War Goliath ein Deutscher?
18.09.2007 um 16:09Wie ihr wisst, berichten einige ägyptische und hethitische Quellen über die sogenannten Seevölker, welche ca. 1500 - 1200 v. d. Z. in den südöstlichen Mittelmeerraum eindrangen und durch entschlossene Angriffe das marode Großreich der Hethiter zum Einsturz brachten, sowie einige Schlachten gegen die Pharaonen schlugen, wobei diese sich in ihren Quellen natürlich als großartige Sieger darstellen ließen.
Tatsache ist jedoch, daß sich diese mythenumwobenenen Seevölker mindestens behauptet haben und feste Stützpunkte im nahen Osten, sowie der afrikanischen Nordküste errichteten, aus welchen später große und wichtige Städte erwuchsen. Karthago z.B. darf als eines der mächtigen Reiche, welche daraus entstanden angesehen werden. Als es die Römer jedoch vernichteten hatte es seinen Zenit bereits überschritten gehabt. Andererseits wußten die Römer auch, daß sie Karthago nur durch größte Härte besiegen konnten, Hannibal war nicht umsonst ein Angstgegner, dessen Namen noch viele Jahrhunderte in Rom nicht vergessen wurde
und er war lediglich einer der letzten Nachfahren der ursprünglichen Seevölker.
Es spricht sehr vieles dafür, daß es sich bei den Seevölkern um Menschen der nordischen Rasse handelte. Ägyptische Quellen sprechen von großen, blauäugigen Männern, ihre Waffen, Boote und Rüstungen bestätigen dies ebenfalls.
Ob diese durch die Meerenge von Gibraltar oder über die Ägäis kamen ist unklar, beide Wege sind möglich, zumal es sich bei den damaligen Europäern noch um direkte Nachfahren der ursprünglichen Rasse handelte, welche sich erst im Laufe der nächsten 2.000 Jahre durch Vermischung in die heutigen europäischen Völker aufspalteten, manche mehr und mache weniger.
Der norddeutsche Gelehrte Spanuth bezeichet die beschriebenen Seevölker sogar als die Atlanter! Allerdings würde das zeitlich nicht zu Homer passen etc.
Die Wissenschaft ist sich jedoch einig darüber, daß es sich bei den biblischen Philistern um niemand anderen handelte, als Nachfahren der einstigen Seevölker.
Man fand bei Ausgrabungen in Israel ein Artefakt, auf welchem in hebräischen Buchstaben der nordische Name Goliath geschrieben steht. In nächster Zeit wird auch wieder mehr in diese Richtung geforscht und gegraben, also augen und Ohren auf.
Sogar das AT ist als Quelle interessant, da der Kampf zwischen David und Goliath wohl tatsächlich so stattfand, wie beschrieben. Den kleinen Juden mußte ein Nordmensch wie Goliath natürlich als Riese erscheinen, vielleicht war er auch zudem noch von besonderer Größe. Natürlich werden die Philister im Buch ihrer Feinde negativ dargestellt. Woher diese Feindschaft rührte, darüber schweigt man lieber, aber es ist grundfalsch, die Juden im altestamentarischen Sinne als die Guten zu sehen, die sich gegen übermächtige Gegner verteidigen mußten! Schließlich ist das AT eine einzige Abfolge von garusamen Gemetzeln, welche im Namen Jahwes verübt und auch noch als gerecht betrachtet wurden. Der Vernichtungskrieg gegen die Philister ist nur ein Beispiel.
Als die Seevölker ursprünglich landeten waren die Vorfahren der Juden noch weit verstreut, lebten in 12 untereinander uneinigen Stämmen bzw. befanden sich unter dem Schutz der Pharaonen. Alleine durch die wegen dem Krieg gegen die Philister erzwungene Einigkeit der Stämme kam es überhaupt zur Werdung eines jüdischen Königreichs mit David an der Spitze.
Kann man also davon sprechen, daß es sich bei diesem Konflikt um den ersten zwischen Deutschen bzw. Nordmenschen und Juden handelte und kann man einen Bogen bis in unsere jüngste Geschichte bzw. bis heute spannen?
