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Beweise für die Evolutionstheorie

663 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Beweise für die Evolutionstheorie

21.07.2005 um 14:37
@lesoleil:
nun wenn du mir mit quantenphysik kommst, dann kann ich auch sagen, materie existiert überhaupt nicht wirklich. aber das führt hier zu weit. die evolution entstand nämlich erst lange...seeeeeehr lange...nach der entstehung von materie. sie ist die steuerung des lebens. leben besteht aus materie. evolution verändert materie -> evolution ist materiell. aber das sind jetzt grundsatzdiskussionen, die aber meiner meinung nach nicht den argumenten meinerseits widersprechen, sondern wohl eher ergänzend sind. oder ich ahbe dich missverstanden.

und sage mir doch mal was das nirwana in diesem fall sein soll. gehen wir jetzt zu einem buddhistischen weltbild über?

das problem bei einer intelligenz vor der evolution ist aber, wozu solche intelligenzen verschwenden und lebewesen erfinden, die nicht einmal ein nervensystem haben? wo wäre denn da der sinn?

evolution bleibt nicht stehen? solche aussagen kann man nur treffen, wenn man irgendiwe immer noch glaubt, das es in der evolution fortschritt gibt. den gibt es aber nicht, es gibt nur veränderungen. ob etwas schlechter oder besser wird, diese definition haben wir menschen gemacht.

Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
Was sind das für Zeiten, in denen Gespräche über Bäume fast ein Verbrechen sind, weil sie ein Schweigen über soviele Untaten mit einschließen.



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21.07.2005 um 16:25
Vielleicht wäre aus Sicht zukünftiger Maschinen, diese Entwicklung ist ja noch
längst nicht abgeschlossen, ihr eigenes Erscheinen im Universum ein Fortschritt?
Dann hätten wir eine Definition einer eventuell nächsten Stufe von Entwicklung
oder eben Fortschritt, wenn wir das Wort mal im Sinne von Voranschreiten,
Wandern, umhergehen verwenden wollen. Immerhin betrachten sich nicht
wenige Menschen als fortschrittlich oder als einen Fortschritt in der Evolution.

Bei Deinem Einwand gegen die Quantenphysik könnten wir dann natürlich
fragen, ob es zulässig ist, bei dem Erklärungsversuch von sowas wie Evolution
nur einen Auschnitt eines Gesamtspektrums zu betrachten. Weiter oben sagst
Du ja, daß in Robotern mehr Leben steckt, als man denkt. Bleiben wir ruhig mal
beim Fortschreiten oder Umherwandern. Noch sind Roboter Wesen der
sogenannten anorganischen Welt, wir haben aber gesehen, daß in ihnen sowas
wie Leben steckt. Wollen wir Evolution nun als eine der organischen Stoffe
betrachten? Dann müssten wir jedoch irgendwo mal einen Schnitt machen und
behaupten, ab hier beginnt Evolution. Dir Vorstufen er organischen Stoffe zählen
nicht mehr dazu. Jedoch brauchen Lebewesen zum Beispiel Salze, wir müssten
also auch das Anorganische als einen wesentlichen Teil, manchmal vielleicht
sogar als Voraussetzung der Evolution oder des Fortschritts Beachtung
schenken.

Also ich würde in der Tat bis in die Entstehung von Materie aus Energie gehen.

Wenn Du fragst, "Evolution bleibt nicht stehen", halte ich Gegenteiliges dagegen:
Wäre Veränderung Stillstand?

Warum bringe ich Buddhistisches? Weil es - wahrscheinlich unbewusst - genau
diese Dinge schön beschreibt. Im Buddhismus hat es ähnliche Gedankengänge –
Es gibt Veränderungen und es gibt eben diesen Zustand von Entropie, eben das
Nirwana. Es ist einfach nur interessant, wie Dinge, die der menschliche Geist
hervorgebracht hat, mit wissenschaftlicher Forschung korrespondiert. Es hat
einen Pool an Menschen mit ihren Taten und diese Taten führen zu
Veränderungen - oder Evolution. Und irgendwann soll alles im Zustand der
Auflösung des Individuums enden. Wenn ich Dich recht verstehe, "handelt"
Evolution blind. Ich finde, im Buddhismus taucht ebendies auch auf: Es scheint
blind von Veränderung zu Veränderung zu gehen und es scheint auch völlig
wurschtegal, ob eine Entwicklung so oder so verläuft. Am Ende ist eh alles nur
mehr eine "Suppe".

