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Unruhen in der Ukraine

34.268 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Russland, EU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 18:06
Fakt ist ,die Krim wollte schon vor einem Jahr zu Russland (Tv Sendung R. Bremer 17 uhr 10)
Fakt ist auch bei der Gründung der Ukraine als Staat hätte man schon ein Referendum abhalten müssen,dann wäre die Krim russisch geblieben.
Jetzt da so ein Theater machen ist nur Heuchelei.


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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 18:06
@Larry08
Putin hatt seinen Stützpunkt auf dauer gesichert und EU / USA wird ein kaputtes Land bekommen in den auf die Nächsten 10 Jahre ausser Streit nichts hervorgehen wird ... so gesehen gabs nicht viel zum Messen ( mir gefällt das nicht ist aber so ) und hatt somit alle am Nasenring durch die Manege Geführt und wenn der westen nicht aufpasst fallen hier noch ein paar von Ihren Stühlen und gerade stabilisierend hatt sich das ganze auf die EU auch nicht ausgewirkt ,
Jetzt verkauft der seine Rohstoffe weiter gegen Rubel und Yen an seiner Börse und wenn das geklapper mit den Flinten so weiter geht befürchte ich ein Ähnliches Bündnis wie die Nato mit China und noch ein paar "Schurkenstaaten " ..........willkommen in der Zeit nach der Krim


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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 18:21
@CurtisNewton

Hab gerade mal etwas gefunden was die Sanktionen in einem anderen Licht erscheinen lässt.

Entschuldige im Voraus die Wall of Text.

Edit: Hier gehts allerdings explizit um die Gasexporte... restliche Wirtschaftsbereiche werden hier nicht direkt beleuchtet.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/krim-krise-eu-koennte-russischen-gasboykott-nur-kurz-standhalten-a-960421.html
Abhängigkeit von Russland: Europa könnte Gasboykott nur kurz durchhalten

Von Stefan Schultz

Politiker und Ökonomen behaupten, Europa sei nicht allzu abhängig von russischem Gas. Das könnte sich schnell als Wunschdenken erweisen. Eine Marktanalyse zeigt: Manche EU-Länder würden einen Lieferstopp nur wenige Tage überstehen - auch Deutschland träfe es hart.

Hamburg - Jedes Mal, wenn wir zu Hause die Heizung aufdrehen, jedes Mal, wenn in Europa ein Gaskraftwerk anspringt, wird der russische Machtapparat um ein paar Rubel reicher. Insgesamt 68 Milliarden Dollar habe das Land 2012 mit seinen Gaslieferungen verdient, etwa 70 Prozent der Exporte landeten nach Angaben der US-Statistikbehörde EIA in der EU.

Die Europäer können sich noch so sehr über die Landnahme auf der Krim und Wladimir Putins Machtpolitik entrüsten - ihr Geld fließt weiter gen Moskau. Das ist die Konsequenz aus Europas Abhängigkeit von Russlands Gas. Gibt es nichts, was wir dagegen tun könnten?

Doch - behaupten einige Politiker und Experten. "Wir sind weit weniger abhängig als jemals zuvor", sagte etwa EU-Energiekommissar Günther Oettinger unlängst in einem Interview. "Eine wochenlange Selbstversorgung wäre möglich." Claudia Kemfert, Energieexpertin am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, sagt ebenfalls, dass die EU bei einem Lieferstopp nicht gleich in Panik geraten müsse. Alles halb so schlimm also? Taugt ein Boykott der russischen Gaslieferungen am Ende gar als wirtschaftspolitische Waffe?

Die Antwort lautet: nein. Sieht man sich die Gasquellen und Pipelines der EU und den derzeitigen Befüllungsstand der Speicher genauer an, wird klar, dass der europäische Staatenbund einem kompletten Lieferstopp wohl nicht länger als einige Tage standhielte. Das Hamburger Forschungsbüro Energycomment hat dazu am Montag eine umfassende Marktanalyse veröffentlicht. Sein Betreiber Steffen Bukold gilt als ausgemachter Energieexperte. Der Politologe und Wirtschaftswissenschaftler ist Autor des Standardwerks "Öl im 21. Jahrhundert" und verfasst seit mehreren Jahren einen Branchen-Newsletter, oft zum Gasmarkt.

