@GilbMLRS Genau so arbeiteten und arbeiten Generalstäbe;
Strategisch vordenken, und dann alles in eine Transportrolle gegeben und an die Front geschickt,
dort ausgepackt wird aus der Strategie - Taktik....
Nur bleibt von der Strategie danach nicht mehr viel übrig...
im besten Fall 30 % Strategie und der Rest ist Zufall, der zwischen Gullaschkanone und fehlendem Kohpapier im Feld ausgewürfelt wird...
Aber dann haben wir 100 % Taktik im Feld.
Ich nenne es Zufallstaktik - im Falle der Bundeswehr.
:-)
So wie das von deutschen angeforderte Bombardement in Afganistan.
Da wurde aus Strategie plötzlich fehlerhafte Taktik.
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Ich habe mich bei der Bundeswehr nie wohl gefühlt, ich hatte immer den Verdacht
von einem seltsam anonymen System an der Nase herumgeführt zu werden.
Null Kommunikation in der Kaserne;
Null Kommunikation im Feld;
Null Absprache zwischen den Soldaten;
keiner meines Zuges hatte auch nur bei einem einzigen Fussmarsch eine Ahnung welchen taktischen Wert die Sache hatte.
Keiner wurde über eine Gefechtsaufstellung aufgeklärt.
Man trottete einfach nur Richtung Punkt x und von dort dann zu Punkt y, usw.
Am Ende ging es eigentlich immer nur um Schuheputzen und Spintaufräumen.
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kein Wunder dass dies alles keinen Sinn macht.