@Radix Radix schrieb:Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es bei dir Resignation oder Unwissenheit ist, wir haben Rechte die wir in Anspruch nehmen können, diese Rechte sind vom Menschen erdacht und sie sind, gut.
Ich gebe es zu, das Macht -ich glaube das ist natürlich- missbraucht wird, wo es geht, das ändert aber nichts an unsere Rechten.
Wer bestimmt die Rechte eines Menschen?! Etwa der Mensch selbst?! Wer spricht für die Menschen, etwa der Mensch selbst?! Das tun immer nur einige wenige über viele andere. Darin ist nichts selbst gemacht, sondern immer bestimmt. Man wählt nicht seien Stimme mit einer Wahl, sondern auch immer seine Unfreiheit. Sonst würden wir doch nun nicht hier sein um darüber zu diskutieren was im wirklichen Sinne Freiheit mit Geld zu tun hat
:)Wenn Du etwas tiefer über Freiheit und Geld nachdenkst, wirst Du eine Kongruenz feststellen, das hat nichts mit einer Symphatie für das Geld zu tun, sondern es ist eine Feststellung über die, wie ich meine, es tiefer nachzudenken lohnt.
Das ist jetzt zwar OT. aber nur für dich:
„Das Volk als pouvoir constituant gibt sich eine Verfassung. Dadurch erst entsteht der pouvoir constitué, die verfasste Staatsgewalt. Diese existiert außerhalb der Verfassung nicht und ist an sie unbedingt gebunden. Eine Befugnis zur Verfassungsänderung hat sie nur, soweit sie dazu vom Volk eine besondere Ermächtigung erhalten hat. Das Recht des Volkes zur Verfassungsgebung ist unbeschränkbar und unveräußerlich. Ein Volk kann sich selbst und künftige Generationen keiner Verfassung unterwerfen und auch nicht an Verfahrensvorschriften binden.“ Hauke Möller
Ein Volk das dressiert wird, kann sich nur einer Verfassung unterordnen, weil es nichts anderes kennt, als das, was man ihm indoktriniert hat. Wäre das die Freiheit, wirkliche Freiheit, dann würde es in diesem System keine Ungleichheit geben. Und damit ist nicht die Ungleichheit gemeint, in der das Geld um verteilt wird, damit ist die Ungleichheit im Menschen gemeint. Jemand der durch Geld wirklich frei sei könnte, wäre es. Diesem Menschen würde es an keiner Antwort mangeln, er wäre frei von allen Fragen in diesem. Da die Tatsachen, unabhängig meiner angeblichen Sichtweise, eine eigene Sprache sprechen, zeugt eben von dem Beweis, das es so nicht sein kann, dann wäre es nämlich so.
Ein Baum ist so wie er ist. Da kann ich nun behaupten was ich will und der Baum wird trotzdem seine Aufgabe erfüllen, egal wie ich diesen auch deute. Ein Mensch jedoch hat keine wirkliche Aufgabe im System, weshalb er sich ja auch genau solche Fragen stellt, wie du sie in diesem Forum nun gestellt hast. die Tatsache das der Mensch trotz seines Geldes nach Antworten sucht, zeigt einem auf, das er nicht das finden konnte, was er damit ersucht hat.
Geld als Mittel zum Zweck zu sehen, würde auch bedeuten, das man selbst zu einem Mittel für die Zwecke anderer wird. Darin auch noch zu behaupten frei zu sein, zeugt von einer Blindheit, die seines gleichen sucht.