Es gibt Experimente, die jeder zu Hause nachstellen kann, um zu beweisen, dass die Erde rund ist, alles weitere dazu findet ihr im entsprechenden Thread, in dem ihr das Thema bitte weiterdiskutiert, denn hier ist es off topic:
Flache Erde
Leben wir in einer Matrix?
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Matrix, Simulation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Leben wir in einer Matrix?
13.03.2017 um 16:18@Yoshi
Hör mal, willst du mich verarschen?
Es gibt Filme, die von Start bis in den Weltraum die Raketen zeigen...
Du kannst mit einem handelsüblichen Teleskop die Raumstation beobachten...
Ich bin sprachlos... echt...
Was ist mit den Menschen, die schon vor 2600 Jahre herausgefunden haben, dass die Erde kugelförmig ist?
Mit welchen technischen Mitteln sind denn die manipuliert worden?
Du kannst das hier doch nicht ernst meinen?
Bitte sag, das du mich hochnimmst... ich verlier sonst den Glauben an die Menschheit als höheres Lebewesen.
Hör mal, willst du mich verarschen?
Es gibt Filme, die von Start bis in den Weltraum die Raketen zeigen...
Du kannst mit einem handelsüblichen Teleskop die Raumstation beobachten...
Ich bin sprachlos... echt...
Was ist mit den Menschen, die schon vor 2600 Jahre herausgefunden haben, dass die Erde kugelförmig ist?
Mit welchen technischen Mitteln sind denn die manipuliert worden?
Du kannst das hier doch nicht ernst meinen?
Bitte sag, das du mich hochnimmst... ich verlier sonst den Glauben an die Menschheit als höheres Lebewesen.
Leben wir in einer Matrix?
13.03.2017 um 16:20moric schrieb:Wenn du glaubst, das alle Kinder eine unbeschwerte Kindheit hatten, dann bist du damit auf einem solchen Holzweg, dass du damit den kompletten Regenwald wieder aufforsten kannst.Ja, damit hast du vollkommen recht.
Ich bezog mich auf einen bestimmten seelischen Zustand der Geborgenheit. Das Erreichenwollen genau dieses Zustands spiegelt sich in allen Erlösungsgedanken wieder.
Realität vs. Idealität.
Leben wir in einer Matrix?
13.03.2017 um 16:21Lepus schrieb:Es gibt Experimente, die jeder zu Hause nachstellen kann, um zu beweisen, dass die Erde rund ist, alles weitere dazu findet ihr im entsprechenden Thread, in dem ihr das Thema bitte weiterdiskutiert, denn hier ist es off topic:Okay, sorry... aber da gehen die Pferde mit mir einfach durch... und ich bin ja eigentlich um die Diskussion mit der Matrix, mit der ich mich gerade beschäftigt habe, darauf gekommen. Es war einfach in dem Text des Users mit eingebaut, dass er die flache Erde und so ernst nimmt.
Aber ich hör jetzt damit auf...
Leben wir in einer Matrix?
13.03.2017 um 16:22moric schrieb:Es gibt Filme, die von Start bis in den Weltraum die Raketen zeigen...Ich denke das ist schon ein kaum schlagbares Argument @Yoshi
Du kannst mit einem handelsüblichen Teleskop die Raumstation beobachten...
Ich bin sprachlos... echt...
Deshalb würde ich dieser Variante mit dem Nordpol auch nicht glauben.
na gut okay im Prinzip ist wahrscheinlich auch der wichtigste Punkt dieses Exit am Nordpol. Aber das ist eben diese trügerische Hoffnung meiner Meinung nach.
Bei einer Schöpfung spielt diese trügerische Hoffnung noch eine größere Rolle als bei reinem Zufall weil dann ist sie Absicht damit die Leute darauf reinfallen. Also eine Konstruktion die durch Inkarnationen entsteht, vielleicht zufällig vielleicht aber auch nicht. ich glaube eher letzteres. Man wird irgendwie in bestimmte Rollen im Leben getrieben.
Leben wir in einer Matrix?
