Unruhen in der Ukraine
03.03.2014 um 11:35Ach Kinder, egal wie man zu dem Thema steht, Kriegsängste zu schüren ist doch nun wirklich unangebracht.
Schon gar nicht zwischen der nato und russland
Schon gar nicht zwischen der nato und russland
GlobalEye schrieb:Und ein Krieg zwischen Nato und Russland ist in meinen Augen nicht mehr abwendbar.Quatsch. Allein das die Franzosen weiter die Waffenlieferungsverträge mit Russland erfüllen sollte dich eines Besseren belehren.
xyUndercover schrieb:Das ganze erinnert mich an eine Prophezeiung..Oha jetzt geht's los :o:
Irlmayer hat gesagt, der Krieg beginnt in einem ungewöhlich warmen Jahr.
14 Grad im Februar ist schon sehr warm.
def schrieb:Unsere Quantitätspresse macht schon seit Tagen dümmliche Zahlenspiele wer wohl das stärkere Militär hat... man will diese Angst schüren, denn am Ende sind alle Seiten total toll wenns doch nicht kracht. ;)Übrigens es wurde hier breit in den Medien berichtet, dass die Ukraine mobilmacht. Der Radaabgeordnete Gennady Maskal sagte in einem Interview Lifenews das es nicht stimmt, weiter sagte er man habe die Armee geprüft und es fliegt kaum was, fährt kaum was und die Waffenlager sind leer. Zitat „Was sollen wir denn, den Menschen für einen Krieg geben? Masken und Stangen?“
Charlytoni schrieb:Die Ukraine gehört zu Russland.Nein, tut sie nicht.
Eine militärische Stabilisierung der Ukraine durch Russland gebietet die Innere Sicherheit.
Sprengstoff-Lkw an Einfahrt zur Krim gestoppt – Offenbar Maidan-Aktivist am Steuer
14:52 03/03/2014MOSKAU, 03. Februar (RIA Novosti).
Die freiwilligen Milizen auf der Krim haben an der Einfahrt zu der Schwarzmeerhalbinsel einen mit Sprengstoff beladenen Lastkraftwagen gestoppt. Der Fahrer und der Beifahrer entpuppten sich laut inoffiziellen Angaben als Aktivisten der prowestlichen Protestbewegung aus Kiew.
Der Lkw mit mehr als 500 kg TNT sei am Sonntagabend gestoppt worden, berichtete das russische Fernsehen. Aus den regionalen Polizeikreisen erfuhr RIA Novosti, dass die Insassen als Maxim Schepetailo (24) und Wassili Pusko (25), beide aus dem westukrainischen Lwow (Lemberg), identifiziert worden seien. „Sie machten kein Hehl daraus, dass sie seit Dezember an den Zusammenstößen auf dem (Kiewer Protestplatz – Red.) Maidan teilgenommen haben.“ Die Behörden klären nun die Herkunft des Sprengstoffs, aber auch das Endziel der gefährlichen Fracht.
Die Lage auf der russisch geprägten Krim hatte sich zugespitzt, nachdem das ukrainische Parlament (Oberste Rada) am 22. Februar die Verfassung geändert, Staatspräsident Viktor Janukowitsch für abgesetzt erklärt und den Oppositionspolitiker Alexander Turtschinow zum Übergangspräsidenten ernannt hatte. Janukowitsch flüchtete nach Russland und wies die Entscheidung als Staatsstreich zurück.
Die autonome Republik Krim und die Stadtverwaltung von Sewastopol haben die neue Macht in Kiew nicht anerkannt. In der Hauptstadt Simferopol, aber auch in Sewastopol gingen Tausende auf die Straße, um gegen die neue Führung in Kiew zu protestieren.
Der Regierungschef der Krim, Sergej Aksjonow, appellierte an den russischen Präsidenten Wladimir Putin um Hilfe beim Schutz des Friedens auf der Halbinsel. Putin beantragte beim Föderationsrat (Russlands Parlamentsoberhaus) die Zustimmung für einen Truppeneinsatz in der Ukraine, bis sich die politische Lage wieder normalisiert habe. Der Föderationsrat stimmte zu.