Hier unterscheiden sich unsere Ansichten ganz grundlegend: Du glaubst
(wissen kannst Du es ja nicht wirklich), daß Intelligenz ein Produkt von
materieller Evolution ist, ich vertrete die Ansicht, daß Evolution ein Produkt von
Intelligenz ist. Mir persönlich kommt Letzteres plausibler vor und ich begründe
es mit den Entdeckungen der Quantenphysiker und führe noch ins Feld, daß man
nicht ausschliesslich den Ausschnitt Organisches Leben sehen sollte. Beweisen
können wir beide allerding weder das eine noch das andere. Ebensowenig wie
man beweisen kann, ob ein Schimpanse denken kann oder nicht, trotzdem
verhalten sie sich zuweilen so, als täten sie es. Alles was wir schreiben, sind
Produkte des Geistes, nicht zum Anfassen und doch run wir so, als wäre es
äusserst real.

Hm, "Evolution entstand nämlich erst lange ..." "sie ist die Steuerung des
Lebens" Also ist die Evolution intelligent oder nicht? Wenn sie es nicht ist, wie
kann sie dann steuern? Du siehst, wir kommen wieder zurück dahin, wo nicht
nur das Erkenntnis- und Beweisvermögen fehlt, sondern auch wieder einmal die
Sprache versagt. oder versagt sich nicht, sondern liefert und Indizien für einen
anderen Ansatz der Suche?

Die Länge eines Vorgangs beweist ebensowenig etwas wie die Aussparung von
Grundsatzdiskussionen.
Ich kann aber verstehen, daß Vieles heute in der Wissenschaft pragmatisch
gesehen und auch gelehrt wird – eher vor dem Hintergrund, was kommt hinten
bei raus, sprich, was kommt materiell bei rum im Geldsack. Könnte es sein, daß
die Ansichten zu einem Thema, die sich verbreiten, mit den Vorgängen
korrespondieren, wie sie auch aus religiöser Interessenlage bekannt sind?


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21.07.2005 um 16:58
Was verstehst du denn unter Intelligenz?

'Intelligenz ist jene Eigenschaft des Geistes, dank derer wir schließlich begreifen, dass alles unbegreiflich ist.' - Emile Picard

Intelligenz ist doch letztenendes eine rein abstraktive, logische und objektive Anschauen welches erst durch die organische Beschaffenheit unseres Gehirns ermöglicht wird:

-"Und nachdem Energie aus sich heraus nicht intelligent sein kann, somit auch
Materie als Produkt der Energie auch nicht (Max Planck)"

Somit würde ich die Evoultion nicht als intelligent bezeichen, somal sie keiner abstrakten Ordnung folgt.






"Es ist das Schicksal des Genies unverstanden zu bleibern, aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie"

Irren ist menschlich, aber um richtig Scheisse zu bauen brauchst Du einen PC



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21.07.2005 um 17:06
Aber wenn ich mir die Artenvielfalt so anschaue, dann frage ich mich schon manchmal wer sich so was ausdachte ;) Ich bin der Überzeugung das die Artenvielfalt Abdruck verschiedener Geistindividualitäten und Elementarwesen sind :)

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21.07.2005 um 17:48
@lesoleil:
evolution entstand aber erst IN der materie und nicht schon davor. ohne materie, gäbe es keine evolution. es wäre mir zumindest neu, das energie sich entwickeln kann. nur die kombination kann sich entwickeln, materie eben. wenn wir also soweit zurück denken (oder so grundlegend) bis zur reinen energie, reden wir nicht mehr über evolution, dann reden wir "nur" über das gefüge des universums, aber geht es hier darum? nein, es geht um evolution und diese ist eben nur ein teilgebiet innerhalb der materie bzw. des lebens (leben entstand VOR der evolution).

wenn du glaubst, das intelligenz vor der evolution kam, dann beantworte mir bitte meine frage von vorhin: warum gibt es dann lebewesen, die nicht einmal ein nervensystem haben? warum gibt es nicht nur ein einziges lebewesen? und welche intelligenz hat diese erschaffen? gott? außerirdische? mit welchen ziel, welchem zweck, welchem sinn?

unsere gedanken können wir zwar nicht greifen, dafür aber messen. und ohne die chemische reaktionen in unserem gehirn würdest du garnichts denken können. bzw. darfst du mich gerne vom gegenteil überzeugen ;)...