13.03.2017 um 16:23@all
@Dawnclaude
Hier mal ein Bild, das erklärt, wie Tag und Nacht auf dem Modell der flachen Erde zustande kommen und ein Bild, auf dem das mit den Flugzeugen auf dem Modell der flachen Erde erklärt wird. Das Bild mit dem Flugzeug ist jetzt nicht das Beste, was ich gefunden habe ... Da gibt es irgendwo ein besseres ...
@Dawnclaude
Hier mal ein Bild, das erklärt, wie Tag und Nacht auf dem Modell der flachen Erde zustande kommen und ein Bild, auf dem das mit den Flugzeugen auf dem Modell der flachen Erde erklärt wird. Das Bild mit dem Flugzeug ist jetzt nicht das Beste, was ich gefunden habe ... Da gibt es irgendwo ein besseres ...
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Leben wir in einer Matrix?
13.03.2017 um 17:06postcrysis schrieb:Was erreichen wir damit, wenn wir das Dasein als artifiziell geschaffen definieren? Wollen wir uns wirklich als umhergeworfene, sinnentleerte Einheiten ansehen? Es ist eine ziemlich perfide Vorstellung, jemand erschaffe soetwas Komplexes wie Menschen (mit moralischem Empfinden, mit einer so weitverzeigten Psyche) und werfe sie in einen Schuhkarton, um mal zu sehen, was dabei herauskommt, wenn sie handeln.es geht wie so oft darum die wahrheit herauszufinden. Aus meiner Sicht geht es bei dieser Schöpfung gleichermaßen auch darum die Individualität zu supporten. Also mit anderen Worten, zwar haben nicht alle leute recht mit dem was sie sagen und glauben, aber die Leute können halt alles glauben, weil man es nicht genau weiß zumindest als Teilnehmer so einer Simulation. Das fördert die Religionen in ihrer entwicklung und eben die Individualität und die Welt ist eine Spielwiese um dem ganzen Ausdruck zu verleihen mit positiven aber auch negativen Aspekten. Tiere, die davon auch betroffen sind, haben dann nochmal eine völlig andere Sichtweise. Es ist ihnen nämlich schlichtweg egal, zumindest solange sie dieses Bewusstsein verkörpern. :D
Und aufgrund der zahlreichen Meinungen und Wünsche etc, bleibt die Wahrheit absichtlich verborgen, damit man sich nicht gedrängt fühlt für eine bestimmte Seite zu sein. Das regelt sich eher von selbst oder evtl auch durch die "Admins" die einen etwas zuspielen können, wie in meinem Fall. Fühle ich mich nun größenwahsnnig weil mir evtl ein Admin ein bisschen Wahrheit zuspielt? Eigentlich in keinster weise, nur ist es ziemlich schockierend.
Der wichtige Punkt dabei ist, dass jeder Außenstehende so wie du auch glauben kann, es handelt sich bei den vorrangig verbalen Interaktionen mit den "Admins" um eine psychische Krankheit und somit bist du nicht gezwungen einen Standpunkt zu verfolgen, den du in deiner aktuellen Situation vielleicht nicht so attraktiv findest oder eben dich einschränkt, wie bei den folgenden Thematiken.
Deshalb verfolgen sie auc nur die strategie Beweise für eine Person zu geben, aber keine objektiven Beweis. So sind alle Parteien zufrieden und sie stellen die Neutralität dar.
Aus meiner Sicht bin ich jedoch eingeschränkt, denn ich kann nur das glauben, was mir gezeigt wird.
Viel mehr muss ich mit anderen problemen klar kommen z.b. "Die welt ernst nehmen, auchwenn eniges spielerisch ist" um ja nicht
abzudrehen oder etwas zu unterschätzen oder weniger Respekt zu haben"
Einer der Gründe warum so wenige wissen, dass sie in einer matrix liegen könnte u.a. das schon sein. Gewaltbereite Menschen die dann auch noch wissen würden, dass sie in einem Spiel stecken...Gott bewahre.
