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Legalisierung von Cannabis

13.151 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Berlin, Cannabis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Legalisierung von Cannabis

16.10.2014 um 17:57
Ah, kaum wartet man ne Weile, hat @Rainlove diese glorreiche Studie entdeckt und beglückt uns auch prompt damit. :D

Achja:

Ist Cannabis gefährlich? Ja, behauptet WHO-Suchtexperte Wayne Hall, der nach 20 Jahren Forschung seine Ergebnisse zu Cannabis-Konsum vorgestellt hat.
[...]
Nun. Die Sache ist: Jede einzelne dieser Thesen ist durch mindestens eine Studie widerlegt worden.

Alles weitere im Link: http://www.huffingtonpost.de/2014/10/08/cannabis-gefaehrlich-widerlegt-forscher_n_5951604.html (Archiv-Version vom 18.10.2014)


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16.10.2014 um 19:43
@univerzal
Natürlich werden die Befürworter es verharmlosen und sogar die Fakten herumbiegen dass es ihnen passt aber ich kenne persönlich zwei Geschädigte aus meinem Bekanntenkreis die es früher probiert haben und bei denen diese Substanz zu einem Ausbruch geführt hat.
Das Argument, dass sie vorher schon psychisch krank waren ist auch falsch, beide waren vorher gesund und bei einem hat nur 1! Joint zu einer Psychose geführt, sehe ihn nurnoch selten, da er mitlerweile nur in einem Heim leben kann, also hör auf es zu verharmlosen wie die 68er...


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Legalisierung von Cannabis

16.10.2014 um 20:02
Zitat von RainloveRainlove schrieb:Natürlich werden die Befürworter es verharmlosen und sogar die Fakten herumbiegen dass es ihnen passt
Wozu sollte man diese harmlosen Fakten verharmlosen oder herumbiegen? Harmloser kann es doch kaum sein.
Zitat von RainloveRainlove schrieb:Das Argument, dass sie vorher schon psychisch krank waren ist auch falsch, beide waren vorher gesund und bei einem hat nur 1! Joint zu einer Psychose geführt, sehe ihn nurnoch selten, da er mitlerweile nur in einem Heim leben kann, also hör auf es zu verharmlosen wie die 68er...
Sowas muss dann aber extrem selten sein. Und ganz ehrlich, nur weil extrem selten mal jemand wegen einem Joint(wer weiß was er da geraucht hat) eine Psychose bekommt, so muss man deswegen ja nicht gleich abermillionen Menschen kriminalisieren. Es ist eine Pflanze herje. :X


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Legalisierung von Cannabis

16.10.2014 um 21:07
Zitat von RainloveRainlove schrieb:Natürlich werden die Befürworter es verharmlosen und sogar die Fakten herumbiegen dass es ihnen passt aber ich kenne persönlich zwei Geschädigte aus meinem Bekanntenkreis die es früher probiert haben und bei denen diese Substanz zu einem Ausbruch geführt hat.
Also aus meinen Bekanntenkreis war keiner wegen THC in Behandlung. Und mein Bekanntenkreis ist groß und besteht fast nur aus Menschen mit Drogen und Suchtproblematik.
Kann es sein das du die beiden bei der Behandlung deiner psychischen Krankheit kennengelernt hast?
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:eine Psychose bekommt, so muss man deswegen ja nicht gleich abermillionen Menschen kriminalisieren. Es ist eine Pflanze herje. :X
Nein Nein Nein Wanagi hats nicht gut getan und wenns Wanagi nicht gut tut dann darf es auch keinen anderen gut tun. Wo kommen wir denn noch hin...

Und kann mal bitte einer an die Rinder denken..


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Legalisierung von Cannabis

16.10.2014 um 21:31
@Rainlove
War mir iwie klar, dass du das Ding nicht liest, darum mach ich mir jetzt keine Mühe und zitiere einfach mal:

Experten raten Menschen mit psychischen Vorerkrankungen wie Schizophrenie dringend davon ab, Marihuana oder andere bewusstseinserweiternde Drogen zu konsumieren. Es gibt allerdings keinerlei Nachweis dafür, dass Marihuana-Konsum zu psychischen Störungen führt.

