Milano schrieb:Denkst du etwa du hättest mehr Muskeln oder was? Ich bitte dich dir genug Zeit zu nehmen sonst nehmen dich normale Leute nicht für voll- für dich mag das ja kein Problem sein. Übrigens steht in den Forums „Ein weiterer Grund kann eine miserable Rechtschreibung sein.“ Also fang an es zu beherzigen.
Ich hätte noch so viele subtil gemeinte Anmerkungen, aber das lasse ich schließlich hat ein großer Mann einmal gesagt: „Höflichkeit ist die sicherste Form von Verachtung“.
Noob, ich brauch mir keine Gedanken machen wer mich hier Voll nimmt oder nicht. Die Leute die intiligent genug sind verstehen meine Beiträge, und ne sperre wegen einzelner Rechtschreibfehler gab es hier auch nicht.
Milano schrieb:Du hast mit „Wahrheit“ angefangen. Meine Interpretation von dem Wort habe ich jetzt benutzt.
Um eine Stadt vollständig zu kontrollieren muss man einerseits das komplette Umfeld kontrollieren, sowie die stimmende Quantität an Einheiten um die Kontrolle zu gewährleisten.
Häuserkampf/Kampf im urbanen Gelände ist Bestandteil jedes Krieges der Moderne, nehmen wir manche Guerillakriege raus.
Leider gibt es kein Beispiel für Häußerkampf in einem großen Krieg zwischen zwei Armeen.
Weil dieser ein Abnutzungskrieg ist und technsiche Vorteile negiert suchten die Klugen Generäle die Lösung woanders. Sieht man schön im 6 Tage und Yom Kippurkrieg. Je nach Ehtik walzt man die Stadt auch einfach nieder. Russland neigte letzendlich dazu in Grosny weil sie sich auf einen Abnutzungkrieg eingelassen haben.
Milano schrieb:Aaaaach so: dann bist du wohl ein aktiver oder ehemaliger Soldat? Liege ich richtig?
unter anderem.
Milano schrieb:Wer hat hier von mechanisiert und gepanzert geredet? Motorisiert und mechanisiert.
Die Taktik eines Krieges ändert sich mit den technischen Möglichkeiten… das muss man beachten.
Ja eben und wer einen Modernen Krieg mit den Ablauf des 2 Welkriegs vergleicht vor allem das es sowas wie nenenswerter Neuproduktion und Ausbildung von Reserven während des Konflikts zustande käme, berücksichtigt das eben nicht. Ein Fehler dem die USA ihre Doktrin der 50er Jahre unterwarfen.
Milano schrieb:So langsam wird’s lächerlich: Die Größenordnung im WWI war nicht da?
Ein US Bürgerkrieg nach dem Weltkrieg…. Also du schaffst echt immer mehr historische Fakten..
Nein in der Gesamtgröße unterscheidet sich der 1 Welkrieg von seinen Vorgängern. Das Dilemma das Taktik und Strategie mit der Technikn nicht mitgehalten haben findet man schon voher. Die Belagerung bzw Schlacht von Porth Arthur zeigt schon ziemlich genaue Züge des 1 Weltrkrieges.
Milano schrieb:Bei deinem gedachten Szenario sind wir doch auch in Europa?
Nun ich habe hier noch gar kein Szenario reingestellt, das haben andere. Im überigen sind wird dann immer noch auf de anderen Seite von Europa und nicht in Flandern.
Der Schlieffen-Plan funktionierte nicht wegen weit wesentlicheren falschen Annahmen als deine. Bitte informiere dich, du liegst nur zum Teil richtig.
WWI war eine sehr große Ausnahme
Kommt jetzt Wikipedia? Im Überigen haben ich den Schliefenplan und sein Scheitern nicht auseinandergenommen, er diente nur als Beispiel dafür das das Denken nicht der Technik angepasst wurde.
Milano schrieb:Trotzdem kann man es nicht gleichsetzten!? Es ist deiner Meinung nach eine Notwendigkeit, daher keine Gleichsetzung!
Heute hat auch nicht jeder Soldat seinen motorisierten Untersatz. Bedenke die Massen an Soldaten damals. Es wäre unmöglich und unsinnig gewesen
Äh doch, direkt oder Indirket. Es geht dabei nicht ob er ständig Aufgesessen kämpft, es geht umd die Bewegung auf dem Schauplazt oder Schlachtfeld. Ich kenne in modernen Armeen keine Einheit die über 100 Km zu fuß latscht.
Und Unsinnig wäre es nicht, aber ich merke du verstehst gar nicht worum es geht. Hätten die Deutschen 1941 wesentlich mehr Mot Divisioenn gehabt dann wäre Russland wohl Gefallen. Die Wirkung einer hohen Motorisierung zeigt sich zb dann beim Vormasch der Russen und Allierten. Besonder Pattons Armee sei da als Beispiel genannt.
