Unruhen in der Ukraine
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Unruhen in der Ukraine
11.05.2014 um 01:03sarasvati23 schrieb:Und Buhrufe sind für dich Kritik? Man kann an Russlands Innenpolitik so einiges kritisieren. Aber konstruktive Kritik vernimmt man (ich) nicht, nicht in den gleichgeschalteten transatlantischen Medien.Sehs mit dem ESC einfach so wie mit den false flag Agenten in Mariupol, die Buhrufe sind Konzept und der/die Sieger(in) Conchita Wurst ebenso. Liegt eben an uns selber dies zu erkennen und einzuordnen, die Russenzwillinge wurden nicht wegen schlechter Musik diskriminiert und die Transe hat nicht wegen guter Musik gewonnen, ganz einfach. Der ESC war immer eine Werbekolonne der Brüsseler Meinungsindustrie, nicht erst seit heuer.
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11.05.2014 um 01:04clubmaster schrieb:Sehs mit dem ESC einfach so wie mit den false flag Agenten in Mariupol, die Buhrufe sind Konzept und der/die Sieger(in) Conchita Wurst ebenso.Es geht kaum lächerlicher! Und SOLCHE Aussagen werden hier als ON-Topic geduldet?
Das Niveau der Diskussion angesichts solcher Aussagen kann nicht mehr tiefer sinken und ich plädiere hiermit, genau angesichts dieses Tiefstandes an Dümmlichkeit wieder für die Schliessung des Threads!
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11.05.2014 um 01:08Landluft schrieb:Entschuldige bitte, aber die Annektion infolge des Referendums war in keiner Grauzone, sondern zweifellos völkerrechtswidrig.Und die Terror-Operation der Junta aus Kiew wird durch das Völkerrecht gedeckt?
Man könnte Deine Argumentation ja schon als zynisch bezeichnen, immerhin hat das schnelle Eingreifen auf der Krim genau das verhindert, was wir jetzt in der Ukraine erleben müssen.
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11.05.2014 um 01:08CurtisNewton schrieb:Es geht kaum lächerlicher! Und SOLCHE Aussagen werden hier als ON-Topic geduldet?Kannst ja wieder fleissig melden, du bist doch geübt, Meldesniper.
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11.05.2014 um 01:08@Landluft
Mag jetzt albern klingen, aber wenn sich das alles dort beruhigt hat und die Menschen wieder klar im Kopf sind, könnten sich die beiden Länder doch auch wieder annähern.
Denn wenn auch die Einhaltung des Rechts sehr wichtig ist, geht es doch wohl primär auch um die Sicherheit der Menschen.
Auch wenn es immer wieder 'runtergeschraubt wird, es sind Faschisten im Amt, die offensichtlich keine guten Absichten hegen und nicht im Sinne und unter Enthaltung der Bevölkerung handeln(!), da sie ansonsten schon längst dazu beigetragen hätten, die Situation zu entschärfen, anstatt möglichst viele Deals zu sichern um sich da festsetzen und walten zu können.
Landluft schrieb:Andererseits gesehen, hat es vll. viele Schäden auf der Krim verhindert.
Entschuldige bitte, aber die Annektion infolge des Referendums war in keiner Grauzone, sondern zweifellos völkerrechtswidrig. Dabei geht es mir gar nicht darum, ob das Referendum demokratischen Mindeststandards genügte, sondern die Abtrennung der Krim als Teil der Ukraine ist ohne Zustimmung der Ukraine nicht rechtmäßig. Zu der aktuellen ukrainischen Führung mag man stehen, wie man will, aber selbst eine irreguläre Führung hebt nicht die Souveränität des Staats auf, und die wurde durch die Annektion eindeutig verletzt. Dabei ist auch komplett irrelevant, wer früher mal in welcher Weise das Völkerrecht verletzt hat - jeder Verstoß ist für sich zu verurteilen und nicht gegeneinander aufzurechnen.
Mag jetzt albern klingen, aber wenn sich das alles dort beruhigt hat und die Menschen wieder klar im Kopf sind, könnten sich die beiden Länder doch auch wieder annähern.