"Bei Jugendlichen wird das Psychose-Risiko durch Cannabis-Konsum verdoppelt", sagt Franjo Grotenhermen, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin und Geschäftsführer der International Association for Cannabinoid Medicines.

"Das ist zumindest die gängige Annahme. Allerdings besteht dasselbe Psychose-Risiko bei Kindern, die in großen Städten aufgewachsen sind, im Vergleich zu Kindern, die auf dem Land aufgewachsen sind."

Wenn man sage, Cannabis verursache Psychosen, müsse man also auch sagen, das Leben in Großstädten verursache Psychosen.


Weiterhin:

Spoiler
Krankheitsverlauf
Psychoaktive Substanzen können Psychosen verursachen oder auslösen; bereits abgeklungene Psychosen können erneut ausbrechen. Hierfür reicht unter Umständen bereits einmaliger Konsum. Psychotische Störungen durch Substanzgebrauch werden wie andere Psychosen behandelt und heilen nicht immer durch Abstinenz vollständig aus.

Alkoholpsychose
Neben organischen Schäden an Magen, Herz und vor allem der Leber wird auch das Gehirn durch regelmäßigen Alkoholkonsum beeinträchtigt. Erkrankungen des Gehirns sind insbesondere das Delirium tremens, eine lebensgefährliche Erkrankung mit wahnhafter Wahrnehmung wie beispielsweise Spinnen, „weiße Mäuse“ usw. mit heftiger Erregung, Schlaflosigkeit, Angst und Desorientierung; das Korsakow-Syndrom, mit einer Geistesschwäche, die auf einem Versagen des Gedächtnisses beruht; den Alkoholwahn z. B. in der Form eines Eifersuchtswahns und die Alkohol-Halluzinose mit Wahnvorstellungen des Kranken, bei denen er beispielsweise Stimmen hört, welche ihn beschimpfen. Die Alkohol-Psychose kann wenige Wochen bis Monate dauern.

Kokainpsychose
Eine Kokainpsychose ist gekennzeichnet durch paranoid wahnhafte Wahrnehmungsstörungen sowie durch optische, akustische und taktile Wahrnehmungsstörungen. Dermatozoenwahn ist ein charakteristisches Symptom, hierbei glaubt der Betroffene, Insekten krabbelten unter seiner Haut. Diese Zustände können chronisch bleiben.

Halluzinogene
Insbesondere bei halluzinogenen Substanzen wie LSD kann es zu Rauschzuständen kommen, bei denen nicht von der Sinneswahrnehmung stammende Farben, Formen oder Bilder wahrgenommen werden. Diese Zustände können einer Psychose ähneln, sind jedoch von einer substanzinduzierten Psychose zu unterscheiden. Im Gegensatz zum psychisch Erkrankten können Konsumenten von Halluzinogenen in der Regel erkennen, dass die von ihnen wahrgenommenen Phänomene nicht äußeren, sondern inneren Ursprungs sind und lediglich Pseudohalluzinationen darstellen. Bei schizophrenen Formenkreisen dominieren akustische Halluzinationen und nur gelegentlich können optische Phänomene auftreten. Eine spezielle Form der substanzinduzierten Psychose durch Halluzinogene wird im US-amerikanischen Raum als Hallucinogen persisting perception disorder oder HPPD bezeichnet.

Eine peer-reviewed Studie des Department of Neuroscience an der Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität Norwegens, die Daten von 130.152 erwachsenen Teilnehmern auswertete, konnte keinen Zusammenhang zwischen dem Gebrauch der "klassischen" psychedelischen Substanzen (LSD, Psilocybin, Meskalin/Peyote) und psychischen Störungen finden. Die Studie, die im August 2013 veröffentlicht wurde, untersuchte dabei Daten aus Fragebögen des National Survey on Drug Use and Health. Von 130.152 Befragten gaben 21.967 an, mindestens einmal in ihrem Leben psychedelische Substanzen konsumiert zu haben. Die Studie verneint den Gebrauch von "klassischen" psychedelischen Substanzen als eigenständigen Risikofaktor für psychische Störungen.

