Wer bin Ich?
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Wer bin Ich?
17.11.2012 um 22:04Peisithanatos schrieb:Ewigkeit ohne den Zeitbegriff macht überhaupt keinen Sinn mehr.Ich habe doch dargestellt, wie ich das definiere. Und nach dieser Definition ergibt das durchaus Sinn. Ewigkeit ist eine Ahnung, nichts Konkretes. Man kann sie nicht erleben, nur spüren. Wie ich bereits darstellte. Aber eine Frage an dich: Wie spät ist es jetzt im Universum bzw. wie viel Uhr haben wir es jetzt in diesem ewigen Universum? :)
Zeit ist nichts anderes als eine Umschreibung für das "Werden" und Veränderung
Es gibt die Quelle, diese ist wahrhaft zeitlos und ewig. Sie ist das Sein, aus welcher Werden und Vergehen entstehen. Aus ihr erscheint, in ihr verschwindet. Aus ihr entstammt die Zeit, alles Zeitliche. Alles Zeitliche ist werdend und somit vergänglich. Dieses Zeitliche ist erst ein verdichtetes vollkommenes Abstraktum, ungreifbar, reiner Fluss, reines Werden, nicht zu fassen, nur zu erleben. Daraus konkretisiert sich die Zeit und wir beschreiben sie als Zahlen bzw. Bewegung oder Aneinanderreihung von konkreten Dingen. Sie breitet sich aus und schafft Raum, wobei mit ihr immer Raum gleichzeitig ist, auch wenn die Zeit bei gleichem Raum subjektiv unterschiedlich verlaufen kann.
Außerdem musst du wissen, dass ich die Dinge hier meistens aus der Perspektive des Innen heraus beschreibe. Wenn du tief schläfst, ist da keine Zeit für dich. Doch mit dem Wachen erscheint sie, welche aus der Zeitlosigkeit geboren wurde. Was man übrigens noch gerne mit dem Adjektiv zeitlos schmückt, sind subjektive Erlebnisse, die ich an dieser Stelle erwähne, da ich sie als höchst interessant erachte und mir noch nicht so recht erklären kann, um was es sich hierbei handelt. Da scheint sich die Zeit nämlich in der Zeit zu transzendieren.
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17.11.2012 um 22:13Viel interessanter finde ich die Frage: Wer bist du?
Wer 'ich bin' ist ziemlich öde. Da ist man zwischen diversen Ebenen hin und hergeworfen und zudem in seinem langweiligen Selbstbild gefangen. Aber wenn ich erkenne wer du bist, dann erfahre ich zwangsläufig, wer ich bin. Auch wenn ich Dinge höre, die ich lieber nicht hören will.
Wer 'ich bin' ist ziemlich öde. Da ist man zwischen diversen Ebenen hin und hergeworfen und zudem in seinem langweiligen Selbstbild gefangen. Aber wenn ich erkenne wer du bist, dann erfahre ich zwangsläufig, wer ich bin. Auch wenn ich Dinge höre, die ich lieber nicht hören will.
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18.11.2012 um 04:23Zwischen der Frage nach einem "ich" wie auch nach einem "du" gibt es keinen Unterschied.
(Er)Scheint nur so.
Weder ist irgendwo ein "ich" noch ein "du" zu finden, auch sonst keiner, auch kein "Gott" und auch keine "Göttin" und auch kein böser Troll, der das Erscheinungs-Spiel spielt ... alles nur Ideen / Vorstellungen ! ... flüchtig kommend und gehend ...
Doch Das ""Direkt und Gänzlich Unbenennbare" was einzig "IST", "jede/jeder/jedes" ist. (hilfsbrückenmäßig etwas salopp formuliert).
... und wie Liebelle (und auch Allfredo) schon hinwiesen ... :-)
(Er)Scheint nur so.
Weder ist irgendwo ein "ich" noch ein "du" zu finden, auch sonst keiner, auch kein "Gott" und auch keine "Göttin" und auch kein böser Troll, der das Erscheinungs-Spiel spielt ... alles nur Ideen / Vorstellungen ! ... flüchtig kommend und gehend ...
Doch Das ""Direkt und Gänzlich Unbenennbare" was einzig "IST", "jede/jeder/jedes" ist. (hilfsbrückenmäßig etwas salopp formuliert).
