Die Lösung des Wasserproblems in Afrika - Pipelines?
19.06.2013 um 22:47Fawkes schrieb:wenn es nicht für das Fleisch der Industrienationen draufgehen würden. Der Großteil der Nahrung für unser Vieh wird in den sogenannten Drittweltländern angebaut und dann an unsere Nutztiere verfüttert.http://www.rp-online.de/wirtschaft/ratgeber/verbraucher/jeder-isst-90-kilogramm-pro-jahr-1.2681117
Deutschland hält in der EU bei der Rinderhaltung Platz zwei, bei Schweinen Platz eins. Damit wird mehr Fleisch erzeugt, als wir eigentlich benötigen. Doch deutsches Fleisch ist gefragt, und große Mengen gehen ins Ausland. Die Folge: Deutschland importiert jährlich 2,5 Millionen Tonnen.
Denn laut Statistischem Bundesamt werden jährlich fast 2,5 Millionen Tonnen Fleisch importiert, die man eigentlich durch einheimische Produktion hätte decken können. Elf Prozent davon sind Rindfleisch, vier Fünftel davon stammen aus der EU. Das legendäre Steak aus Argentinien ist also hierzulande eher die Ausnahme, der Rindfleischimport wird vielmehr durch voll beladene Lastwagen aus Polen und Frankreich dominiert.Wir produzieren mehr Fleisch als wir selbst brauchen, das was wir aufgrund des Exports wieder importieren müssen kommt fast nur aus der EU und von Argentinien wüsst ich jetzt nicht das dort Wassermangel herschen würde. Und selbst was den Anbau von Futterpflanzen betrifft, da kommt das wenigsten aus Drittweltländern. Da sind eher die USA, die Ukraine und andere groß im Geschäft.