@oneisenough "Um denken zu können, bedarf es des Wissens, dass es mich gibt"
Ich denke,dass es reicht beim meditieren diesen einen Gedanken zu haben,hier gerade zu meditieren.Einfach zu wissen was man im Moment tut.
Meiner Ansicht nach ist das ein idelaler Meditationszustand(der jedoch meistens einiges voraussetzt)
Das einzige was mir zu Nicht-denken,keine Gedankenaktivität, einfällt ist,wenn man alle Arten von Eigensinn und Dingen an die man haftet beseitigt,wird der Kopf klarer,und man wird immer weniger gestört,und man kann sich besser in die absolute Stille versetzen beim meditieren.Man kommt meiner Erfahrung nach dem Zustand näher den man als Nicht-denken zu "müssen" beschreiben kann und dann ist es tatsächlich möglich sich auf das konzentrieren was meiner Meinung nach wirklich zählt,auf sein wahres Selbst.Niemand anderes ist dann mehr(Nicht mal mehr der Kopf,die Beine,die Augen,nichts) ausser der eine kleine Gedanke der weiß was man gerade tut.
Das ist nur meine Ansicht dazu.