... und wie Liebelle (und auch Allfredo) schon hinwiesen ... :-)
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18.11.2012 um 09:53@Leuchtpups
Interessanter Post. Würdest du mir denn zustimmen, wenn das, was du unter Sein verstehst, welches unbenennbar ist, und woraus sich die Dinge manifestieren, dass dieses tatsächlich auch das ist, was wir gemeinhin als das Nichts bzw. Nicht-Sein bezeichnen? Denn selbst das Wort Nichts ist schon für das Nichts zu viel. :)
Und alles, was man bezeichnen und benennen kann, hat schon wieder Name und ist damit etwas Benennbares, was du doch ausgeschlossen hast.
Interessanter Post. Würdest du mir denn zustimmen, wenn das, was du unter Sein verstehst, welches unbenennbar ist, und woraus sich die Dinge manifestieren, dass dieses tatsächlich auch das ist, was wir gemeinhin als das Nichts bzw. Nicht-Sein bezeichnen? Denn selbst das Wort Nichts ist schon für das Nichts zu viel. :)
Und alles, was man bezeichnen und benennen kann, hat schon wieder Name und ist damit etwas Benennbares, was du doch ausgeschlossen hast.
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18.11.2012 um 09:58Leuchtpups schrieb:Weder ist irgendwo ein "ich" noch ein "du" zu finden, auch sonst keiner, auch kein "Gott" und auch keine "Göttin" und auch kein böser Troll, der das Erscheinungs-Spiel spielt ... alles nur Ideen / Vorstellungen ! ... flüchtig kommend und gehend ...Es ist weder, noch; aber auch sowohl als auch. Denn mögen diese Erscheinungen auch flüchtig sein, immer schon waren sie als Potentiale vorhanden und werden es immer sein. Es muss eine Quelle geben, woraus sie sich manifestieren und welche alles in sich fasst, ohne aber selbst schon etwas Vorhandenes und empirisch bzw. erfahrbar Seiendes zu sein. Dies ist meine Meinung.
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18.11.2012 um 10:44@Leuchtpups
@libertarian
hm, wenn wir ALLES tatsächlich existierende ewig raum-zeitlose SEIN auf eine einzige abstrakte Quelle reduzieren und diese quasi als das NICHTS definieren, von der niemand auch nur das Geringste wissen kann, was ihre Absicht oder ihr Motiv betrifft, alles das zu emanieren, was vergänglich illusionär ist, so wird auch jede wie auch immer konstruierte Sinnhaftig, ja, sogar jeder Begriff hinfällig sprich obsolet, da dann absolut nichts von Bedeutung wäre, was aber auch zu der schlichten Frage führen würde: Wie kann man (z.B. ihr beide oder Karl Renz) denn wissen, dass es sich so verhält und vor allem, wer ist es denn, der das so apodiktisch feststellt?
@libertarian
hm, wenn wir ALLES tatsächlich existierende ewig raum-zeitlose SEIN auf eine einzige abstrakte Quelle reduzieren und diese quasi als das NICHTS definieren, von der niemand auch nur das Geringste wissen kann, was ihre Absicht oder ihr Motiv betrifft, alles das zu emanieren, was vergänglich illusionär ist, so wird auch jede wie auch immer konstruierte Sinnhaftig, ja, sogar jeder Begriff hinfällig sprich obsolet, da dann absolut nichts von Bedeutung wäre, was aber auch zu der schlichten Frage führen würde: Wie kann man (z.B. ihr beide oder Karl Renz) denn wissen, dass es sich so verhält und vor allem, wer ist es denn, der das so apodiktisch feststellt?
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18.11.2012 um 12:19@poet
poet schrieb:hm, wenn wir ALLES tatsächlich existierende ewig raum-zeitlose SEIN auf eine einzige abstrakte Quelle reduzieren und diese quasi als das NICHTS definieren ...Schade das du nicht öfters mit wirklichem Inhalt schreibst , so wie in diesem deinem Beitrag !
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18.11.2012 um 13:28@poet
poet schrieb:Wie kann man (z.B. ihr beide oder Karl Renz) denn wissen, dass es sich so verhält und vor allem, wer ist es denn, der das so apodiktisch feststellt?Und vor allem für wen arbeiten sie und sind sie sich über die Konsequenzen im klaren. :D
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18.11.2012 um 13:33Die meisten denken - also sind sie!
Darüber nachzudenken, wer sie sind, übersteigt den Horizont.
Darüber nachzudenken, wer sie sind, übersteigt den Horizont.
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18.11.2012 um 13:36Wer bin Ich?
18.11.2012 um 14:13Ich bin weder alt noch jung. Ich bin jemand, der sich im Übergang von der Jugend zum Alter befindet. Ich bin etwas, was Gestalt annimmt. Ich bin ein Altwerden.
