Unruhen in der Ukraine
21.04.2014 um 23:30@Mr.Q
Überraschend schnell zurück. Ich hatte erst später damit gerechnet, denn ich wollte ja eigentlich unsere gestern früh morgendliche Konversation noch zu einem sinnvollen Ende bringen... was dann zu meinem Bedauern nicht mehr möglich war...
Insofern stemmten sie diesen Post hoch
Beitrag von Mr.Q (Seite 902)
als es um das erörtern des Hintergrundes bzgl. der aktuellen Flagge, der von dem Faschisten Limonow gründeten Fachismusbewegung in der RU ging.
Nachdem der neue User @zitrusfrucht extra zu allgemeiner Aufklärung beitragend eingecheckt hatte,
http://www.zeit.de/kultur/literatur/2012-08/emmanuel-carrere-eduard-limonow
um mit dem Link drüber, meine Frage nach dem Hintergrund der Fahne zu beantworten.
Derer Frage sich hier im unteren Teil meines Post befindet.
Beitrag von Z. (Seite 901)
Nun sie wissen sicher noch um was es ging, die Links waren für Leser.
Zu ihrer Antwort wollte ich noch los werden, das diese ihre Antwort keiner Prüfung stand hält.
Es ist nicht ersichtlich warum Putin sich mit dem oppositionellen Faschisten Eduard Weniaminowitsch Limonow, in der Zeit zwischen September 2012* bis heute hätte zusammengetan.
Welcher im verlinkten Artikel von @zitrusfrucht zu dieser Zeit* noch als....
Gegenteilig Ihrer Behauptungen, das Herr Putin mit Faschisten wie Limonow kooperierte, muss festgestellt werden, das er Herr Putin sich in den letzten Jahren sehr für die Jüdische Gemeinde in ganz RU eingesetzt habe, wie dieser Artikel der "Jüdischen Allgemeinen" beweist...
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/18689/highlight/putin&museum
Ich zitiere nochmal, aus später noch folgende Gründen..
Nun das andere "Ihrer Mitstreiter" hier, für eine "Fascho durchseuchte RU" plädieren Hernn Putin als so gut wie einen neuen Hitler darstellen, mag in derer Jugend begründet oder mit anderen Gründen, etwa mit einer gewissen "Seeligkeit" derer zu tun haben, das kann ich nur vermuten meiner Meinung nach und will ich hier nichts Feststellen, aber Sie, der Sie mir recht aufgeschlossen und anfangs Vernünftig klangen...? scheinen, wie die Prüfung Ihrer Aussagen ergibt, gar keinen Wert auf Standfestigkeit des von Ihnen verbreiteten zu Legen. Also anstatt auf Qualität nur auf Quantität!
Ein Trauerspiel wie zu vermuten. An was liegt das? Denn, dem gesichteten Umfange Ihrer, von mir zu kritisierenden, Behauptungen muss man sich als verantwortlich fühlender Diskussionspartner doch diese Frage am Ende stellen! Ist da etwa "Hass" herauszuhören, der sich aus irgendwelchen mir nicht bekannten Gründen auf die RU und im besonderen auf Herrn Putin erstreckt!?
Ist Ihnen oder ihrer Familie gar ein Leid geschehen, wie es die Jüdische Bevölkerung damals bei Hitler teils über sich ergehen lassen musste... Nun gut, Sie haben sicher schon gemerkt das ich gerne Analysiere wo evtl. Probleme ihre Wurzeln finden, gerade wenn es um den Faschismus geht, nehmen Sie es also bitte nicht persönlich, das ist es nicht und kann es auch nicht sein, denn wir kennen uns weder Privat, noch Diskutieren wir hier mit Klarnamen.
Ich erwarte zudem keine Stellungnahme...
Dennoch verschonen Sie mich bitte in Zukunft mit Behauptungen solcher Art, dafür habe ich Sie bisher einfach zu ernst genommen.
NG
Überraschend schnell zurück. Ich hatte erst später damit gerechnet, denn ich wollte ja eigentlich unsere gestern früh morgendliche Konversation noch zu einem sinnvollen Ende bringen... was dann zu meinem Bedauern nicht mehr möglich war...
Insofern stemmten sie diesen Post hoch
Beitrag von Mr.Q (Seite 902)
als es um das erörtern des Hintergrundes bzgl. der aktuellen Flagge, der von dem Faschisten Limonow gründeten Fachismusbewegung in der RU ging.
Nachdem der neue User @zitrusfrucht extra zu allgemeiner Aufklärung beitragend eingecheckt hatte,
http://www.zeit.de/kultur/literatur/2012-08/emmanuel-carrere-eduard-limonow
um mit dem Link drüber, meine Frage nach dem Hintergrund der Fahne zu beantworten.
Derer Frage sich hier im unteren Teil meines Post befindet.
Beitrag von Z. (Seite 901)
Nun sie wissen sicher noch um was es ging, die Links waren für Leser.
Zu ihrer Antwort wollte ich noch los werden, das diese ihre Antwort keiner Prüfung stand hält.