Cannabis
Im Sinne des Vulnerabilitäts-Stress-Modells schizophrener Psychosen wird vermutet, dass chronischer Cannabiskonsum bei vulnerablen Personen im Sinne eines Stressors zu verstehen ist, der eine länger anhaltende psychotische Episode auslösen kann. Einige Studien belegen ein leicht erhöhtes Risiko. 1,2 % der in einer australischen Erhebung erfassten Konsumenten wiesen diese Symptome auf. Der Durchschnitt in der Bevölkerung liegt bei 1 %.

Wikipedia: Substanzinduzierte Psychose


&

SpoilerEinige Studien kommen zu dem Ergebnis, dass ein höheres Risiko für die Auslösung psychotischer Erkrankungen besteht. Insbesondere wird in diesen Studien Cannabiskonsum mit der Auslösung der Schizophrenie in Verbindung gebracht. Es wird vermutet, es könne eine genetische Disposition für die Auslösung von Psychosen geben, sodass – bei dafür empfänglichen Personen – Psychosen bereits durch einmaligen THC-Konsum ausbrechen könnten. Bereits moderater Konsum könne eine dauerhafte Drogenpsychose auslösen, bereits abgeklungene psychotische Erkrankungen könnten erneut aufbrechen. Unter Verdacht einer vermuteten Auslösung steht dabei das sogenannte Comt-Gen (Catechol-O-Methyltransferase-Gen). Grundsätzlich wird Personen mit einer Neigung zu psychischen Problemen empfohlen, den Konsum von Cannabis zu meiden.

In Großbritannien veröffentlichten Forscher der Universitäten Cardiff und Bristol im Jahr 2007 eine Metastudie, die bei Cannabiskonsumenten bis zu 41 % mehr psychoseähnliche Symptome ermittelt hat als bei solchen Personen, die angaben, noch nie Cannabis konsumiert zu haben.Die daraus erhobene Schlussfolgerung, es gebe einen kausalen Zusammenhang zwischen Psychose und Konsum, wird allerdings kritisiert, da nicht hinreichend abgeklärt wurde, ob und in welcher Häufigkeit psychotische Menschen Cannabis als Form der „Selbstmedikation“ einsetzen.

Eine Studie aus dem Vereinigten Königreich, welche die Diagnosehäufigkeit von Schizophrenie bei rund 600.000 Patienten überwachte, kam hingegen zu dem Schluss, dass eine Häufigkeitszunahme der Erkrankung nicht feststellbar sei. Damit widersprach die Studie vorhergehenden Modellrechnungen, die eine Häufigkeitszunahme ab den 1990er-Jahren durch Cannabiskonsum voraussagten.Eine Metaanalyse kommt zu dem Ergebnis, dass Cannabiskonsum den früheren Ausbruch einer psychotischen Erkrankung bewirkt. Es wird kritisiert, dass andere Studien nicht hinreichend das Alter der Patienten mit berücksichtigen, bei denen sich solch eine Krankheit manifestiert. Eine frühzeitigere Erkrankung habe eine schlechtere Prognose als ein Ausbruch in späteren Jahren. Ob die frühzeitigere Erkrankung schlechtere Heilungschancen hat, weil sie mit der Schwere der Krankheit korreliert oder schlechter heilbar ist, weil sie früher ausbricht, wird nicht kommentiert.

Einige Studien kommen zu dem Ergebnis, dass Δ9-THC eine neuroprotektive Wirkung ausübt und das Hirn vor Degeneration schützt.Darüber hinaus soll Cannabis alkoholkonsumbedingten Gehirnvolumenverlust verhindern. Bleibende hirnorganische Veränderungen wurden nicht nachgewiesen. Trotz des komplexen Geflechts von neuroprotektiven und neurotoxischen Effekten ist nur eine kleine, nach Absetzen der Droge wieder verschwindende funktionelle Beeinträchtigung wissenschaftlich gesichert. Inwiefern diese Beeinträchtigung mit der Konsumform zu tun hat, ist nicht geklärt, da Cannabis überwiegend – häufig als Joint – geraucht und dabei eine Vielzahl hochpotenter, gewebeschädigender Stoffe aufgenommen wird.

http://de.wikipedia.or/wiki/Cannabis_als_Rauschmittel#Auswirkungen_auf_die_Gesundheit


Aber wohl auch alle am verharmlosen.


