@Sanguinius Es gibt Jahrzehntelange Studien,in Konfliktgebieten,wo bewiesen wurde,
daß "Wasserverteilungsrechte"auch im Kriegsfall nicht als Waffe eingesetzt werden.
Politisch ja,militärisch nein.
Innerhalb einzelner Ländern ist es wahrscheinlicher.
Stamm gegen Stamm zb.
Diese würden allerdings kaum ganze Pipelinetzwerke zerstören oder anzapfen können.
Wäre ja regional bedingt und auch beeinflussbar.
Dat Ding mit den Terroristen...naja,wenn es danach ginge würde es überhaupt keine neuen Großprojekte mehr geben...nicht nur in Afrika.
Räuber und Konsorten ?
:DDenke auch mal das klauen eher eine schwierige Sache wäre..
....da bräuchte man schon schwere Gerätschaften.
Und naja...Nee dufte Hütte gebastelt,aber nix zu saufen.
Halt die Afrikaner eigentlich für recht clever,
lange würde das kein Gewaltmonopolist in der Gegend mitmachen..
Hast aber recht,
solang kein ausgeprägtes Fachwissen dort existiert würde so ein Pipelinenetzwerk keine paar Jahrzehnte überdauern bis wir Europäer wieder neue Kohle rüberschieben müssten.
Man sieht´s ja an einigen großen Brunnenprojekte der 90er.
Die waren nicht zu blöd alles am laufen zuhalten,
sondern es fehlte am Fachwissen,Ersatzteile und die sensibilisierung wie man mit Technik umzugehen hat.
Haste sonst noch irgendein Klischee auf Lager
:D :P