Denn wenn auch die Einhaltung des Rechts sehr wichtig ist, geht es doch wohl primär auch um die Sicherheit der Menschen.
Auch wenn es immer wieder 'runtergeschraubt wird, es sind Faschisten im Amt, die offensichtlich keine guten Absichten hegen und nicht im Sinne und unter Enthaltung der Bevölkerung handeln(!), da sie ansonsten schon längst dazu beigetragen hätten, die Situation zu entschärfen, anstatt möglichst viele Deals zu sichern um sich da festsetzen und walten zu können.
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11.05.2014 um 01:15Link deaktiviert (unerwünschte Quelle)
Um Slawjansk finden wieder heftige Gefechte statt
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11.05.2014 um 01:29man sollte es als beruhigend empfinden ,dass die ukrainer damals bei der auflösung der udssr ihre atomwaffen abgegeben haben.
nichts auszudenken zu was dieser konflikt dort dann noch hätte eskalieren können.
nichts auszudenken zu was dieser konflikt dort dann noch hätte eskalieren können.
kurvenkrieger schrieb:, immerhin hat das schnelle Eingreifen auf der Krim genau das verhindert, was wir jetzt in der Ukraine erleben müssen.denke ich auch ,dass da die mehrheit der bevölkerung mittlerweile froh sein wird nicht in den bürgerkrieg hineingezogen zu werden ,selbst wenn sie gegen die vereinigung mit russland waren.
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11.05.2014 um 01:33Interalia schrieb:Andererseits gesehen, hat es vll. viele Schäden auf der Krim verhindert.Zur Krim, der Westen hat gesagt wir werden diesen Anschluß niemals akzeptieren. Umgekehrt hat Russland die forcierte Abspaltung des Kosovo von Serbien und faktischer Angliederung an Albanien hingenommen. Zudem wird weiter behauptet die Bevölkerung auf der Krim sei in Wahrheit gegen diese Abstimmung und man müßte also Anwalt spielen sozusagen.
Mag jetzt albern klingen, aber wenn sich das alles dort beruhigt hat und die Menschen wieder klar im Kopf sind, könnten sich die beiden Länder doch auch wieder annähern.
Denn wenn auch die Einhaltung des Rechts sehr wichtig ist, geht es doch wohl primär auch um die Sicherheit der Menschen.
Auch wenn es immer wieder 'runtergeschraubt wird, es sind Faschisten im Amt, die offensichtlich keine guten Absichten hegen und nicht im Sinne und unter Enthaltung der Bevölkerung handeln(!), da sie ansonsten schon längst dazu beigetragen hätten, die Situation zu entschärfen, anstatt möglichst viele Deals zu sichern um sich da festsetzen und walten zu können.
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11.05.2014 um 01:34clubmaster schrieb:Um Slawjansk finden wieder heftige Gefechte stattDie friedlichen
Aber lass mich raten: Wenn die Soldaten sich verteidigen, dann sind bestimmt wieder der Rechte Sektor, die NATO, die CIA, die faschistische Judenjunta und die schwulen Europäer schuld, daß es heute Nacht erneut Tote geben wird :/
Unruhen in der Ukraine
11.05.2014 um 01:40Wurde es schon gepostet? Am "Tag des Sieges" (9. Mai) im südukrainischen Cherson lobt der Gouverneur, Juri Odartschenko, Mitglied der faschistischen "Vaterlandspartei" der geisteskranken Julia Timoschenko, Hitler als "Befreier der Ukraine".
https://www.youtube.com/watch?v=_q91SETbQ2k
Schon heftig, was dort in der Ukraine derzeit passiert. Hitler wird offen von den Fascho-Politikern gelobt. Aber nicht nur das! Die Ultrafaschisten der Kiewer Junta, lassen den Teil der ukrainischen Bevölkerung abschlachten und gewaltsam unterdrücken, der sich nicht ihrem faschistischen und illegitimen Herrschaftsanspruch beugen möchte, wie zuletzt in Mariupol geschehen. Jeder, der noch bei Sinnen ist, würde ebenso handeln, wie die sogenannten "Seperatisten" - die sich doch nur vom Faschismus separieren -, wenn so etwas in seinem Land passiert. Und wo bleibt Kritik von unseren westlichen Regierungen? Fehlanzeige! War ja auch nicht anders zu erwarten, denn immerhin sind die Faschisten in der Ukraine ja nur durch die Unterstützung des Westens an die Macht gekommen und können auch nur durch die Unterstützung des Westens so agieren, wie es gerade geschieht. An diesen ganzen Verbrechen der Kiewer Junta sind die westlichen Unterstützer genauso mitschuldig.
