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Warum ist der (DDR-) Sozialismus gescheitert?

142 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: DDR ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum ist der (DDR-) Sozialismus gescheitert?

03.02.2005 um 01:27
Relict:
Es war schlimm und ich bin froh, daß es vorbei ist.
Extrem ärgert mich nur, daß viele Funktionäre wieder Fuß gefasst haben - und zwar problemlos und mit finanziellem Vorteil. Ich könnte kotzen!!!


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Warum ist der (DDR-) Sozialismus gescheitert?

03.02.2005 um 01:30
Link: www.cbgnetwork.org (extern) (Archiv-Version vom 21.03.2005)

@tunkel

Neben dem Marshall-Plan gab es noch eine ganz andere "Starthilfe" für die bundesdeutsche Wirtschaft. Und DIE wurde noch vor 1945 vorbereitet:

"Deutsche Unternehmer diskutierten mit SS-Wirtschaftsführern Themen, die allen anderen Deutschen damals den Kopf gekostet hätten. Wie soll es weitergehen nach dem verlorenen Krieg? Diese Frage erörterte beispielsweise Wilhelm Zangen, Chef von Mannesmann und der »Reichsgruppe Industrie«, mit SS-Brigadeführer Otto Ohlendorf, der sowohl Staatssekretär im Reichswirtschaftsministerium als auch Chef des Sicherheitsdienstes Inland der SS war. Die »Reichsgruppe Industrie« hatte ein »Institut für Industrieforschung« geschaffen, dem der spätere westdeutsche Wirtschaftsminister und Bundeskanzler Ludwig Erhard vorstand. Als dieser sein »Wirtschaftswunder« für Westdeutschland konzipierte, stand ihm zur Seite Ohlendorf, letzter Wirtschaftsminister in der Dönitz-Regierung. 1951 holte ihn seine braune Vergangenheit ein. Der einstige Kommandeur einer SS-Einsatzgruppe, die im Osten 90000 jüdische Menschen ermordet hatte, wurde hingerichtet. Auch der Protest der Bundesregierung, die Erhards Partner retten wollte, an die Adresse der Amerikaner nützte ihm nicht mehr."

1944 wurde im Zuge dieser Zusammenarbeit in Straßburg beschlossen, das während des Krieges geraubte Vermögen der SS UND der reichsdeutschen Industrie zusammenzulegenund ins Ausland zu transferieren. Zugang zu diesen Finanzmitteln hatte immer 2 Leute aus der Wirtschaft und einer aus der SS.

"Die Reichsgruppe Industrie und die IG Farben legten fest: auf der Grundlage der Akten "wird Herr Dr. Erhard eine systematische und kritische Darstellung der Schweizer Nachkriegsvorbereitung ausarbeiten". Um den 20. Juli 1944 herum befasste sich Erhard eingehend mit den aus der Schweiz erhaltenen Informationen, um die Haltung der Schweizer Regierung und der Schweizer Wirtschaftskreise zu den deutsch-schweizerischen Wirtschaftsbeziehungen für die Nachkriegszeit zu erforschen. Die Unabhängige Expertenkommission Schweiz-Zweiter Weltkrieg legt im Band 9 "Tarnung, Transfer, Transit" den heutigen Erkenntnisstand zur seinerzeitigen Haltung der Schweizer Behörden gegenüber den deutschen Produktionsverlagerungen und Verschiebungen dar. Demnach waren die zuständigen Bundesressorts, darunter Dr. Heinrich Homberger über die umfangreichen Vermögensverlagerungen informiert. Die Adenauer`sche "Arbeitsgruppe Schweiz" und das "Gegenkomitee" der Schweiz unter Leitung des Generaldirektors von der Schweizerischen Kreditanstalt, Dr. Peter Vieli, erreichten dank der gemeinsamen Hinhaltetaktik, dass die deutschen Unternehmer der RM-Abwertung entgehen konnten. "Die deutschen Vermögen in der Schweiz.... blieben weitgehend erhalten und gelangten im Lauf der fünfziger Jahre an ihre deutschen Eigentümer zurück."