Wenig alternative Quellen

Die Nachfrage Europas ist die größte der Welt, der Gasbedarf liegt bei jährlich rund 450 Milliarden Kubikmetern. 167 Milliarden Kubikmeter - also rund 34 Prozent ihres Bedarfs - deckte die EU nach Angaben der Internationalen Energieagentur im vergangenen Jahr durch Exporte aus Russland. Alternative Quellen in dieser Größenordnung gibt es laut Energycomment nicht.

Zwar gibt es noch weitere Versorgerländer, allen voran Norwegen, Großbritannien, die Niederlande sowie, außerhalb Europas, Algerien und Libyen. Doch kurzfristig kann der Studie zufolge keines der Länder seine Exporte signifikant steigern. Andere Experten bestätigen Bukolds Analyse: "Freie Produktionskapazitäten sind kaum vorhanden", sagt Eugen Weinberg, Chef-Rohstoffanalyst der Commerzbank. "Und ohnehin kann man die Produktion nicht von heute auf morgen steigern. Das dauert Wochen, wenn nicht Monate."

Langfristig werde Europas Abhängigkeit vom ausländischen Gas sogar noch wachsen, sagen beide Experten. Denn die heimischen Vorräte versiegen allmählich. Die Fördermenge werde insgesamt eher stagnieren, da die neuen Felder die schwindenden Erträge der alten Produktionsstätten nur noch ausgleichen.

Auch das sogenannte Liquefied Natural Gas, kurz LNG, hält Energycomment derzeit nicht für eine Alternative. LNG bedeutet: Das Gas wird auf minus 164 Grad abgekühlt und unabhängig von Pipelines per Tankschiff transportiert. Europa bezieht schon jetzt große Mengen solchen Flüssiggases, vor allem aus Katar und Algerien, 2012 waren es gut 63 Milliarden Kubikmeter. Die russischen Lieferungen ließen sich per LNG dennoch nicht ersetzen.

Theoretisch könnten die europäischen LNG-Terminals genug Flüssiggas umschlagen, um einen Exportstopp aus Russland fast komplett zu kompensieren. Ihre Kapazität liegt aktuell bei knapp 193 Milliarden Kubikmetern. Doch gibt es kein entsprechendes Angebot. Das allermeiste LNG wird am Terminmarkt verkauft - Jahre, teils Jahrzehnte im Voraus, konstatiert Energycomment. "Die EU deckt lediglich 15 Prozent ihres Gasbedarfes durch LNG. Die Terminals könnten noch mehr Flussiggas aufnehmen", sagt Weinberg. "Aber es gibt auf dem Markt aktuell kaum kurzfristig verfügbares LNG." Auch DIW-Expertin Kemfert räumt auf Nachfrage ein, es gebe zwar "durchaus verfügbare Mengen", aber "sicherlich keine riesigen".

Flächendeckende Versorgung kurzfristig unmöglich

Bei einem Komplett-Boykott müssten die EU-Länder also vor allem von Reserven zehren. Das aber ginge nicht lange gut. Die wichtigsten Gasspeicher haben sich im Winter geleert. Derzeit sind sie nach Angaben des Verbands Gas Storage Europe (GSE) im Schnitt noch zu 46 Prozent gefüllt. In ein paar Monaten wären sie EU-weit leer.

In Griechenland, Bulgarien, der Slowakei und in Ungarn wären die Gasvorräte sogar noch schneller aufgebraucht. Diese Länder decken einen Großteil ihres Verbrauchs durch russische Lieferungen. Und laut GSE sind die Speicher in diesen Ländern schon jetzt bedenklich leer. Vor allem in Griechenland sind die Speicher obendrein sehr klein. Bei einem Lieferstopp könnte das Land seine nationale Nachfrage schon nach wenigen Tagen nicht mehr vollständig decken, schreibt Energycomment.

