Leichtfertiger Umgang mit Antisemitismusvorwürfen?
04.02.2018 um 10:00Anna-Lena-1990 schrieb:Alleine die Anklageerhebung war für die Juden damals schon "antisemitismus".Also die Juden minus fünf wackere, die Arier-Lena äh Anna-Lena unterschlägt:
Der Historiker Albert S. Lindemann verneint jedoch, dass Antisemitismus bei der Anklageerhebung eine Rolle gespielt habe. In der Grand Jury des Prozesses befanden sich fünf jüdische Geschworene, die von den vorgebrachten Fakten überzeugt gewesen seien.(wiki-link)
Anna-Lena-1990 schrieb:halte ihn für wertlos da jede Kritik an den Juden von den Juden als Antisemitismus gebrandmarkt wirdKann ich mir schon vorstellen bei einer, die einen dubiosen Fall als Anlass dafür nimmt, Antisemitismus zu derealisieren und es einfach als jüdische Weinerlichkeit ausgibt.
Anna-Lena-1990 schrieb:Dieser "Antisemitismus" war nicht existent, ganz im Gegenteil. Franks Anwälte haben noch versucht zwei unschuldigen Schwarzen diesen Fall anzuhängen. Es ist eher ein Fall für anti-schwarzen Rassismus vor Gericht
Wie von Zauberhand wird aus einem Mord an einem weissen Mädchen und der Falschbeschuldigung von Schwarzen ein "Fall von Antisemitismus"...
Frank wurde vom Gericht auf Grund von Indizienbeweisen und vor allem der belastenden Aussage des Farbigen James Conley, der wegen Beihilfe verurteilt wurde, wegen Mordes an Mary Phagan zum Tode verurteilt, ein Urteil, das von mehreren Autoren als eklatanter Justizirrtum bewertet wurde.[5][6][7]Alos mindestens involviert soll ein "unschuldiger Schwarzer" gewesen sein in diesem Fall von "antischwarzen Rassismus vor Gericht". Ei, diese Juden aber auch. Erst Mädchen schänden abschlachten und sich dann auch noch rassistisch verhalten. Haben auch gar nix aus der Geschichte gelernt.
Den Rassismus der Anklageführung, die insinuierte das Conley ein notorischer Lügner sei, so wie alle Schwarzen, sollte man auch festhalten. Steht ebenfalls im Link.