Eine Rose ist nicht etwas, was aufblüht, sich öffnet und verwelkt. Das ist eine pädagogische Beschreibung, eine Analyse, mit der die Rose umgebracht wird. Eine Rose,- das sind keine Zustände, die aufeinanderfolgen, eine Rose ist ein etwas schwermütiges Fest.
(Antoine de Saint-Exupéry)
Eine Rose ist nicht etwas, was aufblüht, sich öffnet und verwelkt. Das ist eine pädagogische Beschreibung, eine Analyse, mit der die Rose umgebracht wird. Eine Rose,- das sind keine Zustände, die aufeinanderfolgen, eine Rose ist ein etwas schwermütiges Fest.
(Antoine de Saint-Exupéry)
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18.11.2012 um 14:16@libertarian
Ich stimme dir zu. Ja, genau das tun viele Menschen. Wobei das Wort "Nichts" nicht das Wort der Wahl ist. Da ist durchaus etwas vorhanden, aber eben nicht in der konkreten Form eines Etwas. :)
Aufmerksamkeit ist kein konkretes Etwas. Sie hat weder eine bestimmte Form, ein Design, einen Geruch und auch keinen Geschmack, oder etwas Vergleichbares, und dennoch ist sie vorhanden.
libertarian schrieb:Würdest du mir denn zustimmen, wenn das, was du unter Sein verstehst, welches unbenennbar ist, und woraus sich die Dinge manifestieren, dass dieses tatsächlich auch das ist, was wir gemeinhin als das Nichts bzw. Nicht-Sein bezeichnen?Du hast diese Frage zwar nicht an mich adressiert, aber ich fühle mich trotzdem angesprochen.
Ich stimme dir zu. Ja, genau das tun viele Menschen. Wobei das Wort "Nichts" nicht das Wort der Wahl ist. Da ist durchaus etwas vorhanden, aber eben nicht in der konkreten Form eines Etwas. :)
Aufmerksamkeit ist kein konkretes Etwas. Sie hat weder eine bestimmte Form, ein Design, einen Geruch und auch keinen Geschmack, oder etwas Vergleichbares, und dennoch ist sie vorhanden.
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18.11.2012 um 14:36"und woraus sich die Dinge manifestieren"
m.E. haben sogenannte Manifestationen und das Unbenennbare nichts miteinander zu tun außer, dass das Erscheinende IM Unbenennbaren erscheint.
Das Absolute ist nur solange absolut, wie es nicht relativ wird.
Wenn es relativ würde, wäre es nicht mehr das Absolute.
Ich bin das Absolute stimmt daher nicht, solange der gemeint ist, der hier Buchstaben tippt.
m.E. haben sogenannte Manifestationen und das Unbenennbare nichts miteinander zu tun außer, dass das Erscheinende IM Unbenennbaren erscheint.
Das Absolute ist nur solange absolut, wie es nicht relativ wird.
Wenn es relativ würde, wäre es nicht mehr das Absolute.
Ich bin das Absolute stimmt daher nicht, solange der gemeint ist, der hier Buchstaben tippt.
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18.11.2012 um 14:39Ikkyu schrieb:Schade das du nicht öfters mit wirklichem Inhalt schreibst , so wie in diesem deinem Beitrag !Das finde ich gar nicht..ich habe gerade dieses Dichten immer als sehr Eigenes mit richtigem Inhalt empfunden.
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18.11.2012 um 14:41Wer bin Ich?
18.11.2012 um 15:09Hi ! Jean Baptieste Delacour über sein Werk.... Das große Lexikon der Charakterkunde schreibt. Jeder Mensch trägt seinen Charakter offen zur Schau . Unbewußt natürlich. Denn es fällt Ihn nicht auf, daß er sich mit seiner Handbewegung,seinem Schritt, seiner Art sich zu bewegen und zu benehmen,mit seiner ganzen äußeren Erscheinungsform wie überhaupt in tausend kleinen Dingen verrät.Untrügliche Kennzeichen erlauben es ihnen ,ihn in seiner Persönlichkeit und seiner individuellen Eigenart zu durchschauen...... Er schreibt weiter; .Kennen Sie die Merkmale ,die es ihnen ermöglicht, den Charakter ihres Mitmenschen auf den ersten Blich zu erkennen ? Wissen Sie, wie Sie den wahren kern ihres Gegenübers erkennen und in sein inners hineinsehen Können ? Es ist wichtig für jedermann,ein sicheres Urteil über andere fällen zu können - für den Chef über den Bewerber,für dn Freund über die Freundin,für die Braut über denzukünftigen Ehemann, für die Eltern über ihre Kinder-und für uns alle.... Tiefes Vertrauen in den Nächsten mag lobenswert sein.Aber man bezahlt dafüroft einen hohen Preis. Die Enttäuschung,die uns der Mitmensch bereitet, der unseren Glauben an seine Vertrauenswürdigkeit Lügen strafte, sind ernüchternd und bitter. Es ist Klüger, diesen Fehlschlägen vorzubeugen, indem man Charakterfehler und Schwächen des anderen rechtzeitig erkennt und sich ihm gegenüber entsprechend verhält.( Unter der Modernen Physiognomik wird der Mensch in einen Kohlenstofftyp, Fluortyp. oder Phosphortyp eingestuft..... Um das Ganze etwas abzurunden. Um die Fragestellung richtig beantworten..... Wer bin Ich ? Sollte wir mal dieses Buch lesen, es gibt für mich die Beste Antwort .A.P.
