDar schrieb:In Kombination schon mal gar nicht... :D
Wie gesagt, hast du als Soldat keinen Garment im Schrank hängen. Da kannst du mir erzählen was du willst.

Nun dann frag doch die Bundeswehr, ich war da, und natürlich gibt es das Garment nicht in der Agea oder hat man im SChrank hängen, Das Gibt es aber eben ab einer gewissen Bedrohungstufe und wenn du weiß das es ein Aktivkohleanzug ist dann weiß du auch warum der nicht zum Spaß getragen wird. Ist jedenfalls Teil der ABC Schutzausrüstung aller Truppen.
Zitat von KethuDarKethuDar schrieb:TDer wird nur teilweise, je nach BAS-Stufen, ausgegeben. Und das dann vermutlich auch nicht flächendeckend.
JA eben, der wird nach BAS Stufe ausgeben. Was heißt Flächendeckend. Dürfte so ziemlich alle Verbände betreffen die in Waffenreichweite von C Beschuss liegen könnten.


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

20.03.2014 um 14:23
Zitat von MilanoMilano schrieb:Denkst du etwa du hättest mehr Muskeln oder was? Ich bitte dich dir genug Zeit zu nehmen sonst nehmen dich normale Leute nicht für voll- für dich mag das ja kein Problem sein. Übrigens steht in den Forums „Ein weiterer Grund kann eine miserable Rechtschreibung sein.“ Also fang an es zu beherzigen.
Ich hätte noch so viele subtil gemeinte Anmerkungen, aber das lasse ich schließlich hat ein großer Mann einmal gesagt: „Höflichkeit ist die sicherste Form von Verachtung“.
Noob, ich brauch mir keine Gedanken machen wer mich hier Voll nimmt oder nicht. Die Leute die intiligent genug sind verstehen meine Beiträge, und ne sperre wegen einzelner Rechtschreibfehler gab es hier auch nicht.
Zitat von MilanoMilano schrieb:Du hast mit „Wahrheit“ angefangen. Meine Interpretation von dem Wort habe ich jetzt benutzt.
Um eine Stadt vollständig zu kontrollieren muss man einerseits das komplette Umfeld kontrollieren, sowie die stimmende Quantität an Einheiten um die Kontrolle zu gewährleisten.
Häuserkampf/Kampf im urbanen Gelände ist Bestandteil jedes Krieges der Moderne, nehmen wir manche Guerillakriege raus.
Leider gibt es kein Beispiel für Häußerkampf in einem großen Krieg zwischen zwei Armeen.

Weil dieser ein Abnutzungskrieg ist und technsiche Vorteile negiert suchten die Klugen Generäle die Lösung woanders. Sieht man schön im 6 Tage und Yom Kippurkrieg. Je nach Ehtik walzt man die Stadt auch einfach nieder. Russland neigte letzendlich dazu in Grosny weil sie sich auf einen Abnutzungkrieg eingelassen haben.
Zitat von MilanoMilano schrieb:Aaaaach so: dann bist du wohl ein aktiver oder ehemaliger Soldat? Liege ich richtig?
unter anderem.
Zitat von MilanoMilano schrieb:Wer hat hier von mechanisiert und gepanzert geredet? Motorisiert und mechanisiert.
Die Taktik eines Krieges ändert sich mit den technischen Möglichkeiten… das muss man beachten.
Ja eben und wer einen Modernen Krieg mit den Ablauf des 2 Welkriegs vergleicht vor allem das es sowas wie nenenswerter Neuproduktion und Ausbildung von Reserven während des Konflikts zustande käme, berücksichtigt das eben nicht. Ein Fehler dem die USA ihre Doktrin der 50er Jahre unterwarfen.
Zitat von MilanoMilano schrieb:So langsam wird’s lächerlich: Die Größenordnung im WWI war nicht da?
Ein US Bürgerkrieg nach dem Weltkrieg…. Also du schaffst echt immer mehr historische Fakten..
Nein in der Gesamtgröße unterscheidet sich der 1 Welkrieg von seinen Vorgängern. Das Dilemma das Taktik und Strategie mit der Technikn nicht mitgehalten haben findet man schon voher. Die Belagerung bzw Schlacht von Porth Arthur zeigt schon ziemlich genaue Züge des 1 Weltrkrieges.
Zitat von MilanoMilano schrieb:Bei deinem gedachten Szenario sind wir doch auch in Europa?
Nun ich habe hier noch gar kein Szenario reingestellt, das haben andere. Im überigen sind wird dann immer noch auf de anderen Seite von Europa und nicht in Flandern.
Der Schlieffen-Plan funktionierte nicht wegen weit wesentlicheren falschen Annahmen als deine. Bitte informiere dich, du liegst nur zum Teil richtig.
WWI war eine sehr große Ausnahme
Kommt jetzt Wikipedia? Im Überigen haben ich den Schliefenplan und sein Scheitern nicht auseinandergenommen, er diente nur als Beispiel dafür das das Denken nicht der Technik angepasst wurde.
Zitat von MilanoMilano schrieb:Trotzdem kann man es nicht gleichsetzten!? Es ist deiner Meinung nach eine Notwendigkeit, daher keine Gleichsetzung!
Heute hat auch nicht jeder Soldat seinen motorisierten Untersatz. Bedenke die Massen an Soldaten damals. Es wäre unmöglich und unsinnig gewesen
Äh doch, direkt oder Indirket. Es geht dabei nicht ob er ständig Aufgesessen kämpft, es geht umd die Bewegung auf dem Schauplazt oder Schlachtfeld. Ich kenne in modernen Armeen keine Einheit die über 100 Km zu fuß latscht.


