Unruhen in der Ukraine
03.04.2014 um 22:34@zidane
das mit den genoziden ist ein wichtiger Punkt und gerade die USA die so auf der Holocaust Diskussion bestehen sind ja aus einem heraus gegründet worden.
Wobei man natürlich sagen muss das beim Holocaust und dessen bewertung 2 wichtige Faktoren dazu kommen.
- im Gegensatz zu den meisten vernichteten Völkern blieb das jüdische Volk (darf man das so sagen? politsch korrekt?) relativ stark sowohl was zusammenhalt, gemeinsames Gedächtniss,bewahrung der eigenen Kultur, Anzahl der verbliebenen Personen (so perversn das auch klingen mag), Verbindungen wie auch Wirtschaftliche Mittel
So ließ man keine Ruh die Täter zu verfolgen und immer wieder daran zu erinnern.
Find ich persönlich auch absolut richtig und die Hartnäckigkeit mit der bis heute Nazitäter gesucht werden ist schon beeindruckend.
Eine derartige Lobby hatten zb die indigene Bevölkerung Amerikas nie folglich wird sie auch kaum gehört.
-Ein weiterer wichtiger Punkt war die Systematik die da an den Tag gelegt wurde (und auch die Dokumentation die betrieben wurde).
Man muss auch ganz objektiv sagen das es vielleicht andere Genozide gab die mehr Opfer forderten (zb der in Russland durch Stalin) aber wohl keiner derart kalt Effizient, kalkuliert und Industralisiert war.
So hatten die meisten indigenen Völker wie die der USA oder AUstraliens eine gewisse "fighting" Chance wenn auch nie wirklich die Aussicht auf Erfolg.
Auch wurden nicht derart gezielt die Leute gesucht, deportiert und ermordet.
Bei den meisten Genoziden reicht den Betreibern meist auch schon eine Vertreibung und oder Entrechtung bzw Versklavung wärend das Naziregime die wirkliche vernichtung gesucht hat.
So gesehen stellt der Genozid der Nazis schon ein Sonderfall dar.
Trozdem stimme ich zu und finde es auch gefährlich das man zwar einerseits den Nazis soviel Aufmerksamkeit schenkt andererseits aber fast schon ignorant zur restlichen Geschichte steht.
Ich finde NICHT das man den Nazis ZUVIEL Aufmerksamkeit widmet aber definitiv allen anderen Genoziden ZUWENIG
Aber wie sagte Stalin doch gleich, der Tod eines Einzelnen ist eine Tragödie der Tod eines Volkes eine Statistik
das mit den genoziden ist ein wichtiger Punkt und gerade die USA die so auf der Holocaust Diskussion bestehen sind ja aus einem heraus gegründet worden.
Wobei man natürlich sagen muss das beim Holocaust und dessen bewertung 2 wichtige Faktoren dazu kommen.
- im Gegensatz zu den meisten vernichteten Völkern blieb das jüdische Volk (darf man das so sagen? politsch korrekt?) relativ stark sowohl was zusammenhalt, gemeinsames Gedächtniss,bewahrung der eigenen Kultur, Anzahl der verbliebenen Personen (so perversn das auch klingen mag), Verbindungen wie auch Wirtschaftliche Mittel
So ließ man keine Ruh die Täter zu verfolgen und immer wieder daran zu erinnern.
Find ich persönlich auch absolut richtig und die Hartnäckigkeit mit der bis heute Nazitäter gesucht werden ist schon beeindruckend.
Eine derartige Lobby hatten zb die indigene Bevölkerung Amerikas nie folglich wird sie auch kaum gehört.
-Ein weiterer wichtiger Punkt war die Systematik die da an den Tag gelegt wurde (und auch die Dokumentation die betrieben wurde).
Man muss auch ganz objektiv sagen das es vielleicht andere Genozide gab die mehr Opfer forderten (zb der in Russland durch Stalin) aber wohl keiner derart kalt Effizient, kalkuliert und Industralisiert war.
So hatten die meisten indigenen Völker wie die der USA oder AUstraliens eine gewisse "fighting" Chance wenn auch nie wirklich die Aussicht auf Erfolg.
Auch wurden nicht derart gezielt die Leute gesucht, deportiert und ermordet.
Bei den meisten Genoziden reicht den Betreibern meist auch schon eine Vertreibung und oder Entrechtung bzw Versklavung wärend das Naziregime die wirkliche vernichtung gesucht hat.
So gesehen stellt der Genozid der Nazis schon ein Sonderfall dar.
Trozdem stimme ich zu und finde es auch gefährlich das man zwar einerseits den Nazis soviel Aufmerksamkeit schenkt andererseits aber fast schon ignorant zur restlichen Geschichte steht.
Ich finde NICHT das man den Nazis ZUVIEL Aufmerksamkeit widmet aber definitiv allen anderen Genoziden ZUWENIG
Aber wie sagte Stalin doch gleich, der Tod eines Einzelnen ist eine Tragödie der Tod eines Volkes eine Statistik