US-Wurzeln des Holocaust
14.08.2013 um 14:07Da ich nach dem Krieg geboren wurde, ist mir der Holocaust an sich egal, genauso wie der Völkermord in Ruanda und all die anderen Schandtaten der Menschheit, sie sind einfach geschichtliche Ereignisse für mich. Menschen sind nun mal noch immer wilde Vieher, wenn die Bedingungen es erfordern. Insofern gab es solche Verbrechen schon immer und vermutlich wird sich das auch in Zukunft leider nicht ändern ...
Als Deutscher wird man natürlich gerne noch immer irgendwie mit den Nazis und dem Holocaust in Verbindung gebracht, sobald sich irgendwelche Meinungsverschiedenheiten ergeben, die damit eigentlich gar nichts zu tun haben. Speziell in der englischsprachigen Welt. Umso interessanter fand ich eine Website, die neulich in einem ausländischen Forum verlinkt war. Dort beschreibt ein renommierter jüdischer US-Journalist namens Edwin Black, wie die entscheidenden Ideen für den Holocaust aus den USA stammten, wie schon in Kalifornien ca. zwei Jahrzehnte vor Hitler u. a. Gaskammern als Mittel erdacht wurden, um nicht nordische Menschen zu dezimieren, ein Menschenideal, das ebenso aus den USA des frühen 20. Jahrhunderts stammte, nicht von Hitler. (Wobei ich Hitler in keinster Weise verteidigen möchte, er war vom selben Schlage wie seine US-Pendants, deshalb ein idealer Nährboden.)
Falls jemand Zeit und Interesse hat:
http://hnn.us/articles/1796.html
Ist leider auf Englisch und ziemlich lang, aber es ist lesenswert, wie sich renommierte amerikanische Einrichtungen wie etwa Ivy-League-Unis, bekannte Stiftungen etc. für rassenbasierte Euthanasie einsetzten, wie in den USA selbst eine Art Holocaust am eigenen Volk geplant wurde und man die Deutschen beneidete, weil die bei der Umsetzung der US-Ideen schneller vorankamen als die Amerikaner selbst. Auch der rege Austausch zwischen amerikanern und deutschen Rassisten und die finanzielle und moralische Unterstützung der Nazis durch US-Einrichtungen ist erstaunlich.
Dieses Thema wird in den USA natürlich tot geschwiegen, wie fast alles, was die von Patriotismus und Friede, Freude, Eierkuchen gekennzeichnete Geschichte beflecken könnte.
Und ausgerechnet in den USA sehen viele Juden ihre zweite Heimat. Ob die sich wohl auch schon einmal mit diesem düsteren Kapitel der US-Geschichte beschäftigt haben?
Als Deutscher wird man natürlich gerne noch immer irgendwie mit den Nazis und dem Holocaust in Verbindung gebracht, sobald sich irgendwelche Meinungsverschiedenheiten ergeben, die damit eigentlich gar nichts zu tun haben. Speziell in der englischsprachigen Welt. Umso interessanter fand ich eine Website, die neulich in einem ausländischen Forum verlinkt war. Dort beschreibt ein renommierter jüdischer US-Journalist namens Edwin Black, wie die entscheidenden Ideen für den Holocaust aus den USA stammten, wie schon in Kalifornien ca. zwei Jahrzehnte vor Hitler u. a. Gaskammern als Mittel erdacht wurden, um nicht nordische Menschen zu dezimieren, ein Menschenideal, das ebenso aus den USA des frühen 20. Jahrhunderts stammte, nicht von Hitler. (Wobei ich Hitler in keinster Weise verteidigen möchte, er war vom selben Schlage wie seine US-Pendants, deshalb ein idealer Nährboden.)
Falls jemand Zeit und Interesse hat:
http://hnn.us/articles/1796.html
Ist leider auf Englisch und ziemlich lang, aber es ist lesenswert, wie sich renommierte amerikanische Einrichtungen wie etwa Ivy-League-Unis, bekannte Stiftungen etc. für rassenbasierte Euthanasie einsetzten, wie in den USA selbst eine Art Holocaust am eigenen Volk geplant wurde und man die Deutschen beneidete, weil die bei der Umsetzung der US-Ideen schneller vorankamen als die Amerikaner selbst. Auch der rege Austausch zwischen amerikanern und deutschen Rassisten und die finanzielle und moralische Unterstützung der Nazis durch US-Einrichtungen ist erstaunlich.
Dieses Thema wird in den USA natürlich tot geschwiegen, wie fast alles, was die von Patriotismus und Friede, Freude, Eierkuchen gekennzeichnete Geschichte beflecken könnte.
Und ausgerechnet in den USA sehen viele Juden ihre zweite Heimat. Ob die sich wohl auch schon einmal mit diesem düsteren Kapitel der US-Geschichte beschäftigt haben?