@bacter bacter schrieb:Religionen schüren den Menschen zur Egozentrik durch distanzierte Idealismen.
Das heißt im Klartext: "belüge deinen Nächsten wie dich selbst, damit du so belogen wirst, wie es dir zu wohle deiner Selbstbeweihräucherung am angenehmsten ist.
Religion ist eine emotionales Thema und es geht dabei immer um Emotionen.
Wissenschaft ist ein Weg der Sachlichkeit und des Verstehens von Zusammenhängen, die nicht zum wohle des Selbstbetrugs erforscht werden, sondern sehr oft auch unbequeme Erkenntnisse an den Tag bringen.
Die Atombomben haben uns sicher vor vielen Kriegen beschützt"
Unbequeme Erkenntnisse der Wissenschaften wäre auch die Aufdeckung, dass Selbstbetrug genauso an der Tagesordnung steht, wenn es zum Beispiel darum geht, Psychopharmaka mit den gleichen Wirkungen wie illegale Drogen oder aber mit anderen psychotroben Substanzen zu entwickeln, diese zu verherrlichen und natürliche Drogen, die seit tausenden Jahren z. B. rituellen und anderen gemeinschaftlichen Nutzen hatten zu verdammen.
Selbstverlogen sind Wissenschaften genau wie die Religionen, weil sie eine Ethik des tödlichen Kampfes vs. ewiger Nächstenliebe vermitteln, weil sie Waffen entwickeln, wobei beides, religiöse als auch rassistische biologische Theorien Kriege anzetteln, Eugenik Menschen tötet, Chemie unsere Umwelt, den Körper und den Geist vergiftet. Physik mehr Gefahren wie Atomkraft oder gefährliche Strahlungen entwickelt, Medizin den Körper verstümmelt etc.