Zwar könnten die anderen EU-Länder noch begrenzt helfen, indem sie Gas in die notleidenden Staaten schicken. Insgesamt aber reichen die Kapazitäten in Europas Pipelines nicht, und es kann nicht schnell genug die nötige Menge Gas aus den Speichern entweichen, um die Versorgung in allen Ländern komplett zu sichern.

Kurzfristig ginge das ohnehin nicht, sagt auch Weinberg von der Commerzbank. "Schon die Gasströme in den Pipelines umzulenken, ist ein kompliziertes Unterfangen", sagt er. "Einige EU-Länger bekämen bei einem kompletten Lieferstopp sehr schnell Probleme."

Ein Ausfall hätte verheerende Folgen

Sollte die EU also tatsächlich einen Gas-Boykott wagen oder sollte Putin wirklich das Gas abdrehen, hätte das schwerwiegende Folgen. Die deutsche Stromversorgung müsste umgestellt werden, damit die Industrieproduktion nicht zusammenbricht. Die Gaskraftwerke decken in Deutschland zwar lediglich die Spitzenlast bei der Stromproduktion. "Jedoch sind die Gaskraftwerke extrem wichtig, auch für den Spannungsausgleich", sagt Weinberg.

Alle verfügbaren Kohle- und Ölkraftwerke müssten auf Hochtouren arbeiten. Die Stromversorgung würde klimaschädlicher und vermutlich teurer Womöglich müssten bereits eingemottete Atomkraftwerke wieder ans Netz. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in Japan, wo derzeit große Mengen Flüssiggas verbraucht werden.

Aber Russland würde ja seine Gaslieferungen nie abschalten, oder? Schließlich brächte sich das Land, so betonen Experten immer wieder, um milliardenschwere Einnahmen?

Das ist richtig. Aber im Jahre 2012 etwa verdiente Russland nach Berechnungen von Energycomment rund 290 Milliarden Dollar mit dem Export von Erdöl - viermal mehr als mit dem Verkauf von Gas. Zudem macht der Kreml nicht all seine Gasprofite in Europa, und mittelfristig könnte sich Russland für seine Rohstoffe auch andere Abnehmer suchen.

Sprich: Den Kreml würde ein Boykott schwer treffen, er könnte aber mit anderen Rohstoffen weiter Gewinne einfahren. Die EU dagegen hätte kaum eine Wahl. Sie könnte ihren Öl-, nicht aber ihren Gasbedarf aus anderen Quellen decken. Putin sitzt im energiewirtschaftlichen Machtpoker am längeren Hebel.



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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 18:33
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:Fakt ist ,die Krim wollte schon vor einem Jahr zu Russland
Nein.


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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 18:34
Die Wahrheit über den Maidan und die Krise in der Ukraine.
Video nicht jugendfrei (Login erforderlich)



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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 18:35
Zitat von StaehltStaehlt schrieb:EU / USA wird ein kaputtes Land bekommen
Wegen der Terrorarbeit Russlands ist die Ukraine ein kaputtes Land. Man braucht nur den BSP der Ukraine und Polens zu vergleichen.


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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 18:36
Zitat von derpreussederpreusse schrieb:Die Wahrheit über den Maidan und die Krise in der Ukraine.
Wieder mal Lügen um die lange vorbereitete Annexion der Krim zu l legitimieren.


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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 18:37
@derpreusse
Ihr kommt ja immer mit den selben "Wahrheiten", fällt euch nicht Neues ein?


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waage ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 18:40
@jeremybrood

ist annexion überhaupt der richtige begriff für die eingliederung der krim zu russland?

es verlief ja ohne zwang und druck und wurde durch die mehrheit per referendum ja nochmals durch die krim bewohner bekundet

man sollte daher lieber von einseitiger, auf bevölkerungswillen basierender eingliederung sprechen :)

a bisserl kontrast zu deiner pauschalen propaganda :)


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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 18:41
@jeremybrood
Na dann widerleg doch mal die im Video aufgeführten Fakten.