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16.10.2014 um 21:31
Zitat von RainloveRainlove schrieb:Wer das geschrieben hat? Der britische Professor Wayne Hall , Suchtexperte bei der Weltgesundheitsorganisation WHO bevor du also diese Langzeitstudie anzweifelst solltest du dir lieber überlegen, auf welch dünnem Eis du mit deinen Worthülsen stehst.
Na wenn DER das sagt... ;-)
Nur weil jemand ein Professor oder Doktor vor dem Namen stehen hat, bedeutet das nicht das derjenige nicht dumm und/oder käuflich sein kann!
Die einzigen die auf dünnem Eis stehen, sind diejenigen die noch der gescheiterten Prohibition anhängen!
Eure Zeit ist früher oder später vorbei, genauso wie die Prohibition von Alkohol in den USA in den 20er Jahren.Das hat damals mit Alkohol nicht funktioniert und funktioniert heute auch nicht, mit keiner Substanz!
Wikipedia: Prohibition in den Vereinigten Staaten

LG


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17.10.2014 um 10:46
@SCHMANDY
Zitat von SCHMANDYSCHMANDY schrieb:Nein Nein Nein Wanagi hats nicht gut getan und wenns Wanagi nicht gut tut dann darf es auch keinen anderen gut tun. Wo kommen wir denn noch hin...
Ich habe nie Cannabis zu mir genommen, ich habe aber 2 Personen in meinem Bekanntenkreis die dadurch krank geworden sind, also psychisch eienr davon hat sogar einen riesen Knacks bekommen.
@univerzal
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:Experten raten Menschen mit psychischen Vorerkrankungen wie Schizophrenie
Keiner der beiden Personen war vorher psychisch krank.


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17.10.2014 um 10:47
@Rainlove
Sorry, aber auf deine Anekdoten geb ich nichts.


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17.10.2014 um 10:48
@univerzal
Brauchst du auch nicht, ich geb auf deins auch nichts.


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17.10.2014 um 10:50
@Rainlove
Nicht weil du vielleicht lügst oder die Geschichte verzerrst, sondern weil es schlicht und ergreifend nicht prüfbar ist. Mein verlinktes Zeug hingegen schon.


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17.10.2014 um 10:53
@univerzal
Prüfbar? Cannabis ist und bleibt schädlich auch wenn du noch so viele Pseudomediziner verlinkst, es ist nicht hinreichend erwiesen punkt.
Die Kiffer werden es immer schönreden aber es ist und bleibt eine Droge.


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17.10.2014 um 10:58
@Rainlove
Ja, ist scho recht, Pseudomediziner :D
Ich leugne nicht den Drogenstatus, sondern kommentiere nur deinen Schwachsinn.


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17.10.2014 um 11:01
@univerzal
Nein du windest dich solange bis eben nichts mehr übrig bleibt, da meinen ein paar Mediziner sie hätten oh Wunder festgestellt Cannabis ist nicht mehr gefährlich oh wie haben wir uns die letzten Jahrzehnte nur geirrt.
Ein Alkoholiker schwört auf seinen Alkohol als Medizin, ein Kiffer auf sein Cannabis.


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17.10.2014 um 11:03
@Rainlove
Cannabis wurde verboten, weil wirtschaftliche Lobby-Vereine darauf gedrängt haben. In Deutschland wurde Cannabis zum Beispiel verboten, weil Ägypten sonst den Verkauf von Heroin durch diverse deutsche Pharmakonzerne verboten hätte. Deutschland hat sich sogar zuerst dagegen gewehrt.

In den USA wurde es verboten, weil die Gewinnung von Hanf im Vergleich zu Baumwolle und Papierherstellung wesentlich billiger war. Das hätte zur Folge gehabt, das ganze Industriezweige einfach eingegangen wären, weil sie mit Hanf nicht hätten konkurrieren können.