ok, ich kann ja aufhören mit assoziationen zu reden, dann ist evolution keine steuerung mehr, dann ist alles nur das ergebnis einer riesigen formel mit wahrscheinlich für uns menschen unfassbar vielen faktoren. bei der evolution sind dies nun mal die vielen lebensbedingungen, wie nahrung, fressfeinde, territoriumsgegner, fortpflanzungskonkurrenten etc. pp. aber in einem wort zusammengefasst fand ich es dann doch passender ;). ich denke nicht, das die menschliche sprache dazu geeignet ist, andere ansätze zu finden, denn wie ich schon sagte: lege keine menschliche denkweise über die natur.

zu dem letzten spare ich mir jegliches kommentar oder denkst du ich beschäftige mich seit jahren mit der evolution wegen geld? komisch, dann müsste ich wohl forscher sein, bin ich aber nicht.

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21.07.2005 um 22:05
@seraphim82

Die Artenvielfalt hängt einfach mit den klimatischen Gegebenheiten zusammen. In Europa ist das Wetter normal, da sind ursprünglich alle weiß und schauen gut aus.

In Afrika scheint viel Sonne, deshalb sind dort alle braun.

In Asien gedeiht viel Reis, deshalb verursachen die Vitamine in deren Speisen einer Gelbfärbung der Haut und geschlitzte Augen.

So einfach ist das.


Das Schaf ist mein Hirte.



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21.07.2005 um 23:44
-"und ohne die chemische reaktionen in unserem gehirn würdest du garnichts denken können. bzw. darfst du mich gerne vom gegenteil überzeugen ... "

Es gibt sowas wie ein denkendes fühlen.


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23.07.2005 um 19:33
Geschlitzte Augen, durch Reis! Das kommt mir ja jetzt erst. Gracious God!
So einfach is des fei net! Natürlich hat die Umwelt einen Einfluß. Aber es gibt auf der einen Seite der Entwicklung immer ein Voranschreiten und auf der anderen eine Degeneration, die dann gerade unter geänderten Umwelteinflüssen stattfindet. D.h. was man heute vorfindet, kann genauso gut Degenerationsprodukt früher normal entwickelter Arten auf der einen Seite, (affenähnlich) und stehengeblieben, oder eben menschlich normal in der Zeit sich entwickelnd auftreten.

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23.07.2005 um 19:58
@ Seraphim

Kannst du das nochmal in einem verständlichen Deutsch wiederholen?

Ich hab nicht ganz geschnallt, worums hier mit "Artenvielfalt" geht. Aber Fakt ist erstmal, dass es umso mehr Arten pro Familie gibt, je jünger sie sind. Und umgekehrt: Je älter eine Familie, desto weniger Arten.



"Spam am laufenden Band"

"Hebe nicht mehr den Arm gegen sie! Unzählbar sind sie, und es ist nicht dein Los, Fliegenwedel zu sein."



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23.07.2005 um 20:38
Ich bin überzeugt, das kein ernstzunehmender Wissenschaftler heute noch an Darmins Evolutionstheorie glaubt.


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aniki ehemaliges Mitglied

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23.07.2005 um 23:08
Und woran "glaubt" dein "ernstzunehmender Wissenschaftler" heute statt dessen?

てめえ、何ちゅこと言ってるんじゃ!


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23.07.2005 um 23:49
An neue Krücken, woran sonst?
Darwins Theorie zur Enstehung der Arten war prima, interessant und lehrreich.
Die Evolutionstheorie hat sich aber in der Form, wie sie in den Schulbüchern gelehrt wird, als unhaltbar erwiesen.
Spätestens seit Mendelsons Gesetze zur Vererbung. Die Biologie bringt den Beweis das eine vertikale Höher-Entwicklung außerhalb der eigenen Art gar nicht stattfindet.

Auch die Archäologie hat nach 150 Jahren intensiver Fossilforschung glaubhaft dargelegt, das sog. Zwischenstadien bzw. sog. "missing links" nicht existieren.

Ganz peinlich wird es dann , wenn man getreu dem Evolutionsmotto:
"Ähnlichkeit gleich Abstammung" sich seine Stammbäume selber strickt und in die Schulbücher pflanzt.
Oder ist dir die Geschichte mit dem Quastenflosser als der sog. Urfisch, der dann Beine bekommen hat und an Land gestiegen ist, nicht bekannt?