Es ist nicht ersichtlich warum Putin sich mit dem oppositionellen Faschisten Eduard Weniaminowitsch Limonow, in der Zeit zwischen September 2012* bis heute hätte zusammengetan.
Welcher im verlinkten Artikel von @zitrusfrucht zu dieser Zeit* noch als....
Andererseits imponiert die kompromisslose Art, mit der hier ein Kleinkrimineller aus der ukrainischen Provinz Ende der Siebziger, Anfang der Achtziger in den Rang eines literarischen Weltstars aufsteigt, danach wegen politisch anrüchiger Umtriebe umso tiefer in der Gunst des westlichen Literatur-Publikums sinkt, ehe er sich aufmacht, als radikaler Putin-Gegner neuerlich für Schlagzeilen zu sorgen.....betitelt wird. Auch ist die ihre Ableitung der von Ihnen erwähnten Videokonferenz (siehe Ihren Link ganz oben), nur von einer Tragweite, die mit der Gefahr die der Böse Wolf für Rotkäpchen darstellt, zu vergleichen wäre.
Gegenteilig Ihrer Behauptungen, das Herr Putin mit Faschisten wie Limonow kooperierte, muss festgestellt werden, das er Herr Putin sich in den letzten Jahren sehr für die Jüdische Gemeinde in ganz RU eingesetzt habe, wie dieser Artikel der "Jüdischen Allgemeinen" beweist...
Ich zitiere nochmal, aus später noch folgende Gründen..
Unbestritten begegnet Putin jüdischen Einrichtungen in Russland mit großem Wohlwollen – vor allem Chabad und ihren führenden Vertretern. Gorin, Chabad-Rabbiner und Direktor des Moskauer Jüdischen Museums und Zentrums für Toleranz, schreibt die Bereitstellung staatlichen Geldes für die im Jahr 2012 geöffnete Institution Putin persönlich zu. Zudem spendete der Präsident dem Museum ein Monatsgehalt. »Auf Wunsch der jüdischen Gemeinde hat Putin die Eröffnung von Synagogen und Gemeindezentren in ganz Russland ermöglicht, was das jüdische Leben, vor allem außerhalb Moskaus, tiefgreifend verändert hat«, sagt Gorin. »Putin etablierte jährliche Treffen mit der jüdischen Spitze und nahm an jüdischen Veranstaltungen teil.«Wie auch der User @zitrusfrucht bemerkte, denke ich nun das es sich bei Ihren, mir als "Wahr verkauften Fakten", um reine Propaganda handeln könne!!?... Dieser Eindruck verschärft sich immer mehr, umso mehr ich Ihre Posts unter die Lupe nehme...
Michail Chlenov, Generalsekretär des Eurasischen Jüdischen Kongresses, meint, die Tatsache, dass es in Russland vergleichsweise selten zu antisemitischen Vorfällen kommt, liege auch an Putins projüdischen Neigungen. Unter Putin wurden strenge Gesetze verabschiedet, die ein hartes Vorgehen gegen die einst starken ultranationalistischen Gruppierungen in Russland ermöglichten.....
Nun das andere "Ihrer Mitstreiter" hier, für eine "Fascho durchseuchte RU" plädieren Hernn Putin als so gut wie einen neuen Hitler darstellen, mag in derer Jugend begründet oder mit anderen Gründen, etwa mit einer gewissen "Seeligkeit" derer zu tun haben, das kann ich nur vermuten meiner Meinung nach und will ich hier nichts Feststellen, aber Sie, der Sie mir recht aufgeschlossen und anfangs Vernünftig klangen...? scheinen, wie die Prüfung Ihrer Aussagen ergibt, gar keinen Wert auf Standfestigkeit des von Ihnen verbreiteten zu Legen. Also anstatt auf Qualität nur auf Quantität!
Ein Trauerspiel wie zu vermuten. An was liegt das? Denn, dem gesichteten Umfange Ihrer, von mir zu kritisierenden, Behauptungen muss man sich als verantwortlich fühlender Diskussionspartner doch diese Frage am Ende stellen! Ist da etwa "Hass" herauszuhören, der sich aus irgendwelchen mir nicht bekannten Gründen auf die RU und im besonderen auf Herrn Putin erstreckt!?
Ist Ihnen oder ihrer Familie gar ein Leid geschehen, wie es die Jüdische Bevölkerung damals bei Hitler teils über sich ergehen lassen musste... Nun gut, Sie haben sicher schon gemerkt das ich gerne Analysiere wo evtl. Probleme ihre Wurzeln finden, gerade wenn es um den Faschismus geht, nehmen Sie es also bitte nicht persönlich, das ist es nicht und kann es auch nicht sein, denn wir kennen uns weder Privat, noch Diskutieren wir hier mit Klarnamen.
Ich erwarte zudem keine Stellungnahme...
Dennoch verschonen Sie mich bitte in Zukunft mit Behauptungen solcher Art, dafür habe ich Sie bisher einfach zu ernst genommen.
NG