cejar schrieb:Wobei ich in dem Punkt Cheroks schon recht gebe, ich finde es auch erbärmlich, das die Gelder für Flüchtlingsprojekte in dieser Zeit doch bislang erst recht dürftig geflossen sind - bei Bankenrettungen geht sowas schneller.
Ja, auf der einen Seite will man für Flüchtlinge nicht GENUG Geld ausgeben und auf der anderen Seite will man auch keine Flüchtluinge haben, aber beides kann man schwer haben, denn lass mich kurz beschreiben wieso:
Eher nicht so reiche, ja sogar ärmere Länder wie Türkei oder Jordanien die Millionen Flüchtlinge aufnehmen, haben es nicht so leicht unter dieser Last, die Milliarden für diese Länder kostet und wenn dann die Versorgung der Flüchtlinge den Flüchtlingen selber nicht gefällt oder schlichtweg einfach nicht da ist mangels Hilfe (z.b. aus der EU) dann machen sich diese Menschen natürlich auf den Weg dorthin, wo es ihnen besser, geht wo sie ein würdigeres Leben leben können. Das ist selbstverständlich und Menschlich die Reaktion.
Auf der anderen Seite gebe ich dir Recht, bei den Verbrecher Banken die das Geld anderer Verzocken werden sofort unsummen an zich zich Milliarden locker gemacht und auch sofort übewießen, dabei bräuchte man für die Flüchtlinge wenige Millirden, also Summen die kaum der Rede wert sind für 28 EU Nationen.
Dann rennen die Leute zur PEGIDA/AFD, weil hier in Europa paar Flüchtlinge mehr ankommen, es ist unglaublich wie geizig diese EU ist und gleichzeitig auch keine Flüchtlinge will. Wie gesagt bei den Banken geht das super.
Dabei wäre wie gesagt die Hilfssumme die die Flüchtlinge bräuchten derart klein im Vergleich was man den Banken gegeben hat, um den Flüchtlingen ein Menschenwürdiges Aufenhalt zu gewähren, sodass Flüchlinge nicht mal auf die Idee kommen würden, sich noch Europa oder sonstwo auf den Weg zu machen.