Und Unsinnig wäre es nicht, aber ich merke du verstehst gar nicht worum es geht. Hätten die Deutschen 1941 wesentlich mehr Mot Divisioenn gehabt dann wäre Russland wohl Gefallen. Die Wirkung einer hohen Motorisierung zeigt sich zb dann beim Vormasch der Russen und Allierten. Besonder Pattons Armee sei da als Beispiel genannt.
EBen nicht, dafür war die Motoriesierung der Truppen zu Beginn des Krieges zu gering. FLugzeugreichweiten waren Begrenzt, die Bahn war Hauptransportmittel und Versorungsträger.
Uha Fehlinformation.
Die Eisenbahn war ein logistischer Vorteil
VOn der Masse her mag das erstmal so scheinen, tatsache ist aber das eine Bahngebunde Logistik verwundbar ist. Die Versorgungwege sind fest, bekannt, angreifbar, leicht zu durchtrennen.
Der Afrikafeldzug ist ein Beispiel dafür wie unflexibler die Situation wird wenn man die Versorgung schienengebunden führt. Nun gut damals in Ermangelung von LKW sicherlich ein Ding. Die Abhängkeit von Eisenbahnen im ww1 machte aber auch Truppenaufmärsche und andere Dinge eben berechenbar.
Zitat von MilanoMilano schrieb:In den Kriegen des 19. Jahrhunderts zeigte sich die strategisch überragende Bedeutung eines gut ausgebauten Schienenverkehrssystems. Insbesondere der Deutsch-Französische Krieg gilt als Beispiel für die kriegsentscheidenden Vorteile eisenbahngestützter Truppenmobilisierung und -Versorgung
ja im 19 Jahrhundert logischerweise, weil die Alternativen im Pferde bestanden.


. Aus diesem Grund nahmen sich die Regierungen der europäischen Staaten aufmerksam und schnell der Förderung und Regelung des jeweiligen nationalen Eisenbahnwesens an. Ihren Höhepunkt erreichte die militärische Bedeutung der Eisenbahn im Ersten Weltkrieg.
(Quelle: Wikipedia, ich hab keine Lust anderweitig für dich danach zu suchen)
Zitat von MilanoMilano schrieb:Stümperhafter Fehler. Ein Krieg hat sehr wohl eine Vorgeschichte/Ausgangssituation. Der Anlass eines Kriegs sowie die Mobilmachung und der Angriff können aber sehr wohl sehr zeitlich passieren.
Außerdem ging es um den Fallout. Man muss dich wie ein kleines Kind behandeln, das auf sein Recht beharren will, um seinen Lolli zu bekommen
Also lässt sich die Bedrohung eines Bewaffeneten Konfliktes schon Tage voher feststellen? Eines mit Atomwaffen sogar noch viel Eher? Also blieben doch Möglichkeiten sich auf Eventuellen Fallout vorzubereiten. Du behauptest aber das aus heiterem Himmel die Atombomben Regnen.
Zitat von MilanoMilano schrieb:Dass du versuchst falsche Tatsachen als richtig zu verkaufen.
Ich hab mich nicht verwechselt. Du hast mal wieder nicht richtig gelesen. Das stört, Basiskompetenzen sind bei dir Mangelware und dabei hat es den Anschein als hättest du Schulbildung genossen.
Welche Falsche "TATSACHE" verkaufe ich denn als Richtig?

