@CommonsenseDu hast meinen Beitrag einfach gelöscht weil eine Quellenangabe fehlt? Wenn es so unglaublich geklungen hat, dass du meinst ich hätte mir das aus den Fingern gesogen, warum fragst du nicht einfach nach der Quelle? Ich muss teilweise an deiner Unvereingenommenheit zweifeln! Du solltest dich langsam entscheiden ob wir hier vor Gericht sind und ob auch Meinungsäußerungen zulässig sind.
Warum bleiben Beiträge wie diese ohne Quellenangaben stehen?
Mal wieder die Putin Propaganda
Beitrag von Flatterwesen (Seite 1.616)Bei Wahlergebnissen über 90% bin ich misstrauisch, dazu noch kommt noch das internationale Wahlbeobachter nicht zugelassen wurden. Die Wahl ist eindeutig manipuliert wurden.
Beitrag von Flatterwesen (Seite 1.621)trotzdem hat die Nato wissentlich ärger gemacht, obwohl klar war, was dann los ist
Schwachsinn!Ich rede gerade von den Fehlern die unsererseits passiert sind.
Die Russen machen natürlich keine Fehler, Naaaaain!
Beitrag von Foss (Seite 1.620)Wenn du schon moderierst dann bitte Konsequent.
Oder hast du vielleicht die Gesetztestexte gelesen die durch das Referendum angeblich verletzt werden?
Hast du das immer noch nicht kapiert? Das Referendum war illegal und da kommen dann auch keine OSCE-Beobachter.
Beitrag von Foss (Seite 1.628)Und nochmal mein gelöschter Beitrag diesmal mit Quelle extra für unseren Moderator. Ich habe mir nehmlich nicht umsonst 1,5 Stunden Zeit für die Übersetzung genommen.
Gelöschter Beitrag:
Meinung eines Militärexperten
Kiewer Vergeltungsoperation zur Unterdrücken des Volksaufstandes in Novorossia droht zu scheitern. Kein Einziges der gesteckten Ziele konnte bisher erreicht werden.
- Es ist nicht gelungen die Grenze zu Russland in den Regionen Donezk und Lugansk abzusichern. Teilweise sind die Grenzposten von den Aufständischen erobert worden, teilweise haben die ukrainischen Grenzschützer ihre Posten aufgegeben. Die Grenze nach Russland ist von der ukrainischen Grenze unkontrolliert auf einer Länge von über 100 Kilometern.
- Unzählige Versuche die Stellungen der Volkswehr in Slawjansk zu erobern sind gescheitert. Jeder dieser Versuche kostete die Regierungstruppen unzählige Tote, mehrere Panzerfahrzeuge, Hubschrauber bzw. Flugzeuge.
- Die Nationalgarde ist aufgrund von zahlreichen erlittenen Verlusten demoralisiert, nur bedingt kampffähig und ist zur einer Offensive nicht in der Lage.
- Der Grenzschutz ist stark unterbesetzt und leidet an Versorgungs- und Materialmangel.
- Eiligst aufgestellte Spezialtruppen wie die Batallione "Donbass", "Dnepr" und "Azov" leiden ebenfalls an Versorgungs-, Material- und Führungsmangel und haben sich wiederholt als absolut kampfunfähig erwiesen. Sie sind allein bei Vergeltungssaktionen gegen die Zivilbevölkerung, Journalisten und innerhalb der Nationalgarde effektiv gewesen, aber nicht im Kampf mit bewaffneten Aufständischen.
Der Kiewer Militärführung ist es nicht gelungen eine zentrale Befehlschirachie zu implementieren um die notwendige Koordination zwischen den Regulären Truppen, Nationalgarde, Grenzschützern und den Spezialtruppen zu gewährleisten. In Folge tragen sämtliche Aktivitäten der Regierungstruppen chaotischen Charakter und führen immer öfter zu Schießereien zwischen den verschiedenen Verbänden.
In der gegebenen Situation sieht sich die Kiewer Militärführung gezwungen von weiteren Versuchen einer Bodenoffensive abzusehen und ist stattdessen zu einem klassischen Luft- und Artilleriekrieg übergegangen was unweigerlich zu Verlusten unter der Zivilbevölkerung und dauerhaften Zerstörung des Lebensraums und der Infrastruktur führt - und was Kiew und seine Unterstützer billigend in Kauf nehmen.
Da Kiew seine gesamte Militärkapazität bereits ausgeschöpft hat - ist es nicht in der Lage die Militäroperation aus eigener Kraft zu seinem Gunsten zu entscheiden. Daher ist entweder mit militärischer Einmischung aus dem Ausland zu rechnen (USA), oder mit einer vorübergehenden Einstellung der Kampfhandlungen unter dem Vorwand eines politischen Dialogs mit Novorossia. Welcher wieder aufgegeben wird, sobald die Führung in Kiew sich erneut in der Lage wägt den Konflikt militärisch lösen zu können.
http://rusinform.net/mnenie-voennogo-eksperta-o-protivostoyanii-kieva-i-novorossii/ (Archiv-Version vom 16.06.2014)