Es wird Zeit, dass auch wir aufstehen und unseren Regierungen, die mit der Kiewer Junta kuscheln, sagen: Es reicht! Das Russlandbashing, es reicht! Eure Lügen haben wir satt! Eure Herrschaft haben wir satt! Leider wollen einige immer noch nicht begreifen. Wer es immer noch nicht verstanden hat, was hier tatsächlich vor sich geht, wer immer noch Putin und Russland den Miesepeter zuschieben will und wer immer noch meint, die faschistische Kiewer Junta und ihren Terrorismus verteidigen zu müssen, dem ist nicht mehr zu helfen. Von solchen Menschen sage ich mich los. Ekelhaft!
Schon heftig, was dort in der Ukraine derzeit passiert. Hitler wird offen von den Fascho-Politikern gelobt. Aber nicht nur das! Die Ultrafaschisten der Kiewer Junta, lassen den Teil der ukrainischen Bevölkerung abschlachten und gewaltsam unterdrücken, der sich nicht ihrem faschistischen und illegitimen Herrschaftsanspruch beugen möchte, wie zuletzt in Mariupol geschehen. Jeder, der noch bei Sinnen ist, würde ebenso handeln, wie die sogenannten "Seperatisten" - die sich doch nur vom Faschismus separieren -, wenn so etwas in seinem Land passiert. Und wo bleibt Kritik von unseren westlichen Regierungen? Fehlanzeige! War ja auch nicht anders zu erwarten, denn immerhin sind die Faschisten in der Ukraine ja nur durch die Unterstützung des Westens an die Macht gekommen und können auch nur durch die Unterstützung des Westens so agieren, wie es gerade geschieht. An diesen ganzen Verbrechen der Kiewer Junta sind die westlichen Unterstützer genauso mitschuldig.
Es wird Zeit, dass auch wir aufstehen und unseren Regierungen, die mit der Kiewer Junta kuscheln, sagen: Es reicht! Das Russlandbashing, es reicht! Eure Lügen haben wir satt! Eure Herrschaft haben wir satt! Leider wollen einige immer noch nicht begreifen. Wer es immer noch nicht verstanden hat, was hier tatsächlich vor sich geht, wer immer noch Putin und Russland den Miesepeter zuschieben will und wer immer noch meint, die faschistische Kiewer Junta und ihren Terrorismus verteidigen zu müssen, dem ist nicht mehr zu helfen. Von solchen Menschen sage ich mich los. Ekelhaft!
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11.05.2014 um 01:44Fidaii schrieb:Schon heftig, was dort in der Ukraine derzeit passiert. Hitler wird offen von den Fascho-Politikern gelobt. Aber nicht nur das! Die Ultrafaschisten der Kiewer Junta, lassen den Teil der ukrainischen Bevölkerung abschlachten und gewaltsam unterdrücken, der sich nicht ihrem faschistischen und illegitimen Herrschaftsanspruch beugen möchte, wie zuletzt in Mariupol geschehenDas mit der Feier war schon ein starkes Stück, es waren die Russen die den Betrieb in Auschwitz gestoppt haben und nicht die Bandera UPA Banden, die jetzt in der Westukraine Nationalhelden sind.
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11.05.2014 um 01:52Now Entering Nulandistan: US-Supported EuroMaidan "Democrat" Calls for Genocide
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Ja so klingt Humanismus Kiewer lesart.
Unruhen in der Ukraine
11.05.2014 um 02:00@clubmaster
Was für eine miese Ratte. Wer ist das? Ich erkenne ihn nicht genau. Ist das dieser Oleh Tjahnybok?