Und das du dich nicht verwechselst hast ist schön, aber wo habe ich denn hier ei Youtubeviedeo gelinkt. Und das du hier schon seit beginn der Diskussion persönlich wirst lässt mich erahnen das du nicht mehr Folgen kannst.
Zitat von MilanoMilano schrieb:Die Schulheftchen kommen von der Bundeszentrale für politische Bildung und ich rate hier allen der mehr Glauben zu schenken als dir.
Ja Wow, es kommt von ner Bundesbehörde, na dann muss es ja Stimmen. Es ist super für Schulklassen geeignet, aber entschuldige wenn ich dann doch lieber Bücher verschiedener Authoren aus verschiedenen Nationen vorziehen die sich speziell mit einer Thematik auseinandersetzten als einen Breitenüberblick für Schulklassen ohne Vorkenntnisse zu bieten.


Zitat von MilanoMilano schrieb:Und damit hast du es doch für dich bestätigt. Ein „Experte in diesem Forum“
Ja, aber vielleicht nicht der Einzige? Es gib noch ein paar Andere User die in der Thematik ähnlich gut aufgestellt sind, wobei sich das eben in verschiedenen Bereiche aufteilt.
Zitat von MilanoMilano schrieb:Ja und das beweisen allein meine fundierten Kenntnisse in der Geschichte, die du verzweifelt versuchst in irgendeiner Art und Weise anzufechten.
Nach dem allgemeinen Geschichtsteil habe ich mich auf Neuzeit, insbesondere das „kurze 20. Jhd.“ spezialisiert.
Echt? Ich habe hier nix gelesen was nicht auch bei Wiki steht, also Tiefe vermisse ich bis jetzt oder anders es kommt mir vor als ob einer ein Geschichtsbuch vorliest.
Btw du hast noch gar nix zum Thema beigetragen.
Mit Verlaub- Du auch nicht. Weniger als nichts.
Nun wenn Historiker einen ständig Ablenken, und nein es gehört sehr wohl zum Thema.


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

20.03.2014 um 14:33
Zitat von MilanoMilano schrieb:Es war so beliebt, dass es nie eingesetzt wurde. Von „beliebteste Mittel im Kalten Krieg“ musst du dich entfernen, es wurde nur in Mengen eingelagert.
ja hey, du kannst ja doch selbständig Denken ohne das man dir alles haarklein Aufdröselt

Nun es ging um den Schutz der eigenen Truppen vor Saringas. Da stellt sich die Frage ob die NATO und UDSSR daran gedacht haben das es für den Schutz vor Sarin mehr braucht als zb Chlorgas. Und ja du has die Aussage erfasst, das es das beliebteste Kampfgas im Kalten Krieg war zeigt sich nicht daran ob es eingesetzt wurde (Sonst hätten wir wohl keinen Kalten KRieg) sondern ob es in der C WAffenführung in großen Mengen bereitgestellt war. Btw wenn wir den IRan IRak Krieg noch zum Kalten Krieg zählen wurde es durchaus eingesetzt.
Zitat von MilanoMilano schrieb:Fedaykin hatte etwas von wegen "Späteren amerikanischen Bürgerkrieg" geschrieben, als ich etwas über den 1.WK meinte.
Inhaltlich ist da falsch.
Nein im Kontext war das zu verstehen, ich meine
@wolfpack versteht es ja auch.