EBen nicht, dafür war die Motoriesierung der Truppen zu Beginn des Krieges zu gering. FLugzeugreichweiten waren Begrenzt, die Bahn war Hauptransportmittel und Versorungsträger.
Uha Fehlinformation.
Die Eisenbahn war ein logistischer Vorteil
VOn der Masse her mag das erstmal so scheinen, tatsache ist aber das eine Bahngebunde Logistik verwundbar ist. Die Versorgungwege sind fest, bekannt, angreifbar, leicht zu durchtrennen.
Der Afrikafeldzug ist ein Beispiel dafür wie unflexibler die Situation wird wenn man die Versorgung schienengebunden führt. Nun gut damals in Ermangelung von LKW sicherlich ein Ding. Die Abhängkeit von Eisenbahnen im ww1 machte aber auch Truppenaufmärsche und andere Dinge eben berechenbar.
Milano schrieb:In den Kriegen des 19. Jahrhunderts zeigte sich die strategisch überragende Bedeutung eines gut ausgebauten Schienenverkehrssystems. Insbesondere der Deutsch-Französische Krieg gilt als Beispiel für die kriegsentscheidenden Vorteile eisenbahngestützter Truppenmobilisierung und -Versorgung
ja im 19 Jahrhundert logischerweise, weil die Alternativen im Pferde bestanden.
. Aus diesem Grund nahmen sich die Regierungen der europäischen Staaten aufmerksam und schnell der Förderung und Regelung des jeweiligen nationalen Eisenbahnwesens an. Ihren Höhepunkt erreichte die militärische Bedeutung der Eisenbahn im Ersten Weltkrieg.
(Quelle: Wikipedia, ich hab keine Lust anderweitig für dich danach zu suchen)
Milano schrieb:Stümperhafter Fehler. Ein Krieg hat sehr wohl eine Vorgeschichte/Ausgangssituation. Der Anlass eines Kriegs sowie die Mobilmachung und der Angriff können aber sehr wohl sehr zeitlich passieren.
Außerdem ging es um den Fallout. Man muss dich wie ein kleines Kind behandeln, das auf sein Recht beharren will, um seinen Lolli zu bekommen
Also lässt sich die Bedrohung eines Bewaffeneten Konfliktes schon Tage voher feststellen? Eines mit Atomwaffen sogar noch viel Eher? Also blieben doch Möglichkeiten sich auf Eventuellen Fallout vorzubereiten. Du behauptest aber das aus heiterem Himmel die Atombomben Regnen.
Milano schrieb:Dass du versuchst falsche Tatsachen als richtig zu verkaufen.
Ich hab mich nicht verwechselt. Du hast mal wieder nicht richtig gelesen. Das stört, Basiskompetenzen sind bei dir Mangelware und dabei hat es den Anschein als hättest du Schulbildung genossen.
Welche Falsche "TATSACHE" verkaufe ich denn als Richtig?
Und das du dich nicht verwechselst hast ist schön, aber wo habe ich denn hier ei Youtubeviedeo gelinkt. Und das du hier schon seit beginn der Diskussion persönlich wirst lässt mich erahnen das du nicht mehr Folgen kannst.
Milano schrieb:Die Schulheftchen kommen von der Bundeszentrale für politische Bildung und ich rate hier allen der mehr Glauben zu schenken als dir.
Ja Wow, es kommt von ner Bundesbehörde, na dann muss es ja Stimmen. Es ist super für Schulklassen geeignet, aber entschuldige wenn ich dann doch lieber Bücher verschiedener Authoren aus verschiedenen Nationen vorziehen die sich speziell mit einer Thematik auseinandersetzten als einen Breitenüberblick für Schulklassen ohne Vorkenntnisse zu bieten.
Milano schrieb:Und damit hast du es doch für dich bestätigt. Ein „Experte in diesem Forum“
Ja, aber vielleicht nicht der Einzige? Es gib noch ein paar Andere User die in der Thematik ähnlich gut aufgestellt sind, wobei sich das eben in verschiedenen Bereiche aufteilt.
Milano schrieb:Ja und das beweisen allein meine fundierten Kenntnisse in der Geschichte, die du verzweifelt versuchst in irgendeiner Art und Weise anzufechten.
Nach dem allgemeinen Geschichtsteil habe ich mich auf Neuzeit, insbesondere das „kurze 20. Jhd.“ spezialisiert.
Echt? Ich habe hier nix gelesen was nicht auch bei Wiki steht, also Tiefe vermisse ich bis jetzt oder anders es kommt mir vor als ob einer ein Geschichtsbuch vorliest.
Btw du hast noch gar nix zum Thema beigetragen.
Mit Verlaub- Du auch nicht. Weniger als nichts.
Nun wenn Historiker einen ständig Ablenken, und nein es gehört sehr wohl zum Thema.