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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03.02.2005 um 01:31
Jepp. Die Schweine haben alle noch vor der Wende ihre Schäfchen ins trockene gebracht und teils sogar dann ganze Betriebsteile verscherbelt und in privates Geld umgesetzt.
Klar die kannten sich ja auch bestens mit dem Kapitalismus schon aus, die Herren Betriebsdirektoren, im Gegensatz zur naiv gehaltenen Arbeiterklasse.

Aber ok. ich könnte noch weiter kotzen und mit dem Kapitalisten weitermachen, aber wir sind ja VOR der Wende. ^^

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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03.02.2005 um 01:33
Genau und man darf auch nicht vergessen, das die meisten führenden Firmen sich alle in den Westen abgesetzt haben, im Osten blieben nur die Scherben zurück, welche auch noch von den Russen weggeschippert wurden.

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tunkel Diskussionsleiter
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Warum ist der (DDR-) Sozialismus gescheitert?

03.02.2005 um 01:37
Über den Erhard gabs schon bei Engelmann zu lesen - und so eine Gestalt wird in der traditionellen Geschichtsschreibung als Vater des Wirtschaftswachsums vergöttert...tssss


Relict,
diesen Tauschhandel gab es auch international - und dort wurde so richtig abgesahnt. Von der Sauerei zur Wendezeit ganz zu schweigen, aber das wäre genug Stoff für eine Hand voll weitere Threads.



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Warum ist der (DDR-) Sozialismus gescheitert?

03.02.2005 um 01:41
Stimmt @tunkel ich vergaß.

Devisen waren bekanntlich knapp und so tauschte man mit jedem Staat was das Zeug hält.

Aber auch innerhalb der DDR wurde viel getauscht:
z.b. Fliesen für einen Farbfernseher. ^^


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tunkel Diskussionsleiter
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03.02.2005 um 01:44
Mein Opa bekommt heut noch herzrasen, wenn ich damit anfange. Ich höre nur dauernd "Ein Wartburg für'n Pfund Kaffee" *g*



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tunkel Diskussionsleiter
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Warum ist der (DDR-) Sozialismus gescheitert?

03.02.2005 um 01:45
*räusper*
Zentner natürlich - soviel Gerechtigkeit muss sein :|



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Warum ist der (DDR-) Sozialismus gescheitert?

03.02.2005 um 01:49
Tja so war das damals in der DDR. Das können sich die meisten jüngeren heutzutage nichtmal annähernd vorstellen.
Man stand teils sogar für ne Flasche Fit (Geschirrspülmittel) stundenlang an, um noch eins zu erhaschen.

Naja über die Nachteile der Planwirtschaft brauche ich Dir ja nix erzählen.
Aber hui, ich war sogar mal Aktivist der 1. Stunde, weil ich meinen Plan mal übererfüllt hatte.

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03.02.2005 um 01:54
huch, nicht "der 1. Stunde", das war Adolf Hennecke,
"Aktivist der Arbeit" meinte ich.
Soviel Richtigkeit muss noch sein. ;)
Aber egal, interessiert eh keinen mehr.

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tunkel Diskussionsleiter
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03.02.2005 um 01:59
Das mit der Planerfüllung schnall ich sowieso nich - was sollte denn dieser Scheiß, damals? Jeder bringt das, was er leisten kann. Und im intrastaatlichen Wettkampf wird sich schon herausstellen, welcher Betrieb das Ziel des größtmöglichen Gemeinwohls etwas zu lasch nimmt.

Das ist doch viel besser, als ein wahrscheinlich viel zu niedrig gesetztes Ziel zu erreichen.



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tunkel Diskussionsleiter
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03.02.2005 um 02:00
PS: "Wer alle Ziele erreicht hat, hat sie sich wahrscheinlich als zu niedrig ausgewählt"



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03.02.2005 um 02:08
Nene die Ziele waren eher immer sehr hochgesteckt und steigerten sich jedesmal erneut.
Der Sinn war ganz einfach den Bedarf zu decken und möglichst überzuerfüllen.
So hatte jeder Betrieb und jeder Mitarbeiter darin bzw. jede Brigade ein ganz bestimmtes und hart kalkuliertes vorgegebens Tages, Monats, Jahres und 5-Jahresplanziel, was es zu erfüllen galt. Da gabs keinerlei Diskussionen.