Nochmals Danke Wolfpack, ich hatte schon sorge man müsste jetzt ganze Romane schreiben damit die Leute die Aussage begreifen, naja den meisten geht es ja eh um Rechtschreibflame oder Korinten in Begrifflichkeiten, die Kernaussagen kommen da nicht an.


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

20.03.2014 um 14:39
Zitat von CarbineCarbine schrieb:NUR die Dekon-Züge des ABC-Abwehrregimentes besitzen einen (A)BC-Vollschutz (zweiteiliger Gummianzug), aber auch dieser bietet nur für einen kurzen Zeitraum Schutz vor diversen C-Kampfstoffen (bei direktem Kontakt). Und dieser Vollschutz hat man bei weitem nicht in nur 30 Sekunden angelegt.

Ne den natürlich nicht, aber er ist ja auch für Dekon gedacht.

Auf dem Gefechtsfeld sieht man aber eben die Aktivkohleschutzanzüge. ZUmindest in den meisten NATO Armeen, USA und UK verfügten in dEsrt Storm scheinbar darüber. Natürlich hält der Schutz nicht Tagelang aber auch die Meisten Kampfstoffe die auf Truppen angewandt werden sind Kurzlebiger Natur.
Zitat von CarbineCarbine schrieb:Btw. Sarin ist KEIN Gas und ein Nervenkampfstoff, kein Lungenkampfstoff. Schon allein Hautkontakt ist tödlich, daher bietet die Maske, der Poncho und die Handschuhe eher spärlichen Schutz, wenn man dem Kampfstoff direkt ausgesetzt ist.
Ja darum ging es ja das es auch über die Haut wirkt (Senfgas auch) weswegen ja der Overgarment auch noch hinzukomm. Entscheident ist ja eben keine Haustellen freizulassen.

In Desert Storm rechnete man doch auch mit Sarin


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

20.03.2014 um 14:45
Zitat von wolfpackwolfpack schrieb:Weil Du schlicht die Aussage nicht verstanden hast.
Er hat hier nur ein Beispiel gegeben, wo die Taktiken u. Strategien nicht oder nur unzureichend der entsprechenden Bewaffnung angepasst wurden.
Wie eben auch beim erwähnten Russisch-Japanischen Krieg oder dem 1. Weltkrieg
Haleluja, Allmy ist noch nicht verloren. Ja sorry, da habe ich für Herrn Milano das nicht gut genug formuliert, ich wollte ihn nicht in ein Interpretationsdilemma bringen. Aber gut zu Wissen das es für die meisten Allmyuser dann doch verständlich ist.


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

20.03.2014 um 14:48
So zum Eigentlichen Thema, wenn man Wissen will wie ein 3 Weltkrieg auszusehen hat, müsste man erstmal festlegen welche Fraktionen sich gegenüberstehen würden (Die Suchfunktion offenbar das schon viel willkürliche Szenarien)

Dann wäre der Auslöser des Kriegs ebenfalls festzulegen. Welche Seite wilch welche Ziele erreichten. Gehen wir mal davon aus das ein Nuklearer Holocaust nicht die Zielsetzung ist.

Die Ziele sind insofern wichtig denn was will man mit dem Krieg erreichen? Einen besseren Frieden und wenn er nur besser für die eigene Nation ist.


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

21.03.2014 um 04:05
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: wenn man Wissen will wie ein 3 Weltkrieg auszusehen hat, müsste man erstmal festlegen welche Fraktionen sich gegenüberstehen würden
So balt nur noch sehr wenig Öl zu verfügung steht geht es rund,
es muss kein Atomkrieg sein aber es können Atomwaffenb eingesetzt werden.

ES würde sich sehr warscheinlich die am Nordpol angrenzenden lände sich Kloppen.

uz-49-5b-1

-> USA schalten sich in Wettrennen um den Nordpol ein
Quelle: -> http://www.welt.de/wissenschaft/article8800048/USA-schalten-sich-in-Wettrennen-um-den-Nordpol-ein.html

Und:

US-Raketenschild könnte russische Interkontinentalraketen global neutralisieren

graf
Quelle: -> https://pravdatvcom.wordpress.com/2012/05/03/us-raketenschild-konnte-russische-interkontinentalraketen-global-neutralisieren/

Da fragt man sich ist das mit den US-Raketenschild geplat das wenn das Öl zu neige geht, dass es das ASS im Ärmel der USA ist ?
Denn ich kauf das den USA nicht an dass es zu schutz vor "Schurkenstaaten" ist.