Peinlich wenn man gelehrt hat, er sei seit wieviel Millionen Jahren ausgestorben sei, während er sich heute noch munter im Meer tummelt. Noch schlimmer, das unser Freund sich gar nicht verändert hat, gegenüber seinen versteinerten Brüdern (nach der Evolutionstherie nicht möglich, da Evolution nach Darwin ein stetig fortlaufender Prozess und nicht umkehrbar ist).
Ganz zu schweigen, das der angeblich im Flachwasser lebende einstige Süßwasserfisch im Salzwasser des Pazifiks und dann noch in der Tiefsee gefangen wurde.

Seine vier Stummelflossen sind immer noch vier Stummelflossen und keine Beine.
Nur ein Beispiel von 100, die ich dir aufzählen könnte.

Und jetzt lehren wir den Sprungevolutionismus, soll heißen: Ganz einfach, finden wir keine Übergangsfossilien, dann erklären wir halt, das sich die Lebewesen sprunghaft in eine andere Art verwandelt haben. das ist mir dann doch zu dumm.


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23.07.2005 um 23:52
Aber ehrlich ich hatte gestern noch einen Raptor in meinem Garten!!! Der hat mir die ganzen Rabatten zertrampelt!!!
Kann Darwin mir das mal erklären...

P.S. die welt ist erst 5000-6000 Jahre alt hat mir der Onkel Pastor gesagt!!! und was der sagt das stimmt!!!


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23.07.2005 um 23:52
>>> Seine vier Stummelflossen sind immer noch vier Stummelflossen und keine Beine. <<<

Es war nicht DER Quastenflosser, sondern ein naher Verwandter! Und jetzt rück mit den anderen 100 Beispielen raus.



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24.07.2005 um 00:00
@pathfinder
Ich habe keine Ahnung wie alt die Welt ist und ehrlich gesagt, interessiert es mich auch nicht. Und was dein Pastor sagt eigentlich auch nicht.

Aber eins ist doch wohl klar, das Alter von Gesteinschichten anhand von leitfossilien zu bestimmen, die man in ihnen findet, umgekehrt das Alter von Fossilien anhand der Schichten zu bestimmen, in denen man sie findet - das halte ich für schwach.

@tunkel
können wir das auf morgen verschieben? Müde bin ich geh zur Ruh, schließe meine Augen zu
Gute Nacht alle


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24.07.2005 um 00:05
Ja, das ist schließlich ein Forum, und kein Chat. :)



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24.07.2005 um 00:09
Soso, "Mendelsons Gesetze zur Vererbung"...
Da scheint ja jemand noch weniger Ahnung zu haben als ich. ;)

てめえ、何ちゅこと言ってるんじゃ!


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24.07.2005 um 00:16
Jep.
Zumal das mit Artbildung garnichts zu tun hat, sondern mit der Klassifizierung dominanter, rezessiver und intermediärer Gene.



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24.07.2005 um 15:41
@derDULoriginal:
richtig, der reine darwinismus ist nicht mehr haltbar, aber als grundlage imer noch vorhanden. er ist erweitert und die fehler ausgemerzt worden, dies ist unsere heutige evolutionstheorie. reiner darwinismus existiert in der wissenschaft schon lange nicht mehr.

Auch die Archäologie hat nach 150 Jahren intensiver Fossilforschung glaubhaft dargelegt, das sog. Zwischenstadien bzw. sog. "missing links" nicht existieren.

quastenflosser (nicht die lebende art welche), schnabeltier, rhipidistia, neopilina galatea? fehlende missing links? wohl eher fehlende informationen...

was ist bitte peinlich daran, wenn man denkt das der quastenflosser ausgestorben ist? behauptet die wissenschaft fehlerfrei zu sein? aber die art des quastenflossers. die als bindeglied gezählt werden kann, gilt immer noch als ausgestorben.

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Was sind das für Zeiten, in denen Gespräche über Bäume fast ein Verbrechen sind, weil sie ein Schweigen über soviele Untaten mit einschließen.



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24.07.2005 um 18:09
@tunkel
wie Jackiez schon richtig erwähnt hat: Stundenlang rumgooglen um schon karnkhaft beweisen zu wollen, das die eigene Theorie richtig ist, das bringt das Forum nicht weiter. Wenn du die 100 Beispiele wirklich lesen willst, dann gibt mal bei Google Stichwort : ..lebendes Fossil .. Sensation.. ein, und ließ selbst. Fang am besten mit den Pfeilschwanzkrebsen an.

Nichts für ungut


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