Optimist schrieb:Das sehe ich ganz genauso.
D hilft den Aufnahmeländern immer zu wenig und wundert sich dann über Konsequenzen die das hat (oder wundert sich auch nicht).
also das habe ich schon vor Jahren bemerkt, zu seiner Zeit floss so gut wie keine Hilfe, paar lächerliche Milliönchen von der EU, (ich glaube da war mal so ne Zhal von 50 -250 Mio) die EU bisher in all den Jahren INSGESAMT gezahlt hatte. Auch der aktueller Stand ist fast nichts erwähnenswertes.
Ich mein die Türkei versorgt die Flüchtenden schon mit Obdach, medizin, Nahrung und allem, aber Menschen wollen nciht nur jeden Tag eine Wand anstarrend wie eine Kuh gefüttert werden, das ist kein Leben, da ist es normal das sich Menschen auf den Weg machen um mal was besseres zu erreichen.
Da habe ich mich selber gefragt, wenn die Merkel/EU so an Hilfszahlungen geizt und deswegen immer mehr Flüchtende nach Europa und somit auch nach Deutschland kommen werden, wird das irgendwann mal eine Gefahr für ihr Amt bringen und auch eine gefahr für die Deutsche Demokratie, Stichwort AFD/Rassismus/
UNRUHEN. Es bringt sogar eine Gefahr für die EU, die EU droht zu zerbrechen wegen der Flüchtendenkrise.
Wahrscheinlich dachte Europa es werden schon alles gut gehen und die Kosten übernehmen nur die anderen wie Türkei und co. Tja in einer globalsierten Welt, mit entsprechenden modernen Transportmitteln und Grenzen Löchrig wie Schweizer Käse klappt das nicht so gut.
Das lustige oder tragische dabei ist, das die Türkei/Erdogan bei der EU um mehr Hilfen gebeten hat, nicht um es sich in ihre eigene Tasche zu stecken sondern den Menschen zu gute zu kommen zu lassen und jetzt zahlt die EU/Deutschland um ein vielfaches mehr, als was es der Türkei verwehrte incl, dass es viele Flüchtlinge nicht mehr in der Türkei sitzen sondern in Europa/Deutschland.