In Multiplayer spielen sind sehr viele schon absolut gewissenlos.
postcrysis schrieb:Leider wird hier nicht ganz diskutiert. Der Bezug zwischen "Gläubigen" und "Ungläubigen" ist fast vollständig gekappt. Auf der einen Seite die "Mystiker", die meinen, sie seien überaus wissenschaftlich, auf der anderen Seite die "Zyniker", die dasselbe meinen. Ist das auf psychologischer Ebene nicht was Eindeutiges? Gibt es nicht viel mehr "dazwischen"? Ist unser Geist nicht weiter reichend als nur ein abstraktes Bild einer Simulation, das ebenso gut ein Symbol sein kann? Es gibt so viele Ideen, so viele gedankliche Zweige, die der Matrix-Film eröffnen kann, aber der Großteil wird ausgeblendet.Du kannst ja gerne vorschläge machen, wie du eine Matrix dir vorstellst und der Meinung ist dass sie wahrscheinlicher sein könnte als andere Versionen oder was du auch letzendlich am wahrscheinlichsten findest (keine matrix z.b. ;))
- platonsches Höhlengleichnis
- Überhand von KI-Einheiten
- Kritik an der rationalen Vernunft
- Universum als Simulation
- u.a.
zitat postcrysis
Impft dir dein Begleiter einen narzisstischen Größenwahn? Jeder hat das Recht, auf gewisse Weise erwählt zu sein, etwas Bestimmtes sehen/tun zu können. Das Bevorzugen Einzelner ist kein Anzeichen von Kunst, sondern ein Anzeichen von subjektabhängiger Bevorzugung. Nichts moralisch wertvolles, sondern eine Quelle von Neid und Missgunst. Das zu überwinden, geht nur, indem man jedem seinen eigenen Erfahrungsschatz zugesteht. Was ist, wenn jeder gleichzeit Recht und Unrecht hat? Was, wenn wir zu ungenau denken, sodass wir uns zerspalten in die "Realitätsnahen" und die "Realitätsfernen"?
In Graustufen und Differenzierungen zu denken, ist viel fortgeschrittener als in generalisierten Bevorzugungen/Ausblendungen. Ein Widerspruch in sich, jemand aus dem "Jenseits" gibt solche Verlautbarungen.
Eigentlich nicht, hier gehts einfach um die Schöpfung und wie sie in einer Unendlichkeit Unendlichkeit Unendlichkeit aufgebaut ist...
Das heißt eine Seele ist unendlich lange am Leben und versucht unendlich lange erfahrungen zu machen. Was muss also dazu passieren damit sie das unendlich lange machen kann, ohne dabei völlig den Verstand zu verlieren. Da sind Simulationen von Welten die passende Möglichkeit mit einer riesigen Freiheit und Fülle an Möglichkeiten.
Also wenn du sagst, dass wir uns einschränken weil wir nur einer bestimmten Möglichkeit uns offenhalten oder in diesem Fall ich, dann kann ich sagen, damit eröffne ich mir aber zahlreiche neue welten, die ich nach dem Tod erleben könnte und sie wären sehr zahlreich und anders als hier.
Man könnte z.b. als Alien leben und auf eine ganz andere art und weise kommunizieren. Als Seele IST man die Schöpfung.
Trotzdem gehts natürlich jezt aktuell nur um diese Welt und auf diese weise offenbaren sich auch einige Punkte z.b.
interessiert mich der Werdegang von Menschen, denn es ist interessant. Wen jeder Mensch einem gewissen "Lebensdrehbuch" folgt, ist es einfach interessant zu sehen welche Höhen und Tiefen sie haben. Auch wenn das Drama sich dadurch reduziert -also mit dieser
Sichtweise der Simulation.
Ich hab mir über diese Recht und Unrecht Geschichte auch schon mal gedanken gemacht, aber wenn Hitler Recht hatte wäre das nicht so gut. ;) Er fühlte sich in seinem Glauben bestärkt und seine Sichtweise war so lange richtig bis er letztendlich gestraft wurde.
Und alles was danach passierte imJenseits wissen wir nicht, daher seinevtl Werdegang und wie er vielelicht zu einer anderen Person wurde usw usw.
Aus meiner Sicht ein gemachter Werdegang in einer Lebenssimulation mit Begleitung die aber auch seine negativen Aspekte förderten. Ob so eine Welt wirklich so zufällig entstehn würde mit all demwas wir hier erlebt haben, mit millionen von unterschieden Krankheiten, kann man glauben, mir fällt es schwer das zu glauben.
