Warden
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
beschäftigt
dabei seit 2014
dabei seit 2014
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Reichsbürgerbewegung - für wie gefährlich haltet ihr sie?
07.11.2018 um 22:04Ich denke die Kunst in der Interaktion mit "Reichsbürgern" ist es einerseits, die Dinge nicht zu nah an sich ranzulassen (emotional, wie Frust, etc) und zugleich irgendwo das Gegenüber zu erreichen, wenn man denn etwas erreichen will und beim anderen Anregungen und Gedanken hinterlassen möchte.
Stumpfes Beleidigen ist in diesem Sinne wohl mitunter das schlechteste Mittel, das wird nur Abwehrhaltung oder gar Bestätigung der eigenen Thesen erzeugen. In einem sachlichen, ggf. auch freundlichen Tonfall Fragen stellen, vielleicht die Thesen in Zweifel ziehen und hinterfragen, auf andere Dinge verweisen. Falls etwas schon klar widerlegt wurde, sachlich aber bestimmt darauf hinweisen.
Und am Ende einfach vielleicht auch fairerweise klarmachen, sinngemäß: "Ich habe nun einige (fundierte) Gegenargumente geliefert, die meines Erachtens gegen manche Thesen sprechen und diese falsch erscheinen lassen. Mehr kann ich nicht tun, wenn du an deinem Weltbild festhalten willst, ist das deine Wahl, aber es wurden Gegenargumente präsentiert."
Das zumindest als pers. Tipp an jene, die hin und wieder mit jenen im Internet und anderweitig diskutieren, oder es versuchen. Auch wenn es manchmal frustrierend ist und man sauer wird: Wenn man die "Gegenseite" irgendwo erreichen will und zum Nachdenken anregen will, sind stumpfe Beleidigungen meistens nie zweckdienlich.
Wieso sich das ganze antun, könnten manche nun fragen. Nun ja, ist wie beispielsweise der aktive Einsatz für Ideale oder Demokratie, andere, was auch immer.
Man kann daheim sitzen und sich über "Reichsbürger" (oder auch anderes) aufregen. Oder man sucht den Dialog und schafft ggf. dass sich manche mal kritisch selbst betrachten, oder die eigenen Thesen zumindest. Vielleicht schaffen manche gerade wegen kritischen Kommentaren auf sozialen Netzwerken usw. den Absprung, weil das der "Funke" für alles sein kann, der Grundstein.
Wer nur über jene meckert, ändert nicht so viel wie jemand der hier und da viel kommentiert und irgendwann mal wen überzeugt, die eigenen Thesen kritisch zu hinterfragen oder emotional unberührt offene Nachforschungen anzustellen.
Stumpfes Beleidigen ist in diesem Sinne wohl mitunter das schlechteste Mittel, das wird nur Abwehrhaltung oder gar Bestätigung der eigenen Thesen erzeugen. In einem sachlichen, ggf. auch freundlichen Tonfall Fragen stellen, vielleicht die Thesen in Zweifel ziehen und hinterfragen, auf andere Dinge verweisen. Falls etwas schon klar widerlegt wurde, sachlich aber bestimmt darauf hinweisen.
Und am Ende einfach vielleicht auch fairerweise klarmachen, sinngemäß: "Ich habe nun einige (fundierte) Gegenargumente geliefert, die meines Erachtens gegen manche Thesen sprechen und diese falsch erscheinen lassen. Mehr kann ich nicht tun, wenn du an deinem Weltbild festhalten willst, ist das deine Wahl, aber es wurden Gegenargumente präsentiert."
Das zumindest als pers. Tipp an jene, die hin und wieder mit jenen im Internet und anderweitig diskutieren, oder es versuchen. Auch wenn es manchmal frustrierend ist und man sauer wird: Wenn man die "Gegenseite" irgendwo erreichen will und zum Nachdenken anregen will, sind stumpfe Beleidigungen meistens nie zweckdienlich.
Wieso sich das ganze antun, könnten manche nun fragen. Nun ja, ist wie beispielsweise der aktive Einsatz für Ideale oder Demokratie, andere, was auch immer.
Man kann daheim sitzen und sich über "Reichsbürger" (oder auch anderes) aufregen. Oder man sucht den Dialog und schafft ggf. dass sich manche mal kritisch selbst betrachten, oder die eigenen Thesen zumindest. Vielleicht schaffen manche gerade wegen kritischen Kommentaren auf sozialen Netzwerken usw. den Absprung, weil das der "Funke" für alles sein kann, der Grundstein.
Wer nur über jene meckert, ändert nicht so viel wie jemand der hier und da viel kommentiert und irgendwann mal wen überzeugt, die eigenen Thesen kritisch zu hinterfragen oder emotional unberührt offene Nachforschungen anzustellen.