Schaffte man das nicht hatte das nachhaltige Konsequenzen und konnte im schlimmsten Fall ganze Industriezweige und Nachfolgeproduktionen lahm legen bzw. mitreinziehen. Das hätte einen dann allerdings in den Knast gebracht.
Aber man schaffte es in der Regel immer, im Notfall durch Überstunden am Wochenende kurz vor der Angst.

Letzendlich ähnlich wie heute, nur das jetzt der Kapitalist die Peitsche schwingt und damals der Kommunist.



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03.02.2005 um 02:19
Der Unterschied zur Marktwirtschaft war halt nur, das damals keiner genau vorraussagen konnte, wieviel Produkte innerhalb 5 Jahren tatsächlich gebraucht werden inkl. unvorhersehbaren oder anderen Änderungen. Das könnte heute auch nur keiner. Die Industrie wurde halt nicht der aktuellen Marktlage angepasst, weil es eben nur im 5-Jahresrhytmus gehen konnte.

Also wurde quasi eher geschätzt und von Plan zu Plan gesteigert um das auszugleichen und etwas Reserve zu schaffen, die dennoch oft nicht reichte.

Also höchst unflexibel, da es keine Angebot-Nachfrage-Regel gab. Wäre ja schon kapitalsitisch und somit klassenfeindlich.
Sondern es gab nur sowas wie eine Bedarf-Bedürfniss-Planung.

Man darf ja auch nicht vergessen, das alles auch schnell mal brach liegen konnte, sobald die Rohstoffe oder Devisen ausgingen oder Ersatzteile fehlten und auch keine Improvisation mehr half.

Devisen für komplett neue Anlagen und Industriezweige aller paar Jahre waren ja nie ausreichend vorhanden. Ja selbst die nötigen Tauschwaren nicht mal immer. Man brauchte ja auch noch einen absoluten Grundbedarf für sich selber und konnte nicht alles wegtauschen. ^^

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tunkel Diskussionsleiter
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03.02.2005 um 02:27
Plan hin oder her - es war beschissen umgesetzt.

Aber wo ist die Arbeitszeit geblieben? Es gab 40 Jahre lang Vollbeschäftigung und es gab auch keinen heißen Krieg, der aufgebauten Wohlstand hätte vernichten können. Ossis haben relativ mehr gearbeitet, als Wessis, denn es gab ja keine Arbeitslosigkeit. Wo ist das gigantische Potenial der absoluten Arbeitskraft geblieben?

Habens die Wessis aufgesaugt, die Russen, oder haben wir schlicht mehr gearbeitet, aber diesen Vorteil durch geringere Produktivität verloren? Waren uns die Wessis durch internationale Unterstützung und nationale vorkriegswirtschaftsverlagerung (geiles Wort *g* ) die entscheidenten 10 Jahre voraus?



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Warum ist der (DDR-) Sozialismus gescheitert?

03.02.2005 um 02:48
also ich will auch mal was dazu sagen. ich selber bin befürworter dess kommunismus doch kritisiere ich stark versch. kommunistische organisationen oder staaten, denn der kommunismus wird nicht durchgeführt.

1. ein kommunistischer führer kann nicht in einer fetten villa hausen obwohl es viele obdachlose gibt

2. wie kann mann seiner sache sicher sein wenn der magen satt und prall ist während das eigene volk unzufrieden ist und verhungert

3. die marxistische lehre wird in meisten fällen nicht angewandt da wäre z.bsp.
kritik und selbstkritik und marx sagt der koummunismus ist eine wissenschaft die mann studieren und weiterentwickeln muss.

4. mann darf nicht das system von heut auf morgen komplett umkrempeln sondern es muss fliessen und zum übergang kommen.

5. um den kommunismus zu verstehen muss mann sich als mensch verändern so dass mann wirklich sagen kann ich bin kommunist.