Dazu müsste ich erst mal Welten erleben, wo ich mir 100% sicher bin, dass alles Zufall ist und momentan fehlen mir die Vergleichsmöglichkeiten ;)
postcrysis schrieb:Durch Weglassen der Überzeugung, beim Leben handele es sich um eine beabsichtige Simulation, wirkt das Leben viel unkoordinierter, viel weniger linear, viel verzweigter, viel unkontrollierbarer.Sagen wir so. Aus meiner Sicht der von einer Simulation überzeugt ist, ist das Thema "Weglassen der Überzeugungen" ein spannendes Thema und ich habe auch 33 Jahre so gelebt.
Mit dem Simulationskonstrukt bewahrst du dir die Möglichkeit, Einsichten zu gewinnen, die du ohne nicht gewinnen würdest. Aber was, wenn es keinen unbekannten Macher hinter den Kulissen gibt? Wenn sich alles aus sich selbst organisierenden und einander bedingenden System zusammensetzt, die sich replizieren oder verfallen (vgl. Breakthrough)?
So dass ich es einschätzen kan, es entsteht aber ein deutlich negativeres Bild. Vielleicht nicht ganz so negativ wie bei @Yoshi
aufgrund seiner Leidensgeschichte, aber die Angst spielt schon eine große Rolle. Interessant ist dann auf jeden Fall die Vergleichsmöglichkeit.
Übrigens könnte das sehr wohl ein ganz wichtiger Grund sein, warum eben viele (auch wenn sie die möglichkeit dazu hätten) sich vielleicht dieser Chance entziehen herauszufinden, ob sie in einer Simulation leben oder nicht. Denn das Weltbild ändert sich, das Verhalten zur Welt ändert sich, eine ganze Menge ungenahnter Möglichkeiten.
Für eine unsterbliche Seele insbesondere eine sehr reizvolle Möglichkeit und so vermute ich könnte das auch eine Variante sein.
postcrysis schrieb:Schema: "Die anderen und ich" - ist das nicht zu binär? Verweigern wir nicht alle etwas die Realität, aber nehmen sie auch anderswo an? Es ist arrogant, die "Ungläubigen" plump als Realitätsverweigerer darzustellen. Ist das der letzte Ausweg, wenn einem die Argumente abhanden gehen? Müssen wir immer Argumente herbeiziehen, die das eigene Glaubensgebilde auf jeden Fall bekräftigen? Dürfen wir nicht die Meinung anderer zulassen, auch wenn sie uns verletzen kann?Naja das kommt darauf an welche Motivationen man bei dem Thema hat. In meinem Fall geht es darum zu zeigen, dass wir ein einer Matrix leben, aber letztendlich akzeptiere ich die Meinungen derer, die das Thema anders sehen. Argumente sind mir dann allerdings auch wichtig. Man sollte seinen Glauben schon mit Argumenten äußern können , aber es gibt auch Gläubige, die kaum Argumente haben für ihren Glauben. Das ist z.b. erstaunlich, ist wohl einfach nicht so ihre Stärke analytisch zu denken.
Das steckt viel Psychisches hinter und besser, wir gucken auch mal nach innen, anstatt nur nach außen. Denn bei ständiger Außenfokussiertheit ist die Möglichkeit groß, dass wir vieles, vor dem wir in uns zurückschrecken, nach außen projezieren.
Leben wir in einer Matrix?
13.03.2017 um 17:21@Dawnclaude
Seelen soll es übrigens nur innerhalb der Matrix geben. Die Seele soll auch ein Gefährt sein. Wir selbst sind die Quelle. Wir sind alle Eins ... fraktalisiert, aber als die Quelle alle Eins.
Seelen soll es übrigens nur innerhalb der Matrix geben. Die Seele soll auch ein Gefährt sein. Wir selbst sind die Quelle. Wir sind alle Eins ... fraktalisiert, aber als die Quelle alle Eins.
Leben wir in einer Matrix?
13.03.2017 um 18:00@Yoshi
na gut aber außerhalb der matrix müsste es dann doch nach dieser theorie ziemlich einsam und still sein.
na gut aber außerhalb der matrix müsste es dann doch nach dieser theorie ziemlich einsam und still sein.