Und jetzt Bitte nicht sagen es gibt genug Alternativen zu Öl, für einiges mag das zutreffen aber eben icht für alles.

1)
Ich würde sagen das Wichtigste sind die Arzneimittel die sind jetzt schon teilweisse schweine teuer.
aber sie Ohne Erdöl herzustellen würden sie noch Teuerer.

-> Wikipedia: Petrochemie

Da ich kein Chemiker bin wüsse ich nicht wie man manches ersetzten könnte.

2)
Autos ohne Öl gut Gas / Wasserstoff / E-Autos kein Problem.
Flugzeuge da ist es schon schwerer
-> Wasserstoffflugzeug
-> Wikipedia: Wasserstoffflugzeug

3) Raumfahrt ohne Öl
Dazu kann ich nichts sagen

4) Plastik ohne Öl gib es ja schon aber ob sie die gleichen eigenschaften haben weiss ich nicht.

Wenn es zu krieg zuwischen USA und Russland kommt ist deutschalnd im Arsch !

Denn die ziel in Deutschalnd sind mit sicherheit:
Fliegerhorst Büchel ( Landkreis Cochem-Zell | Rheinland-Pfalz ) -> Atomare Fliegerbomben B61
Ramstein Air Base
Und noch einge ander Stützpunkte mit Pershing II
-> Wikipedia: MGM-31 Pershing
( Ich hab mal gehört das die NUR 7-8 Minuten bis Moskau brauchen und nur 15 Minuten zu scharf amchen )

Was auch sein kann das Staatlicher Hacker die Strom / Gas / Wasser versorgung kappen!
Es konnte mit einer abwandlung von -> Stuxnet <- bewerkstelligt werden !

Mann könnte jetzt sehr sehr viel reindichten das es nur ein Test was fürs den fall der fälle.

Ma kann nur hoffen das so was nicht kommt

MFG O.G.


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xia ehemaliges Mitglied

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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

21.03.2014 um 07:13
@O.G.
Und noch einge ander Stützpunkte mit Pershing II
-> Wikipedia: MGM-31_Pershing
( Ich hab mal gehört das die NUR 7-8 Minuten bis Moskau brauchen und nur 15 Minuten zu scharf amchen )
Ich habe es dir mal raus Kopiert aus deinen Link von Wiki da steht.

Nach dem Ende des Kalten Kriegs wurden, entsprechend den Vereinbarungen des INF-Vertrags vom 8. Dezember 1987, bis 1989 alle US-amerikanischen Pershing I, bis 1991 alle deutschen Pershing-IA und bis Mai 1991 alle Pershing-II-Raketen unter Kontrolle der Vertragspartner (USA und UdSSR) demontiert und zerstört.

Insgesamt befanden sich 120 Pershing-II-Mittelstreckenraketen in der Bundesrepublik Deutschland. Eine der letzten davon steht mittlerweile als Dekoration vor der Offizierschule der Luftwaffe in Fürstenfeldbruck.

Also warum sollte ein Russischer Angriff auf diese Raketen statt finden,wo sie doch gar nicht mehr Existieren?


Und mal an alle

Die immer nur der Nato den Schwarzen Peter zu schieben möchten,auch die Russen haben an der Nato Grenze ihre Abwehrsysteme Stationiert und was noch viel schlimmer ist sie haben in Kaliningrad ( Königsberg) Iskander Raketen SS26 Stationiert damit kann man in wenigen Minuten Warschau und viele andere Städte schwer Treffen.

Bei den russischen Streitkräften befinden sich Ende 2013 vier SS-26-Brigaden mit je 12 Startfahrzeugen im Einsatz. Weitere vier Startfahrzeuge sind in einer Test-Batterie im Einsatz. Bis Ende 2015 sollen insgesamt 60 Systeme beschafft werden. Auf dem Exportmarkt wird die SS-26 als Gegenstück zum US-amerikanischen System MGM-140 ATACMS (Army Tactical Missile System) vermarktet.

xia


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

21.03.2014 um 07:36
@xia

Gut das hab ch überlesen !