Aber wer auch immer das ist, den muss man mindestens wegsperren... Der ist eine Gefahr für die Menschheit (dazu zähle ich nicht ihn und seinesgleichen)
Was für eine miese Ratte. Wer ist das? Ich erkenne ihn nicht genau. Ist das dieser Oleh Tjahnybok?
Aber wer auch immer das ist, den muss man mindestens wegsperren... Der ist eine Gefahr für die Menschheit (dazu zähle ich nicht ihn und seinesgleichen)
Unruhen in der Ukraine
11.05.2014 um 02:15Der Applaus für seine geistreiche Rede war überwältigend. Bei so einem Dünnschiss wissen nicht mal eingefleischte Nazis, ob sie klatschen müssen.
Unruhen in der Ukraine
11.05.2014 um 03:16Am 09.05.2014 wurde auch in Mariupol trotz der Bedrohungslage im Südosten der Ukraine durch die faschistische Marionettenjunta in Kiew der "Tag des Sieges" über den Faschismus im 2.WK gefeiert.
Es fand zugleich eine Demonstration gegen den Faschismus statt.
Von der Kiewer Junta wurde darauf ein Befehl an die Polizei in Mariupol erteilt, die Bevölkerung auseinanderzujagen und ggf. von der Schusswaffe Gebrauch zu machen.
Die Polizei widersetzte sich diesem Befehl.
Darauf wurden Einheiten der Nazigarde , des Bataillon Dnepr und, der Ausrüstung und Uniform nach, der Söldner von Greystone mit Militärtechnik nach Mariupol geschickt.
Erst griffen sie die Menschen an, die sich zur 9.Mai-Feier versammelt hatten.
Es fuhren BTRs und BMPs durch die Straßen in Richtung Polizeiwache.
Dabei überfuhren sie Werbeplakate für das Referendum und beschädigten die Infrastruktur. Auch vor Zivilisten, die sich ihnen in den Weg stellten, machten sie nicht halt.
Unterdessen bewegten sich auch die in schwarz gekleideten Nazigardisten auf einem anderen Weg in Richtung Polizeipräsidium.
Dabei schossen auch sie mit MGs in Richtung einiger Zivilisten.
Eine weitere Gruppe schloss sich an einer Kreuzung den Militärfahrzeugen an, bzw. folgte diesen.
Dabei setzten sie Scharfschützen ein, die mehrere Zivilisten erschossen und verletzten, später folgten auch MG-Schüsse.
Es wurde nicht nur in die Menge, sondern auch gezielt auf Journalisten und Menschen mit Kameras geschossen.
Einem Reporter von russia today wurde in den Bauch geschossen.
Dennoch ist das Internet voll von Beweisvideos und Zeugenberichten, die den Hergang wiedergeben.
Als die Einheiten der Junta an der Polizeistation angekommen waren, setzten sie diese nach Feuergefechten in Brand.
Das Feuer griff auch auf Nachbargebäude über. Die Menschen waren derweil noch im Gebäude.
Es hat sich nach Zeugenaussagen um eine Strafaktion, wegen der Weigerung der Polizei, auf Zivilisten zu schießen, gehandelt.
Es wurde Meldung an die Sicherheitskräfte des Südostens/ Armee Donbass gemacht, welche sich darauf in Bewegung setzten.
Als sie in der Stadt angekommen waren hatten sich die Verbrecher jedoch bereits wieder zurückgezogen.
Bisher heißt es in offiziellen Berichten, dass bei dem Angriff 7 bis 20 Zivilisten ermordet und etwa 40 verletzt worden seien.
Augenzeugen berichteten von mehreren Dutzend Ermordeten.
Nach Informationen von Abgeordneten/Vertretern, die die örtlichen Krankenhäuser abtelefoniert hatten, gab es mindesten 30 Ermordete, 17 seinen noch in Lebensgefahr/Notfalloperation und über 100 Verletzte.
Es gab aber auch Verluste auf Seiten der Angreifer.
Der Angriff vom 09.05.2014 auf Mariupol stellt weitere Verbrechen dar, die die Junta in Kiew, ihre Handlanger und ihre Drahtzieher zu verantworten haben.
Es fand zugleich eine Demonstration gegen den Faschismus statt.