Leben wir in einer Matrix?
13.03.2017 um 18:17Dawnclaude schrieb:na gut aber außerhalb der matrix müsste es dann doch nach dieser theorie ziemlich einsam und still sein.Nein, aber es gibt dort kein Leid, keine Lieblosigkeit etc.
Leben wir in einer Matrix?
13.03.2017 um 18:19Leben wir in einer Matrix?
13.03.2017 um 18:22Bruderchorge schrieb:Also nur Glück und Seligkeit ? Oder gibt es dort gar nichts ....Ich weiß nicht, wie es "dort" genau ist. Jedenfalls alle Male schöner als hier.
Leben wir in einer Matrix?
13.03.2017 um 18:29Hier zeige ich euch die Matrix der Seele des Geistes und des Universums. Wie im Kleinen so im Großen.
Alles basiert auf Harmonie, Gleichgewicht und den ständigen Zyklen.
Original anzeigen (1,8 MB)
Alles basiert auf Harmonie, Gleichgewicht und den ständigen Zyklen.
Original anzeigen (1,8 MB)
Leben wir in einer Matrix?
13.03.2017 um 19:08Mein kleiner Gedanke zu dieser flachen Erde-Geschichte:
Für mich macht sie keinen Sinn.
Einfacher Grund:
Erkenne das Kleine im Großen und das Große im Kleinen.
So jetzt aber weiter im Text.
Ein Gedanke wäre bspw. dass sich jemand einfach in viele viele kleine Teile aufgespalten hat, diese leben und so quasi durch jeden einzelnen Erfahrung sammelt.
Völlig individuell und einmalig.
Ich denke allerdings eher, dass es sich hierbei um eine Art Schule handelt, auf der wir alle unseren Abschluss machen, manche einen sehr guten, manche gar keinen. Die müssen dann vielleicht wiederholen.
Ob das hier die letzte Runde ist, sei mal so dahingestellt, ich finde das nicht wichtig.
Daraus resultiert nämlich irgendwie schon so eine Haltung "Ach, ist ja eh bald alles vorbei, ist dann ja scheißegal, was hier wird"
Ich finde wir sollten das eher so angehen, dass wir immer das Bestreben haben, es so gut wie möglich hinzukriegen. Sind wir denen, die nach uns kommen schuldig.
Die ganze Sache mathematisch zu erklären halte ich für zweischneidig. Einerseits ist es schon echt verblüffend, was sich für immer wiederkehrende Muster in der Natur wiederfinden lassen, andererseits erinnerte ich daran, dass Mathematik eine vom Menschen geschaffene Wissenschaft ist. Ich empfehle hier mal jedem, sich den Film Pi anzusehen.
Der zeigt ganz deutlich, dass man sich da nicht so reinsteigern sollte, da man, wenn man nur lange genug sucht, überall GENAU die Zahl wiederfindet.
Für mich macht sie keinen Sinn.
Einfacher Grund:
Erkenne das Kleine im Großen und das Große im Kleinen.
So jetzt aber weiter im Text.
Ein Gedanke wäre bspw. dass sich jemand einfach in viele viele kleine Teile aufgespalten hat, diese leben und so quasi durch jeden einzelnen Erfahrung sammelt.
Völlig individuell und einmalig.
Ich denke allerdings eher, dass es sich hierbei um eine Art Schule handelt, auf der wir alle unseren Abschluss machen, manche einen sehr guten, manche gar keinen. Die müssen dann vielleicht wiederholen.
Ob das hier die letzte Runde ist, sei mal so dahingestellt, ich finde das nicht wichtig.
Daraus resultiert nämlich irgendwie schon so eine Haltung "Ach, ist ja eh bald alles vorbei, ist dann ja scheißegal, was hier wird"
Ich finde wir sollten das eher so angehen, dass wir immer das Bestreben haben, es so gut wie möglich hinzukriegen. Sind wir denen, die nach uns kommen schuldig.
Die ganze Sache mathematisch zu erklären halte ich für zweischneidig. Einerseits ist es schon echt verblüffend, was sich für immer wiederkehrende Muster in der Natur wiederfinden lassen, andererseits erinnerte ich daran, dass Mathematik eine vom Menschen geschaffene Wissenschaft ist. Ich empfehle hier mal jedem, sich den Film Pi anzusehen.
