Philosophie, welchen Sinn soll sie heute haben?
02.09.2008 um 17:23@rockandroll
ich weiss dass das jetz ein wenig kleinkariert rüberkommt, was ich jetz schreibe...obwohl ich deine argumentation jedoch verstehe....richtig, in der gegenwart ist der jeweilige aspekt unvollständig...kann in der hinsicht auch dieses vergleich mit der unvollkommenheit verstehen *g*....aber, man müsste dann ielmehr an diesem punkt klären, ob einem in der gegenwart bewusst ist, dass an diesem punkt eine unvollständigkeit vorhanden ist 8dass man alsow eiss das da irgendetwas fehlt, unabhängig davon ob man es noch komplettieren kann) oder ob man weiss dass da etwas nicht so ganz passt oder dergleichen und dadurch unvollkommen ist....worauf ich hinaus will...dadurch dass es ja diese zwei wörter gibt, bedeutet es ja dass sie eine gewisse unterschiedlichkeit beinhalten..d.as heisst sie werden auch in einem spezifischen kontext gesetzt. das heisst, man überlegt ja, ob man zu einem bestimmten aspekt sagt, dass dieser unvollständig ist oder unvollkommen ist....das einzige wo diese direkte gleichsetzung passen würde, wäre...wenn sich im nachhinein herausstellen würde, dass eine sache unvollständig war, wo man aber die ganze zeit dachte sie sei unvollkommen weil man nicht wusste dass da etwas entscheidendes gefehlt hat.
ich frage das deshalb weil wenn es so sein sollte und die logik/mathematik nicht ganz vollständig ist, dann würde sie uns schon ausreichen die dinge zu erklären...einfach deshalb weil sie das beste, uns zur verfügung stehende "werkzeug" ist, die dinge zu erklären und wir keine andere "logische" sicht hätten die sich evtl. als rentabler erweisen würde....man müsste dann praktisch mit dem unvollständigen werkzeug weiterhin hantieren und umgehen weil ansonsten hätte man kein logisches werkzeug mehr....man könnte zwar werkzeuge wie den glauebn beispielsweise nehmen, oder das gefühl und der instinkt...damit würde man a)nicht sehr weit kommen und b) rühren sie weniger aus der logik heraus....das heisst die sogenannte unvollständige logik wäre aus unserer sich die beste logik, mit der wir arbeiten müssen.... (jedenfalls würde ich mir das jetz mal so denken)
ich weiss dass das jetz ein wenig kleinkariert rüberkommt, was ich jetz schreibe...obwohl ich deine argumentation jedoch verstehe....richtig, in der gegenwart ist der jeweilige aspekt unvollständig...kann in der hinsicht auch dieses vergleich mit der unvollkommenheit verstehen *g*....aber, man müsste dann ielmehr an diesem punkt klären, ob einem in der gegenwart bewusst ist, dass an diesem punkt eine unvollständigkeit vorhanden ist 8dass man alsow eiss das da irgendetwas fehlt, unabhängig davon ob man es noch komplettieren kann) oder ob man weiss dass da etwas nicht so ganz passt oder dergleichen und dadurch unvollkommen ist....worauf ich hinaus will...dadurch dass es ja diese zwei wörter gibt, bedeutet es ja dass sie eine gewisse unterschiedlichkeit beinhalten..d.as heisst sie werden auch in einem spezifischen kontext gesetzt. das heisst, man überlegt ja, ob man zu einem bestimmten aspekt sagt, dass dieser unvollständig ist oder unvollkommen ist....das einzige wo diese direkte gleichsetzung passen würde, wäre...wenn sich im nachhinein herausstellen würde, dass eine sache unvollständig war, wo man aber die ganze zeit dachte sie sei unvollkommen weil man nicht wusste dass da etwas entscheidendes gefehlt hat.
rockandroll schrieb:Wenn nun nicht mal die Logik vollständig ist, d.h. nicht mal die mathematische Substanz ausreichend ist, um die Vorgänge die um uns herum passieren richtig zu deuten. Wie kann man dann ruhigen Gewissens behaupten, dies oder jenes wäre mehr oder weniger logisch als etwas anderes?naja so hart würde ich das nicht mal sehen...ich meine der mensch weiss ja nicht alles...und es gibt doch auch noch viele aspekt (ich denke mal auch im mathematischen bereich) wo nicht alles vollständig bewiesen und erklärt ist....?!also ich frage da jetz mal ganz direkt....ist die mathematik als solches schon etwas ganzes in ihrer logik oder gibt es da stellen wie in der physik die nicht ganz beweisfähig sind?
ich frage das deshalb weil wenn es so sein sollte und die logik/mathematik nicht ganz vollständig ist, dann würde sie uns schon ausreichen die dinge zu erklären...einfach deshalb weil sie das beste, uns zur verfügung stehende "werkzeug" ist, die dinge zu erklären und wir keine andere "logische" sicht hätten die sich evtl. als rentabler erweisen würde....man müsste dann praktisch mit dem unvollständigen werkzeug weiterhin hantieren und umgehen weil ansonsten hätte man kein logisches werkzeug mehr....man könnte zwar werkzeuge wie den glauebn beispielsweise nehmen, oder das gefühl und der instinkt...damit würde man a)nicht sehr weit kommen und b) rühren sie weniger aus der logik heraus....das heisst die sogenannte unvollständige logik wäre aus unserer sich die beste logik, mit der wir arbeiten müssen.... (jedenfalls würde ich mir das jetz mal so denken)