Bei einem Referendum am 30. März will die Krim über ihren künftigen politischen Status entscheiden. Diese ursprünglich russische Halbinsel war in der Regierungszeit von Nikita Chruschtschow 1954 symbolisch an die Ukraine übergeben worden. Die größte Stadt, Sewastopol, war vor mehr als 220 Jahren als russischer Marinestützpunkt gegründet worden und ist immer noch die Hauptbasis der russischen Schwarzmeerflotte.
def schrieb:Die autonome Republik Krim und die Stadtverwaltung von Sewastopol haben die neue Macht in Kiew nicht anerkannt. In der Hauptstadt Simferopol, aber auch in Sewastopol gingen Tausende auf die Straße, um gegen die neue Führung in Kiew zu protestieren.Darűber habe ich gestern schon berichtet.
Der Regierungschef der Krim, Sergej Aksjonow, appellierte an den russischen Präsidenten Wladimir Putin um Hilfe beim Schutz des Friedens auf der Halbinsel. Putin beantragte beim Föderationsrat (Russlands Parlamentsoberhaus) die Zustimmung für einen Truppeneinsatz in der Ukraine, bis sich die politische Lage wieder normalisiert habe. Der Föderationsrat stimmte zu.
Staehlt schrieb:Aus Kiev kommt bei Lichte betrachtet nix was mich überzeugen könnte außer ein Haufen extremistischer Mist und Rufe in alle Welt helft unsVerleumdung und Kriegshetze zugunsten der russischen Invasion :(
def schrieb:Die freiwilligen Milizen auf der Krim haben an der Einfahrt zu der Schwarzmeerhalbinsel einen mit Sprengstoff beladenen Lastkraftwagen gestoppt. Der Fahrer und der Beifahrer entpuppten sich laut inoffiziellen Angaben als Aktivisten der prowestlichen Protestbewegung aus KiewDie russische Propagandamaschinerie läuft auf Hochtouren.
n a New York Times article dated 23 August 1933, Duranty wrote, "Any report of a famine in Russia is today an exaggeration or malignant propaganda. The food shortage, however, which has affected the whole population in the last year and particularly in the grain-producing provinces—the Ukraine, North Caucasus, the Lower Volga—has, however, caused heavy loss of life." Duranty concluded "it is conservative to suppose" that, in certain provinces with a total population of over 40 million, mortality had "at least trebled." [8]
On March 31, 1933, Walter Duranty denounced the famine stories and Gareth Jones in The New York Times. In the piece, he described the situation under the title "Russians Hungry, But Not Starving" as follows: "In the middle of the diplomatic duel between Great Britain and the Soviet Union over the accused British engineers, there appears from a British source a big scare story in the American press about famine in the Soviet Union, with 'thousands already dead and millions menaced by death from starvation." Malcolm Muggeridge, a correspondent for The Manchester Guardian, called Duranty a "liar".
The duel in the press over the famine stories did not damage esteem for Duranty—whose reporting The Nation had described as "the most enlightened, dispassionate dispatches from a great nation in the making which appeared in any newspaper in the world."[9] Following sensitive negotiations in November 1933 that resulted in the establishment of relations between the U.S. and the U.S.S.R., a dinner was given for Soviet Foreign Minister Maxim Litvinov in New York City's Waldorf-Astoria Hotel. Each of the attendees' names was read in turn, politely applauded by the guests, until Duranty's. Whereupon, Alexander Woollcott wrote, "the one really prolonged pandemonium was evoked.... Indeed, one quite got the impression that America, in a spasm of discernment, was recognizing both Russia and Walter Duranty."[10]
jeremybrood schrieb:Verleumdung und Kriegshetze zugunsten der russischen Invasion :(Welche Invasion? Quelle?
jeremybrood schrieb:Die russische Propagandamaschinerie läuft auf Hochtouren.Und die Westliche schläft oder wie?
jeremybrood schrieb:Warum tut der Westen nichts?Abschaum? Militärisch besetzt?
Warum lässt der Westen es zu dass derselbe Abschaum. der für den Massenmord der Kollektivierung verantwortlich ist, jetzt die Ukraine militärischbesetzt?
shionoro schrieb:Is mir schon klar, aber wahrer werden die Befürchtungen dadurch nicht :pRichtig.
def schrieb:Welche Invasion?Dass es eine Invasion ist, muss man wohl erst ausdiskutieren?
def schrieb:Hast du nicht gerade von Verleumdung und Hetze geschwurbelt und einen Satz weiter verleumdest und hetzt du?Ihr hetzt hier doch alle dauernd vom "braunen Pack" (friedliche Demonstranten) oder "extremistischer Mist" (Verleumdung der Ukrainischen Regierung).