Ich finde das mehr als interessant und es ist nur ein weiterer Baustein welcher diejenigen, welche die Geschichte als zufällige Abfolge von unvorhersehbaren Ereignissen sehen bzw. alles, was sie nicht begreifen (wollen) als Verschwörungstheorie abtun lügen straft!
gez. Asm0
Tatsache ist jedoch, daß sich diese mythenumwobenenen Seevölker mindestens behauptet haben und feste Stützpunkte im nahen Osten, sowie der afrikanischen Nordküste errichteten, aus welchen später große und wichtige Städte erwuchsen. Karthago z.B. darf als eines der mächtigen Reiche, welche daraus entstanden angesehen werden. Als es die Römer jedoch vernichteten hatte es seinen Zenit bereits überschritten gehabt. Andererseits wußten die Römer auch, daß sie Karthago nur durch größte Härte besiegen konnten, Hannibal war nicht umsonst ein Angstgegner, dessen Namen noch viele Jahrhunderte in Rom nicht vergessen wurde
und er war lediglich einer der letzten Nachfahren der ursprünglichen Seevölker.
Es spricht sehr vieles dafür, daß es sich bei den Seevölkern um Menschen der nordischen Rasse handelte. Ägyptische Quellen sprechen von großen, blauäugigen Männern, ihre Waffen, Boote und Rüstungen bestätigen dies ebenfalls.
Ob diese durch die Meerenge von Gibraltar oder über die Ägäis kamen ist unklar, beide Wege sind möglich, zumal es sich bei den damaligen Europäern noch um direkte Nachfahren der ursprünglichen Rasse handelte, welche sich erst im Laufe der nächsten 2.000 Jahre durch Vermischung in die heutigen europäischen Völker aufspalteten, manche mehr und mache weniger.
Der norddeutsche Gelehrte Spanuth bezeichet die beschriebenen Seevölker sogar als die Atlanter! Allerdings würde das zeitlich nicht zu Homer passen etc.
Die Wissenschaft ist sich jedoch einig darüber, daß es sich bei den biblischen Philistern um niemand anderen handelte, als Nachfahren der einstigen Seevölker.
Man fand bei Ausgrabungen in Israel ein Artefakt, auf welchem in hebräischen Buchstaben der nordische Name Goliath geschrieben steht. In nächster Zeit wird auch wieder mehr in diese Richtung geforscht und gegraben, also augen und Ohren auf.
Sogar das AT ist als Quelle interessant, da der Kampf zwischen David und Goliath wohl tatsächlich so stattfand, wie beschrieben. Den kleinen Juden mußte ein Nordmensch wie Goliath natürlich als Riese erscheinen, vielleicht war er auch zudem noch von besonderer Größe. Natürlich werden die Philister im Buch ihrer Feinde negativ dargestellt. Woher diese Feindschaft rührte, darüber schweigt man lieber, aber es ist grundfalsch, die Juden im altestamentarischen Sinne als die Guten zu sehen, die sich gegen übermächtige Gegner verteidigen mußten! Schließlich ist das AT eine einzige Abfolge von garusamen Gemetzeln, welche im Namen Jahwes verübt und auch noch als gerecht betrachtet wurden. Der Vernichtungskrieg gegen die Philister ist nur ein Beispiel.
Als die Seevölker ursprünglich landeten waren die Vorfahren der Juden noch weit verstreut, lebten in 12 untereinander uneinigen Stämmen bzw. befanden sich unter dem Schutz der Pharaonen. Alleine durch die wegen dem Krieg gegen die Philister erzwungene Einigkeit der Stämme kam es überhaupt zur Werdung eines jüdischen Königreichs mit David an der Spitze.
Kann man also davon sprechen, daß es sich bei diesem Konflikt um den ersten zwischen Deutschen bzw. Nordmenschen und Juden handelte und kann man einen Bogen bis in unsere jüngste Geschichte bzw. bis heute spannen?
Ich finde das mehr als interessant und es ist nur ein weiterer Baustein welcher diejenigen, welche die Geschichte als zufällige Abfolge von unvorhersehbaren Ereignissen sehen bzw. alles, was sie nicht begreifen (wollen) als Verschwörungstheorie abtun lügen straft!
gez. Asm0