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18.11.2012 um 15:24"Aufmerksamkeit ist kein konkretes Etwas. Sie hat weder eine bestimmte Form, ein Design, einen Geruch und auch keinen Geschmack, oder etwas Vergleichbares, und dennoch ist sie vorhanden."
Du meinst das Richtige benutzt aber das "falsche" Wort.
Aufmerksamkeit ist genau so flüchtig, wie das personelle ich
Aufmerksamkeit ist eine Tätigkeit des Geistes und somit nicht er
Was du meinst ist Anwesenheit.
Anwesenheit ist.
Es gibt nichts ohne Anwesenheit.
Das, was du bist ist ewig.
Damit gemeint ist "ewig" anwesend.
Deine ganzen Vorträge über den Tiefschlaf etc. kannst du dir sparen, wenn du von der Bezeichnung Aufmerksamkeit auf das Wort Anwesenheit wechselst.
Aber dann ist es vorbei mit deinen Vorträgen, die eine Flut von Gedanken auslöst.
Und all deine absurden Gedankengänge darüber, dass der Mensch nicht existiert nur weil er es im Tiefschlaf nicht bemerkt sind ab sofort irrelevant.
Denn auch im Tiefschlaf ist Anwesenheit.
Unbewusste Anwesenheit ist auch Anwesenheit.
Es bedarf keiner Aufmerksamkeit um anwesend zu sein.
Wir kümmern uns liebevoll um Menschen, die im Koma liegen.
Auch wenn sie selbst nichts davon wissen, so sind sie doch anwesend.
Spirituelle Erkenntnisse dürfen einen in erstaunliche Gedanken führen aber nicht in die Inkaufnahme von absurdem Irrsinn.
BITTE.
Lass deine Gedanken, die in den Irrsinn führen wieder fallen ;)
Du meinst das Richtige benutzt aber das "falsche" Wort.
Aufmerksamkeit ist genau so flüchtig, wie das personelle ich
Aufmerksamkeit ist eine Tätigkeit des Geistes und somit nicht er
Was du meinst ist Anwesenheit.
Anwesenheit ist.
Es gibt nichts ohne Anwesenheit.
Das, was du bist ist ewig.
Damit gemeint ist "ewig" anwesend.
Deine ganzen Vorträge über den Tiefschlaf etc. kannst du dir sparen, wenn du von der Bezeichnung Aufmerksamkeit auf das Wort Anwesenheit wechselst.
Aber dann ist es vorbei mit deinen Vorträgen, die eine Flut von Gedanken auslöst.
Und all deine absurden Gedankengänge darüber, dass der Mensch nicht existiert nur weil er es im Tiefschlaf nicht bemerkt sind ab sofort irrelevant.
Denn auch im Tiefschlaf ist Anwesenheit.
Unbewusste Anwesenheit ist auch Anwesenheit.
Es bedarf keiner Aufmerksamkeit um anwesend zu sein.
Wir kümmern uns liebevoll um Menschen, die im Koma liegen.
Auch wenn sie selbst nichts davon wissen, so sind sie doch anwesend.
Spirituelle Erkenntnisse dürfen einen in erstaunliche Gedanken führen aber nicht in die Inkaufnahme von absurdem Irrsinn.
BITTE.
Lass deine Gedanken, die in den Irrsinn führen wieder fallen ;)
Wer bin Ich?
18.11.2012 um 15:25Gedanken können fallengelassen werden.
Jeder Gedanke kann fallengelassen werden.
Ich bin ewig - ist kein Gedanke, denn - ich bin ewig - ist das Einzige, das nicht fallengelassen werden kann.