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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 18:42
@jeremybrood
Troll dich, empfehlung nimm deinen Kopf aus dem Arsch der westpresse da isses viel zu dunkel du verlierst die Übersicht


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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 18:42
Zitat von waagewaage schrieb:es verlief ja ohne zwang und druck und wurde durch die mehrheit per referendum ja nochmals durch die krim bewohner bekundet
Genau wie in Tschetschenien, da hat Putin auch 99% bekommen.


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waage ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 18:44
@jeremybrood

aber die krim bewohner haben doch mehrheitlich und freiwillig für eine angliederung gestimmt?

warum lancierst du hier einen vorwurf an putin/russland? :)


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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 18:47
@jeremybrood
woher hast du deine Informationen? hast du Kontakte in die Ukraine/Krim?
Fakt ist ,die Krim wollte schon vor einem Jahr zu Russland

Nein.
stimmt, wollten die schon viel, viel länger :-)


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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 18:49
Zitat von lawinelawine schrieb:woher hast du deine Informationen?
Es gab Umfragen vor einem Jahr, da war ein Drittel auf der Krim für einen Beitritt zu Rußland, das stand in der Presse.


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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 18:54
Ihr kommt ja immer mit den selben "Wahrheiten", fällt eich nicht Neues ein?

ein paar Neuigkeiten erwarte ich noch . zB wer für die Schüssen auf dem Maidan verantwortlich ist
wie lange Julia Timoschenko braucht, um wieder in den Knast zu gehen (bei dem was sie da am Telefon von sich gab wünschte ich, sie wäre da nie rausgekommen)
wann sind die Wahlen?

@jeremybrood
woher hast du deine Informationen?

Es gab Umfragen vor einem Jahr, da war ein Drittel auf der Krim für einen Beitritt zu Rußland, das stand in der Presse.
genaue Quelle, bitte verlinken? wer hat die Umfrage wann, unter welcher Bevölkerungsschicht gemacht? Wie verlief die Umfrage?


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waage ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 18:57
@jeremybrood

damals schon ein drittel (wobei mir natürlich nicht die genauen umfrage details kennen) ... na dann wundert das akt. ergebnis des referendums nicht, wenn man bedenkt, was da in kiew alles los war und welche signale abgesetzt wurden bzw. diverse handlungsweisen

na da haben die unterstützer der übergangsregierung/nazigesocks ja dem putin nen bärendienst erwiesen ... hat die bevölkerung der krim quasi freiwillig in seine "hände" getrieben

einfach zu doof unsere vorturner/usa ... können nicht mal anständig ne regierung stürzen ohne dabei dem gegner in die karten zu spielen


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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 19:00
Zitat von lawinelawine schrieb:genaue Quelle
Das war eine Kurzmeldung, finde ich jetzt nicht, so eine Meldung wird auch in der deutschen Presse nicht häufig publiziert.
Aber irgendwo muss es Umfrageergebnisse geben, wie die Bevölkerung der Krim in den früheren Jahren zum Anschluss an Russland stand.


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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 19:08
@jeremybrood
Seit 20 jahren will die Krim zu russland , ich habe meine infos nichjt aus irgend welchen Zeitungen sondern habe 8 Jahre dort gelebt und nun Troll dich


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Unruhen in der Ukraine

25.03.2014 um 19:19
@Staehlt
Eine Behauptung von dir ist kein Umfrageergebnis.
Man musste die letzten Monaten sich ja viele Behauptungen anhören - gekaufte Demonstranten, Demonstranten die sich selbst entführen; Nazis die mit Bussen durch die Ukraine gekarrt werden;
geplante Anschläge von ukrainischen Extremisten auf AKWs, alles schön vom Kreml vorgeschrieben

- tja, ein Volk wie das Russische, dass nur die Zarenknute und später den Kommunismus, und dann den Säufer Jelzin erlebt hat, ist Gerüchten und Propaganda gegenüber besonders aufgeschlossen


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