@FunkystreetNochmal...ganz langsam zum mitschreiben:
Kein Mensch behauptet, Cannabis sei völlig harmlos und in jedem Falle gesund.
Es ist ein Medikament und auch als solches zu betrachten, wenn man viel Konsumiert ohne
wirklichen Grund, handelt es sich um Missbrauch und man hat sich nicht zu wundern,
wenn man negative Effekte verspürt, wie z.B. schlechtes Kurzzeitgedächtnis oder Lungen-
probleme.
So wie jedes Medikament hat auch Cannabis mögliche Nebenwirkungen und dennoch sind diese
wesentlich geringer und weniger schädlich als die der allermeisten anderen Medikamente und
Drogen.
Ich persönlich rauche manchmal über einen längeren Zeitraum Cannabis, wenn meine Neurodermitis
wieder zuschlägt oder ich wieder bestimmte Probleme mit meinen Gedanken habe,
ich kann dir das per PN näher erläutern wenn du möchtest...
So lange man es nicht übertreibt und gut mit der Substanz zurecht kommt, gibt es keine großen
Schwierigkeiten, wobei es noch einen Aspekt gibt, den man vielleicht beleuchten sollte,
und zwar den Zusammenhang zwischen bestimmten Cannabissorten und Menschen die Probleme entwickeln, vor allem psychische.
Nämlich haben manche hochgezüchteten Variationen der Pflanze Cannabis Sativa,
jenes Kraut, das eher den "High" Effekt hat einen so großen THC Gehalt, in Kombination
mit einem sehr niedrigen CBD Gehalt, welches wie ein natürlicher Gegenspieler ist,
dass labile Personen unter Umständen psychische Probleme entwickeln können,
wie beispielsweise Paranoia, Wahnvorstellungen und sogar von leichten Halluzinationen
war schon die rede. Daher immer genau darauf achten was man da hat und vielleicht
von den modernen Züchtungen einen gesunden Abstand nehmen, wenn man nicht damit umzugehen
weiß.