6. das volk zu nichts zwingen, sondern überzeugen oder alternativ lösungen bringen.

also wie ich finde haben sehr viele die sich kommunisten nennen, den kommunismus gar nicht verstanden und deshalb dieser misserfolg des kommunismus.

also wenn menschen schon flüchten wollen, aus dem eigenen land raus dann ist wirklich was schief gegangen. doch möchte ich hier nochmal betonen es liegt nicht an der ideologie, sondern an von wem und wie es umgesetzt wird. es ist in etwa wie im islam die einen interpretieren das so die anderen eben so. aber ich denke als erstes sollten wir lernen mensch zu sein und menschlich zu handeln.

Oh wunderbares Glück,Denk doch einmal zurück:Was hilft mir mein Studieren,Viel Schulen absolvieren? Bin doch ein Sklav', ein Knecht.
Oh Himmel, ist das recht?



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Warum ist der (DDR-) Sozialismus gescheitert?

03.02.2005 um 03:13
Sozialismus ist von der idee eine Richtige Sache!
Leider wurde der Sozialismus misbraucht um Statten auf Lügen aufzubauen!

Es wird 50 jahre dauern um aus DDR Bürgern WESTEUROPÄR zu machen !



Die 7 Todsünden der modernen Gesellschaft? Reichtum ohne Arbeit. Genuß ohne Gewissen. Wissen ohne Charakter. Geschäft ohne Moral. Wissenschaft ohne Menschlichkeit. Religion ohne Opfer. Politik ohne Prinzipien.
Dalai Lama



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Warum ist der (DDR-) Sozialismus gescheitert?

03.02.2005 um 08:53
moin

mal nebenbei, das ist wie mit der rekigion. im grunde ist die idee ja gut.

aber tunkel,
die vollbeschäftigung bedeutet doch nicht automatisch eine höhere produktivität.
relevant ist wieviel in dieser zeit auch geschaffen wird.
ungern erinnere ich an das leidige thema mit den neuen maurerkollegen aus den neuen ländern kurz nach der wende...

buddel

a product of membership !





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Disc ehemaliges Mitglied

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Warum ist der (DDR-) Sozialismus gescheitert?

03.02.2005 um 09:41
Ich war grad mal 10 als die Mauer gefallen ist. Ich wäre froh wenn diese noch stehen würde denn aus meiner Erfahrung ( auch wenns wenig ist )
war der Osten für die Jugend am besten.
Man hat sich miteinander engagiert. Man hat nicht vor dem TV gesessen und ist bekloppt davon geworden.
Wir Dorfkinder haben damals alle noch Gummihopser auf der Hauptstraße gespielt und sind durch die Bäume gekrabbelt und haben Obst aus den Gärten geklaut.
Jeder hatte ein Mopet und wenn mal keins da war hat man sich eben das geborgt was grad da Stand, da wurde nicht geklaut.
Es war keine Haustür verschlossen. Denn es gab nix zu holen.


Jetzt geht das leider nicht mehr. Will man auf nen Baum krabbeln oder da vielleicht noch nen Nagel reinschlagen wird man ja gleich zu Arbeitsstunden verdonnert. Guckt euch doch mal die Kinder von Heute an.
Jedes 2te ist fett. Alle kennen nur noch Mc Dreck.
Hobbys haben die wenigsten weil se alle Pokemon gucken müssen.

Das wichtigste war das alle zusammengehalten haben. Da wurde nicht nur Scheiße gelabert und alles nur auf Materielles aufgebaut.
Die Menschen waren ehrlich. Und das kommt in dieser Gesellschaft viel zu kurz. Jeder will nur sein Ego ausleben.


- Wie bedauernswert es doch eigentlich ist -



Wäre die "Wende" bischen anders gelaufen:
Machtwechsel und langsamer Aufbau durch Handel und dazu noch bischen Reisefreiheit würde es den Menschen dort viel besser gehen.

Freundschaft..


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03.02.2005 um 09:57
Disc: Naja..stimmt schon das es auf der einen seite besser war..aber so wie es jetzt ist kann man es glaube ich nichtmehr ändern.:|

Thig sealbh a'dichioll gabh beachd fair an t-sreath dhiamhair Cheilteach seo. Cum oirre dho A gu B.


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