Aber wer sagt denn wenn es zu einer eskalation kommt, dass nicht vorherm wieder welche nach DE kommen.

Das würde dann aber heissen das es ein Geplander angriff von seiten der USA ist.


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xia ehemaliges Mitglied

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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

21.03.2014 um 07:56
@O.G.


Es ist halt so auf der Welt und da kann man die USA und auch die Russen auf eine ebene stellen jeder möchte seine Macht behalten und wenn es geht sogar Ausbauen leider.

Die Frage wird auch sein wie weit jetzt Putin oder Besser gesagt Russland gehen möchte ,wird es die Ostukraine Besetzen oder wird es sogar die Baltischen Staaten Besetzen man weiß es nicht noch nicht.Falls es dazu kommen wird wird Wahrscheinlich die Nato Reagieren wie und wo darüber möchte ich eigentlich noch gar nicht Nachdenken, nur sollte man daran auch immer denken das man das was man auf der Krim gemacht hat nicht überall so fortsetzen kann.

Außerdem wenn man immer hört es haben Pro-russische Kräfte Kasernen und Schiffe besetzt ehrlich da muss ich fast schon lachen warum versteckt sich Russland hinter solchen Begriffen warum steht Russland nicht dazu und Sagt wir haben diese Kasernen Besetzt und die Schiffe Übernommen de facto ist es doch so.

xia


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

21.03.2014 um 10:11
@xia

Was auch krass ist un gefährlich werden kann ist, die Befölkerung "Dumm" zu halten.

-> "Alle sozialen Medien auslöschen": Erdogan sperrt Twitter in der Türkei
http://www.focus.de/politik/ausland/macht-erdogan-seine-drohung-wahr-twitter-in-der-tuerkei-offenbar-gesperrt_id_3705296.html

So fängt es an, dann könnte es so weiter geht das man alle Ausländische Medien Sperrt.
Es kommt mir so vor als würde sich da eine zweite DDR entwickeln ( Medientechnisch )


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

21.03.2014 um 12:28
Zitat von O.G.O.G. schrieb:So balt nur noch sehr wenig Öl zu verfügung steht geht es rund,
es muss kein Atomkrieg sein aber es können Atomwaffenb eingesetzt werden.
ES würde sich sehr warscheinlich die am Nordpol angrenzenden lände sich Kloppen
Das ist möglicher Konfliktstoff aber nicht unbedingt Aufriss für einen KRieg, zumal wie da noch nicht stehtn. Der Konflikt hakt an zwei Stellen. 1) Wieviel ist das Öl wert in verhältnis zu den Auswirkungen auch eines Konventionellen Krieges.

2) Je knapper das Öl wird desto stärker gibt es Substitutgüter, foglich wird die Notwendigkeit dieser Ölreserven vieleicht gar nicht die Bedeutung haben die man ihr heute zumisst?
ist.
Da fragt man sich ist das mit den US-Raketenschild geplat das wenn das Öl zu neige geht, dass es das ASS im Ärmel der USA ist ?
Denn ich kauf das den USA nicht an dass es zu schutz vor "Schurkenstaaten"
Sorry aber die Grafik ist ziemlicher Müll, denn ein RAketenschild müsste deramßen Effektiv sein um einen Katastrophalen Schaden abzuwendden. Sowas zu konstruieren dürfte mal eben alles Sprengen was Wirtschaftlich oder Militärische vertretbar ist. Denn wir müssten je nach Prinzip für jeden Sprengkopf einen Abfangflukörper/Kill Vehicle habe, da wir nicht von 100% Trefferquote ausgehen noch wesentlich mehr. Der US Raketenschild ist in der Jetzigen Form eher ein Schutz für einezelne Einsatzgebiete, nicht für ICBM Schlagabtausch.

