235 schrieb:Cannabis ist in suffizienten Dosen nicht giftig, das ist ganz klar belegt, alles was aber die übliche Dosis überschreitet kann (!) zu gesundheitlichen (wie zb. bronchitis
Ich Leide unter Astma und Bronchitis hatte ich auch schon, als ich zum Arzt ging und als "Dorf-kiffer" sowieso bekannt war, meinte der Arzt ich solle mir Hanf als Tee machen auf Milchbasis, da das Harzt sich besser löse von der Blüte und man auch einen Tee mit wirkung hatt. Oder auch einen Kuchen Backen. THC wirkt ungemein stimmulieren auf das Bronchialsystem. Seit ich vor 3 Jahren mit dem Kiffen aufgehört habe, habe ich wieder vermehrt Astma, was ich in meiner Zeit als Kiffer nie hatte. Und mir auch vom Arzt sehr viel erklärt bekommen habe zum Thema THC und Körper. Ausserdem Du kannst den ganzen Abend Kiffen 1 Kilo wen es sein muss, aber nach 2 Tütchen ist sowieso fertig, der Körper nimmt kein weiteres THC auf, es ist also unmöglich eine "überdosis" zu bekommen. Wenn man es aber isst oder sich eine blüte als zäpfchen reinstopft sieht es anders aus, dann kann es schon hefitg werden, allerdings ist das lange nicht so gravierend wie wen man 5 Liter Bier zu sich nimmt.
Meine Mutter hatte Brustkrebs, als ich sie im Spital besuchte, schaute mich ihr Arzt an und fragte mich: "Na, du gönnst dir sicher ab und zu ein tütchen"
;) Ich sagte ja und er meinte, ich solle meiner mutter was abgeben, es hilft ungemeint beruhigend und hilft gegen die schmerzen und auch die ganze verarbeitung wäre einfacher. Meine Mutter war dankbar für das Gras, es hat Ihr super durch die schwere Zeit geholfen. Und seit alles aus Ihrem körper weg ist und keine zystenen mehr gebildet wurden, kifft sie auch nicht mehr.
Es wäre alles so viel einfacher wen man das Weed legalisieren würde, vor allem im Medizinischen bereich, aber auch für die Papier produktion, für so viele aspekte des Lebens. Trotzdem auch wen es Legal werden würde, würde ich nicht mehr anfangen, Ich hab komplett aufgehört, mit Rauchen, ertrage ich es halt ab und zu den Inhalatort nehmen zu müssen.