Freiheit und Geld
29.12.2012 um 19:37Imannuel Kant sagte: „Was einen Preis hat, an dessen Stelle kann auch etwas anderes als Äquivalent gesetzt werden; was dagegen über allen Preis erhaben ist, mithin kein Äquivalent verstattet, das hat eine Würde“.
Nun sagt die AEMR Art.1 S.1 „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ Das heisst ja aber noch lange nicht, daß man diese Würde auch in Anspruch nimmt!
Der Mensch verhält sich hier wie der Mond, welcher das Licht der Sonne nur reflektiert, so reflektiert oder leiht sich der Mensch (Homo Phänomenon) die Würde, von der personifizierten Menschheit (Homo Noumenon). Tut er dies, so ist er frei.
Nun schafft das Geld auch Freiheit und zwar eine, die fähig ist Gesetze (Lobbyismus) zu geben, Gesetze zwar die falsch sind, aber die Fähigkeit besteht doch.
Umso mehr Geld der Mensch hat, umso weiter entfernt er sich von der Würde, da Geld im Überflusse das Begehrungsvermögen anspricht, so sehr, daß der Mensch in eine psychologische Inflation gerät, da das Vermögen nicht mehr ausreicht, jenes Begehren zu stillen (das Glücksgefühl lässt nach).
Genau dann, wenn der Mensch einen Preis hat, mithin keine Würde, so schafft das Geld Freiheit, eine Freiheit wohl, die -wegen der psychologischen Inflation- nur von kurzer Dauer ist und dazu noch subjektiv.
Meine Frage oder Diskussionsgrundlage soll nun sein, wie hängt das Geld genau mit der Idee der Freiheit zusammen. Denn es gibt meiner Meinung nach, einen sehr engen Zusammenhang, denn ich wohl selbst noch nicht anzugeben vermag.
Nun sagt die AEMR Art.1 S.1 „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ Das heisst ja aber noch lange nicht, daß man diese Würde auch in Anspruch nimmt!
Der Mensch verhält sich hier wie der Mond, welcher das Licht der Sonne nur reflektiert, so reflektiert oder leiht sich der Mensch (Homo Phänomenon) die Würde, von der personifizierten Menschheit (Homo Noumenon). Tut er dies, so ist er frei.
Nun schafft das Geld auch Freiheit und zwar eine, die fähig ist Gesetze (Lobbyismus) zu geben, Gesetze zwar die falsch sind, aber die Fähigkeit besteht doch.
Umso mehr Geld der Mensch hat, umso weiter entfernt er sich von der Würde, da Geld im Überflusse das Begehrungsvermögen anspricht, so sehr, daß der Mensch in eine psychologische Inflation gerät, da das Vermögen nicht mehr ausreicht, jenes Begehren zu stillen (das Glücksgefühl lässt nach).
Genau dann, wenn der Mensch einen Preis hat, mithin keine Würde, so schafft das Geld Freiheit, eine Freiheit wohl, die -wegen der psychologischen Inflation- nur von kurzer Dauer ist und dazu noch subjektiv.
Meine Frage oder Diskussionsgrundlage soll nun sein, wie hängt das Geld genau mit der Idee der Freiheit zusammen. Denn es gibt meiner Meinung nach, einen sehr engen Zusammenhang, denn ich wohl selbst noch nicht anzugeben vermag.