Ich würde gerne noch weiter den Darwinismus in Frage stellen...
:)@ZoddyWie erklärst du dir, dass fast 90% der ausgestorbenen Arten, die jemals auf der Erde gelebt haben nicht durch Verdrängung durch eine andere Spezies, die im Laufe der Zeit günstigere Eigenschaften entwickelt hatte ausgestorben sind, sondern durch Naturkatastrophen (eine davon ist der Meteorit, der wahrscheinlich auch die Dinosaurier aussterben ließ)?
Eine weitere Tatsache, die Darwins "Kampf ums Überleben" widerspricht, sind Naturbeobachtungen von Forschern, die zum Beispiel drei Arten von Regenwaldaffen in den gleichen Bäumen von den gleichen Früchten aßen und auch sonst friedlich miteinander lebten. Müssten sie nicht laut Darwin miteinander konkurieren, damit sich ihre Art gegenüber der anderen durchsetzt?
Das Konkurrenzverhalten der Tiere wird indes auch durch andere Beobachtungen nicht bestätigt. Laut Darwin versuchen alle Arten immer so viele Nachkommen wie möglich zu zeugen, damit sich ihre Art zahlenmäßig durchsetzt. Darwin meint, dass dann unter der Nachkommenschaft ein Kampf ums Überleben ausbricht, aus dem nur die Stärksten als Überlebende hervorgehen.
Fakt ist jedoch, dass die Arten ihre eigenen internen Mechanismen zur zahlenmäßigen Regulierung der Nachkommenschaft haben. So erreichen Jungtiere einer Art bei einer gegenwärtig hohen Population dieser Art, ihre Geschlechtsreife erst viel später, als in Zeiten, in denen die Population gering ist.
Ist dieser Teil der darwinistischen Theorie also jetzt falsch?
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