Das ganze ist insofern lustig weil die Russen selber noch ihren ABM SChirm um Moskau erhalten.
Und jetzt Bitte nicht sagen es gibt genug Alternativen zu Öl, für einiges mag das zutreffen aber eben icht für alles.
Ich würde sagen das Wichtigste sind die Arzneimittel die sind jetzt schon teilweisse schweine teuer.
aber sie Ohne Erdöl herzustellen würden sie noch Teuerer
Doch es gibt immer mehr Alternativen zum Öl, im Überigen was den Weltweitenverbrauch angeht, kannst du ja schauen wieviel Barrel in die Pharmazie gehen. Der Preis der Arzneimittel ist im überigen nicht wirklich durch Rohstoff bzw Herstellungsprozess so in der Höhe. Aber dafür müssten wir mal einen Blick auf die Kalkulation werfen, öffentlich sind die leider nicht.
Denn die ziel in Deutschalnd sind mit sicherheit:
Fliegerhorst Büchel ( Landkreis Cochem-Zell | Rheinland-Pfalz ) -> Atomare Fliegerbomben B61
Ramstein Air Base
Und noch einge ander Stützpunkte mit Pershing II
-> Wikipedia: MGM-31_Pershing
( Ich hab mal gehört das die NUR 7-8 Minuten bis Moskau brauchen und nur 15 Minuten zu scharf amchen )
Bist noch nicht im 21 Jahrunderd, und Wiki has du auch nich gelesen. Es gibt keine Pershing II Raketen mehr, alle Abgerüstet, btw die Reichweite geht nicht bis Moskau, einfach Nachrechnen, myhtos der Friedensbewegung.

Die Paar Kt Bomben der USA in den Fliegerhorsten genießen wohl keine Priorität im "Totalten Krieg" weil sie nicht zum Strategischen Potential gehören.


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

21.03.2014 um 13:04
Zitat von O.G.O.G. schrieb:Aber wer sagt denn wenn es zu einer eskalation kommt, dass nicht vorherm wieder welche nach DE kommen.
Das würde dann aber heissen das es ein Geplander angriff von seiten der USA ist
DAs ist das was du möchtest. Es ist Unwahrscheinlich das man wieder Mittelstreckenraketen entwickelt und extra in Deutschland oder sonstwo STationiert.

Im Überigen war im Kalten Krieg der Atomare Erstschalg keien US Dotkrin oder in der Strategie vorgesehen.
Zitat von xiaxia schrieb:Die Frage wird auch sein wie weit jetzt Putin oder Besser gesagt Russland gehen möchte ,wird es die Ostukraine Besetzen oder wird es sogar die Baltischen Staaten Besetzen man weiß es nicht noch nicht
doch das weiß man eigentlich, zumindest solange Putin keine Demenz hat.

Die Baltischen Staaten mit der Krim zu vergleichen passt nicht. Immerhin ist die Krim ja mehrheitlich Russische Bevölkert und bei allem Misstrauen das Refferendum war keine DDR Wahl.



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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

21.03.2014 um 13:08
Gleiches bei der Zerstörung großer Erdölraffinerien. Deutschland hat nur Vorkommen für bis zu 3 Monate meine ich.
^^Und das ist die Hauptsache eines nächsten "Totalen Kriegs"... die heutige Gesellschaft kann auch ohne verbombte Großstädte in die Steinzeit und ins Chaos getrieben werden.
^^einen Krieg aufgrund des immer knapperen Öl´s hatte ich bereits mal aufgreführt... freut mich, dass sowas wieder mal aufgegriffen wird.
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Doch es gibt immer mehr Alternativen zum Öl
das stimmt !
Man sieht, es werden immer mehr Alternativen zum Öl erforscht.... außerdem auch die Wege, um an Öl zu gelangen. Dennoch ist die Wirtschaft derzeit noch stark vom Öl abhängig. Da nur wenige Länder den Preis bestimmen -und natürlich den starken Bedarf erkennen (trotz Alternativen)- sehe ich ein Problem darin, dass mit zunehmender Zeit die Preise ein starkes Konfliktpotential bieten.
Man beachte die prozentuale Zunahme der Ölpreise in den letzten 50 Jahren, und asiatische Länder brauchen Öl wie nie zuvor (und der Trend ist wachsend).