Egal wie man es dreht: Hanf wurde der Industrie zu liebe verboten und dämonisiert. Einer Dämonisierungskampagne, der du offenbar vollständig auf den Leim gegangen bist. Das Konzept der Aufklärung hat eben noch immer nicht alle Menschen erreicht. Nochmal: man hatte keine Angst vor irgendeiner bösen Droge. Allein Wirtschaftslobbyisten sind dafür verantwortlich.

Ja Hanf hat Nebenwirkungen, das streitet niemand ab. Aber wichtiger ist doch, dass es LEGALE Drogen gibt, mit wesentlich schlimmeren Nebenwirkungen. Vor allem Alkohol und Nikotin sind hauptverantwortlich für unzählige Kranke und Tote. Wieso also nicht Menschen die sich gerne ab und an Betäuben möchten, eine ungefährlichere Methode an die Hand geben, vor allem wenn man das Konzept des "Rechts auf Rausch" und die Freiheit des Individuums nicht durch komplette staatliche Bevormundung ersetzen möchte?


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Legalisierung von Cannabis

17.10.2014 um 11:05
@Rainlove
Winden? Ich habe dir Quellen und Studien verlinkt, genauso wie du es getan hast. Nur kommen die halt zu einem Ergebnis, dass dir nicht schmeckt, also fährst du jetzt die ignorante Schiene. Mach ruhig, ist halt dein Stil. Habe übrigens nie behauptet, dass Cannabis ungefährlich ist, aber blanke Panikmache hat zu dem Thema nichts mehr verloren, die gab es in den letzten Jahren genug.


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17.10.2014 um 11:08
@.ebra.
Zitat von .ebra..ebra. schrieb:Ja Hanf hat Nebenwirkungen, das streitet niemand ab. Aber wichtiger ist doch, dass es LEGALE Drogen gibt, mit wesentlich schlimmeren Nebenwirkungen.
Das eine Unrecht rechtfertigt nicht ein anderes! Ich bin auch dafür Alkohol und Nikotin zu verbieten.
Zitat von .ebra..ebra. schrieb:Konzept des "Rechts auf Rausch" und die Freiheit des Individuums nicht durch komplette staatliche Bevormundung ersetzen möchte?
Allein zum Schutz, schau dir doch die tausenden Drogentoten jedes Jahr an, allein zum Schutz der Leute sollte es verboten werden bzw bleiben, selbst ein Alkoholiker wrd reden, dass er das Trinken unter Kontrolle hat, wers glaubt wird selig.


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17.10.2014 um 11:10
@Rainlove
Das eine Unrecht rechtfertigt nicht ein anderes! Ich bin auch dafür Alkohol und Nikotin zu verbieten.

Das ist leider der Punkt, der einfach nicht in deine Birne will: Mit Verboten wirst du den Problemen des Drogenmissbrauchs nicht beikommen.


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17.10.2014 um 11:10
@univerzal
Allein wenn man nur ein Leben durch die Verbote rettet so hat es sich gelohnt.


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17.10.2014 um 11:12
@Rainlove
Jeder Mensch hat bis zu einem gewissen Grad das Recht sich selbst zu schaden. Sei es durch eine dumme Berufswahl, durch kauf eines zu schnellen Autos, durch Sparmaßnahmen beim Brandschutz, durch falsche Ernährung, durch ungeschützten Sex, durch freie Wahl des Sexualpartners und seines Geschlechts. Usw. usf.

Fängt man damit erst mal an, gibt es dieses Rech nicht mehr und schon sind wir in der Diktatur angekommen.

Ansonsten ist deine Argumentation löchrig. Du sprichst von Drogentoten in Zusammenhang mit einer Droge, bei der so gut wie KEINE belegt sind. Nichts als Polemik, die eine zielführende Diskussion völlig unmöglich macht.


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Legalisierung von Cannabis

17.10.2014 um 11:13
@Rainlove
Versuchs doch mal mit Argumenten, statt mit Plattitüden. Nen Fixer rettest du übrigens nicht per Verbot, sondern eher via Ersatzprogramm und Entzug. Aber keine Ahnung, was nun dieser Ansatz beim Thema Cannabis soll.


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