Ist ein politisches Zusammenspiel,
die Jungs werden sich schon alleine einigen.
Da hat
@Puschelhasi schon recht.
Einmischung aus falschen Motivationsgründen sollte man verhindern und nicht noch fördern.
Wenn Ausländische Großfirmen/Staaten dort mitmischen würden,würde eine neue Art Abhängigkeit entstehen.
Auch "Wasserkriege"sind eher unwahrscheinlich.
Studien haben gezeigt,das Wasserkonflikte eher zu Konversation neigen als zur Konfrontation.
Sowie es ausschaut,wird Äthopien Staudämme erbauen und eine Art "Wassergebühr"von den Jahrtausendlangen Nutznießern erheben.
Ölstaaten machen es seit Menschengedenken nicht anders.
Mit guter Gewissheit,das die Wasservorkommen unter der Sahara weiterhin erschlossen und ausgebaut werden wird Nutznießer Ägypten(zb.) zustimmen.
Somit wohl auch der Sudan.
@Warhead Somit wäre das Ding mit der unabhängigen"Bezahlung"von ePipelinenetzwerke(zb) in Äthopien&Anrainerstaaten auch schon einmal geklärt.
Ok,
graue Theorie.
Aber genauso könnte/wird es abläufen,
wenn Europa und Co. sich nicht einmischen
;)Ist allerdings eher unwahrscheinlich.
Der Zugang zu Wasser bestimmt die ökonomische Entwicklung eines Staates. Wasser ist überlebenswichtig für die Erhaltung und Entwicklung jeder Volkswirtschaft und deshalb auch für das allgemeine Existenzniveau.
Im Klartext:
Europa wird sicherlich durch große Firmenauftäge,Projekte und Gelder vieles ermöglichen,
allerdings aus einer egoistischen Interessenlage.
Unabhängikeit ist in Afrika nicht erwünscht und meist ist Entwicklungshilfe mit Lobbyarbeit gleichzusetzen.Insbesondere da noch immer einseitige"Verträge" aus den Kolonialzeiten nachwirken,worauf sich allerdings gerne berufen wird.zu Recht.
Leider.