Von der Kiewer Junta wurde darauf ein Befehl an die Polizei in Mariupol erteilt, die Bevölkerung auseinanderzujagen und ggf. von der Schusswaffe Gebrauch zu machen.
Die Polizei widersetzte sich diesem Befehl.
Darauf wurden Einheiten der Nazigarde , des Bataillon Dnepr und, der Ausrüstung und Uniform nach, der Söldner von Greystone mit Militärtechnik nach Mariupol geschickt.
Erst griffen sie die Menschen an, die sich zur 9.Mai-Feier versammelt hatten.
Es fuhren BTRs und BMPs durch die Straßen in Richtung Polizeiwache.
Dabei überfuhren sie Werbeplakate für das Referendum und beschädigten die Infrastruktur. Auch vor Zivilisten, die sich ihnen in den Weg stellten, machten sie nicht halt.
Unterdessen bewegten sich auch die in schwarz gekleideten Nazigardisten auf einem anderen Weg in Richtung Polizeipräsidium.
Dabei schossen auch sie mit MGs in Richtung einiger Zivilisten.
Eine weitere Gruppe schloss sich an einer Kreuzung den Militärfahrzeugen an, bzw. folgte diesen.
Dabei setzten sie Scharfschützen ein, die mehrere Zivilisten erschossen und verletzten, später folgten auch MG-Schüsse.
Es wurde nicht nur in die Menge, sondern auch gezielt auf Journalisten und Menschen mit Kameras geschossen.
Einem Reporter von russia today wurde in den Bauch geschossen.
Dennoch ist das Internet voll von Beweisvideos und Zeugenberichten, die den Hergang wiedergeben.
Als die Einheiten der Junta an der Polizeistation angekommen waren, setzten sie diese nach Feuergefechten in Brand.
Das Feuer griff auch auf Nachbargebäude über. Die Menschen waren derweil noch im Gebäude.
Es hat sich nach Zeugenaussagen um eine Strafaktion, wegen der Weigerung der Polizei, auf Zivilisten zu schießen, gehandelt.
Es wurde Meldung an die Sicherheitskräfte des Südostens/ Armee Donbass gemacht, welche sich darauf in Bewegung setzten.
Als sie in der Stadt angekommen waren hatten sich die Verbrecher jedoch bereits wieder zurückgezogen.
Bisher heißt es in offiziellen Berichten, dass bei dem Angriff 7 bis 20 Zivilisten ermordet und etwa 40 verletzt worden seien.
Augenzeugen berichteten von mehreren Dutzend Ermordeten.
Nach Informationen von Abgeordneten/Vertretern, die die örtlichen Krankenhäuser abtelefoniert hatten, gab es mindesten 30 Ermordete, 17 seinen noch in Lebensgefahr/Notfalloperation und über 100 Verletzte.
Es gab aber auch Verluste auf Seiten der Angreifer.
Der Angriff vom 09.05.2014 auf Mariupol stellt weitere Verbrechen dar, die die Junta in Kiew, ihre Handlanger und ihre Drahtzieher zu verantworten haben.
Unruhen in der Ukraine
11.05.2014 um 03:16Balashov wurde auf der Krim von den "höflichen prorussischen Demonstranten" entführt, ausgeraubt und gefoltert.
Kein Wunder also, daß der so einen Hass auf die Russen hat.
http://newsoboz.org/politika/bili-menya-uvazhitelno---balashov-05032014151827
Kein Wunder also, daß der so einen Hass auf die Russen hat.
clubmaster schrieb:Ja so klingt Humanismus Kiewer lesart.Der Mann kommt aus der Ostukraine.
Unruhen in der Ukraine
11.05.2014 um 03:19Irgendwelche Mods anwesend?
Bitte lesen:
http://www.ukrainianwinnipeg.ca/russian-propaganda-works-social-media/
Und mit den Aussagen von @2320 vergleichen.
Sperrt bitte endlich diese Propagandatrolle aus, oder macht den Thread dicht!
Eine Diskussion ist hier leider schon lange nicht mehr möglich!
Bitte lesen:
Und mit den Aussagen von @2320 vergleichen.
Sperrt bitte endlich diese Propagandatrolle aus, oder macht den Thread dicht!
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