Ich bin ewig - kann lediglich überdeckt werden.
In dem, was der Mensch als Natur bezeichnet liegt Überdecken als eine Weise, wie Natur funktioniert.
Sie überdeckt.
Moos überdeckt den Boden.
Wolken überdecken die Sonne.
Schatten überdecken das Strahlen des Lichtes.
Wo auch immer Überdeckung erscheint hat sie Wirkung.
Alles das was - ich bin ewig - überdeckt hat Wirkung in dem was Leben genannt wird.
Es ist natürlich.
So wirkt Überdeckung natürlich.
Und es erscheint auch unnötige Überdeckung.
Das ist Überdeckung, die nicht benötigt wird für das, was als Leben in Erscheinung tritt.
i c h - ist keine Überdeckung an sich.
i c h b i n - ist keine Überdeckung sondern das, was ist und nie anders sein kann.
Überdeckung erscheint erst, wenn zum i c h b i n ein Attribut hinzugefügt wird, welches auf etwas anderes hindeutet als - e w i g .
Ein Beispiel für unnötige Überdeckung ist die Tischdecke.
Sie überdeckt den Tisch um zu - was auch immer.
Jede Überdeckung, die aus - um zu - überdeckt ist unnötig, wenn auch nicht falsch.
Menschen haben Ursache und Wirkung vertauscht in ihrer Vorliebe für das - um zu.
Wer würde behaupten, das Moos überdecke den Boden um ihn zu schützen?
Schutz geschieht aber das Moos weiß nichts davon.
Wer würde behaupten die Wolken überdecken die Sonne, damit Regen entstehen kann?
Regen geschieht durch die Wirkung der Sonne und es bilden sich Wolken aber was wissen die Wolken davon?
Wer würde behaupten die Schatten überdecken das Licht um, wem auch immer Erholung zu bieten?
Erholung geschieht im Schatten, was weiß der Schatten davon?
Und so weiß das Unbenennbare nichts von dem, was ES überdeckt.
Woher kann "ich" das wissen?
Weil "ich" es sah.
Als "ich" für einen Moment von nichts mehr überdeckt wurde blieb "ich" ohne Überdeckung mit der einzigen Qualität - ewig.
Jeder Gedanke kann fallengelassen werden.
Ich bin ewig - ist kein Gedanke, denn - ich bin ewig - ist das Einzige, das nicht fallengelassen werden kann.
Ich bin ewig - kann lediglich überdeckt werden.
In dem, was der Mensch als Natur bezeichnet liegt Überdecken als eine Weise, wie Natur funktioniert.
Sie überdeckt.
Moos überdeckt den Boden.
Wolken überdecken die Sonne.
Schatten überdecken das Strahlen des Lichtes.
Wo auch immer Überdeckung erscheint hat sie Wirkung.
Alles das was - ich bin ewig - überdeckt hat Wirkung in dem was Leben genannt wird.
Es ist natürlich.
So wirkt Überdeckung natürlich.
Und es erscheint auch unnötige Überdeckung.
Das ist Überdeckung, die nicht benötigt wird für das, was als Leben in Erscheinung tritt.
i c h - ist keine Überdeckung an sich.
i c h b i n - ist keine Überdeckung sondern das, was ist und nie anders sein kann.
Überdeckung erscheint erst, wenn zum i c h b i n ein Attribut hinzugefügt wird, welches auf etwas anderes hindeutet als - e w i g .
Ein Beispiel für unnötige Überdeckung ist die Tischdecke.
Sie überdeckt den Tisch um zu - was auch immer.
Jede Überdeckung, die aus - um zu - überdeckt ist unnötig, wenn auch nicht falsch.
Menschen haben Ursache und Wirkung vertauscht in ihrer Vorliebe für das - um zu.
Wer würde behaupten, das Moos überdecke den Boden um ihn zu schützen?
Schutz geschieht aber das Moos weiß nichts davon.
Wer würde behaupten die Wolken überdecken die Sonne, damit Regen entstehen kann?
Regen geschieht durch die Wirkung der Sonne und es bilden sich Wolken aber was wissen die Wolken davon?
Wer würde behaupten die Schatten überdecken das Licht um, wem auch immer Erholung zu bieten?
Erholung geschieht im Schatten, was weiß der Schatten davon?
Und so weiß das Unbenennbare nichts von dem, was ES überdeckt.
Woher kann "ich" das wissen?
Weil "ich" es sah.
Als "ich" für einen Moment von nichts mehr überdeckt wurde blieb "ich" ohne Überdeckung mit der einzigen Qualität - ewig.
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