rockandroll schrieb:dass die Bevölkerungsgruppe, die gerade (auch indirekt mit der Anti-Rus-Propaganda) so verprellt und verunsichert wird, schnell wieder vertrauen zu Kiev fasst, ist sehr zweifelhaft. Und ohne wird das nix mit der Kontrolle
Sieht man wenn die Kämpfe vorbei sind.
Wie ich schon geschrieben habe, sollte es sich bewahrheiten ( wonach es zur Zeit aussieht ) ist jegliches Maß, von dem @Fedaykin immer redet, durchbrochen. Oder möchte man Kriegsverbrechen dann immer noch Relativieren...."Alles halb so wild, woanders ist es schlimmer" ?
t
Naja das ganze hat momentan eher die Hanschrift wie der BM21 BEschuss der mit Videobeweis vorgeführt wurde.
Weiterhin ist der Einsatz von Phospor nicht automatisch ein Kriegsverbrechen. Wir sehen auch leider nicht wo der Niedergeht und ob es nicht Nebel/Gefechtfeldbeleuchtung war.
Aber das warte ich erstmal noch mehr Daten ab, als ein Liveleakvideo mit dem Sachlichen Titel Naziukraine...
Der Einsatz von Brandwaffen gegen Zivilpersonen bzw. in einer Art und Weise, in der es leicht zu sogenannten „Kollateralschäden“ kommen kann, ist entsprechend dem Verbot von unterschiedslosen Angriffen in den Zusatzprotokollen von 1977 zu den Genfer Abkommen von 1949 verboten, nicht jedoch ihr Einsatz im Allgemeinen.[1]
Israel und die USA haben das betreffende Protokoll nicht unterzeichnet. Und beide setzen die Bomben ein: Die USA setzten sie im Irak ein, Israel warf sie im Libanon während des Krieges 2006 ab und setzte sie im Januar 2009 im Gazastreifen ein.[2][3]
Umstritten ist, ob Phosphorbomben nicht nur als Brandwaffe, sondern wegen ihrer Giftigkeit auch als chemische Waffe anzusehen sind; deren Einsatz würde gegen die Chemiewaffenkonvention verstoßen.
Andere Kritiker sehen in Phosphorbomben einen Verstoß gegen Artikel 35 des ersten Zusatzprotokolls, der „Waffen, Geschosse und Material, sowie Methoden der Kriegführung“ verbietet, falls sie „geeignet sind, überflüssige Verletzungen oder unnötige Leiden zu verursachen“ oder „dazu bestimmt sind oder von [ihnen] erwartet werden kann, dass sie ausgedehnte, langanhaltende und schwere Schäden der natürlichen Umwelt verursachen“.