Ein zweiter Aspekt ist die globale Verteilung der (Trink-)Wasservorräte... dieses Thema ist jedem bekannt, aber ernst genommen wird es nicht. Wahrscheinlich, weil in Deutschland die Preise von Öl stärker wahrgenommen werden, als Probleme bezüglich der Wasserressourcen... schon klar, wenn hier die Wasserkosten in moderaten Höhen gehalten werden.
Hierfür gibt es leider keine Alternative.
Man stelle sich mal vor 1.Welt-Länder streiten sich auf einmal um Wasser so, wie die Staaten um den Nil (Sudan, Ägypten...) Nur mit dem Unterschied, dass die Industriestaaten auf der Nordhalbkugel mehr auf Augenhöhe sind, als Äthiopien und Ägypten beispielsweise...
Da ist eine Auseinandersetzung vorprogrammiert.... militärisch


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Wie würde ein 3. Weltkrieg/ 2. Kalter Krieg heutzutage aussehen?

21.03.2014 um 13:22
Zitat von xXGEH-H-EIMXxxXGEH-H-EIMXx schrieb:^^einen Krieg aufgrund des immer knapperen Öl´s hatte ich bereits mal aufgreführt... freut mich, dass sowas wieder mal aufgegriffen wird
Naja die Idee ist Uralt, wäre aber nur Realistisch bei einem Plötzichen Verlust der Existenzwichtigen Menge.
Zitat von xXGEH-H-EIMXxxXGEH-H-EIMXx schrieb:Dennoch ist die Wirtschaft derzeit noch stark vom Öl abhängig. Da nur wenige Länder den Preis bestimmen -und natürlich den starken Bedarf erkennen (trotz Alternativen)- sehe ich ein Problem darin, dass mit zunehmender Zeit die Preise ein starkes Konfliktpotential bieten.
Man beachte die prozentuale Zunahme der Ölpreise in den letzten 50 Jahren, und asiatische Länder brauchen Öl wie nie zuvor (und der Trend ist wachsend).
Sicher, aber dennoch ist der Hauptkonsum immer noch dem Autombil geschuldet. Und ohne großes Technisches Novum kann man die eigentlich sehr gut auf Gas umstellen. Im Gasbereich ist die LAge noch viel Entspannter. Es ginge ja sogar mit Wasserstoff als Verbrennungsgas (Ohne Brennstoffzelle) was leztendlich nur genügend Energieerzeugung voraussezt, und diese sollte dann auch möglichst nicht fossil erzeugt werden.
Zitat von xXGEH-H-EIMXxxXGEH-H-EIMXx schrieb:Ein zweiter Aspekt ist die globale Verteilung der (Trink-)Wasservorräte... dieses Thema ist jedem bekannt, aber ernst genommen wird es nicht. Wahrscheinlich, weil in Deutschland die Preise von Öl stärker wahrgenommen werden, als Probleme bezüglich der Wasserressourcen... schon klar, wenn hier die Wasserkosten in moderaten Höhen gehalten werden.
Das ist eher Lokales Konfliktpotential aber nicht für einen Weltkrieg, weil die Betroffenen Nationen dafür nicht in der Laage sind, noch das die Nationen die Militärische hochgerüstet sind damit ernsthafte Probleme bekommen. Ist ja nicht so das man in Dänemark einfällt um sich Trinkwasser zu besorgen. Ein Großteil des Wasserproblem ist sowiso der mangelnden Infrastruktur geschuldet.
Zitat von xXGEH-H-EIMXxxXGEH-H-EIMXx schrieb:Man stelle sich mal vor 1.Welt-Länder streiten sich auf einmal um Wasser so, wie die Staaten um den Nil (Sudan, Ägypten...) Nur mit dem Unterschied, dass die Industriestaaten auf der Nordhalbkugel mehr auf Augenhöhe sind, als Äthiopien und Ägypten beispielsweise...
Da ist eine Auseinandersetzung vorprogrammiert.... militärisch
KLingt aber Unwahrscheinlich, weil im Zweifel eine Meerwasserentsalzung günstiger ist als ein ausgedehnter Waffengang.


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