Der zeigt ganz deutlich, dass man sich da nicht so reinsteigern sollte, da man, wenn man nur lange genug sucht, überall GENAU die Zahl wiederfindet.
Leben wir in einer Matrix?
13.03.2017 um 19:18@Breakthrough
Das mit der flachen Erde würde ich lieber im Thread 'Flache Erde' weiterdiskuttieren.
Das mit der flachen Erde würde ich lieber im Thread 'Flache Erde' weiterdiskuttieren.
Breakthrough schrieb:Ich denke allerdings eher, dass es sich hierbei um eine Art Schule handelt, auf der wir alle unseren Abschluss machen, manche einen sehr guten, manche gar keinen.Das mit der Erde als Schule habe ich auch schon oft gehört ... Kommt mir aber als eine sehr perfide Schule vor, in der man sehr grausame Dinge erlebt ...
Breakthrough schrieb:Ob das hier die letzte Runde ist, sei mal so dahingestellt, ich finde das nicht wichtig.Ich hingegen finde es sehr wichtig, weil wir dann endlich hier raus wären ...
Breakthrough schrieb:Ich finde wir sollten das eher so angehen, dass wir immer das Bestreben haben, es so gut wie möglich hinzukriegen.Das ist hier in der Matrix eh das Beste, was man tun kann. Ansonsten bleibt halt noch der Selbstmord, aber ob der eine gute Lösung ist, sei mal dahingestellt.
Breakthrough schrieb:Sind wir denen, die nach uns kommen schuldig.Wir sind niemanden etwas schuldig. Es gibt keine Schuld.
Breakthrough schrieb:Die ganze Sache mathematisch zu erklären halte ich für zweischneidig.Mit Mathematik kann ich auch nichts anfangen ... Und wie du sagst, ist Mathematik menschlich ...
Leben wir in einer Matrix?
13.03.2017 um 19:20@Bublik79
Das schaut alles interessant aus. Ist nur die Frage, was uns das hier in der Matrix bringt.
Das schaut alles interessant aus. Ist nur die Frage, was uns das hier in der Matrix bringt.
Leben wir in einer Matrix?
13.03.2017 um 19:28Breakthrough schrieb:Die ganze Sache mathematisch zu erklären halte ich für zweischneidig. Einerseits ist es schon echt verblüffend, was sich für immer wiederkehrende Muster in der Natur wiederfinden lassen, andererseits erinnerte ich daran, dass Mathematik eine vom Menschen geschaffene Wissenschaft ist.Nur die Wissenschaft der Mathematik ist vom Menschen geschaffen, die Mathematik selbst ist hingegen etwas was sich auch vom Menschen unabhängig in der Natur als universelle Beschreibungssprache wiederfinden lässt.
Leben wir in einer Matrix?
13.03.2017 um 19:28Yoshi schrieb:Wir sind niemanden etwas schuldig. Es gibt keine Schuld.Nun ja, in gewisser Weise doch. Betrachten wir doch mal unser System hier in Deutschland.
Anstatt es zu ändern und menschlicher zu machen, ist der Plan einfach, dass die nachfolgenden Generationen immer härter und länger arbeiten sollen, um das Überleben der vorigen Generation zu finanzieren.
Ich gehöre selbst zu der Generation, die hier bald das Steuer übernimmt und die alles gerade biegen soll, was die davor in die Tonne gekloppt haben. Das habe ich nicht verdient.
So ist es auch mit allem.
Jeder soll die gleichen Startbedingungen haben, natürlich sind die nie absolut gleich, aber dass einem der Austritt aus der Matrix gleich zu Beginn so erschwert werden soll und man so leiden soll, das sehe ich nicht ein,
Leben wir in einer Matrix?
13.03.2017 um 19:29Yoshi schrieb:Ist nur die Frage, was uns das hier in der Matrix bringt.Das ist die Matrix die mich zur Quelle geführt hat aus der alles hervorgeht. Es hat mich befreit!
Ich weiss dass für nicht Befreite es keinen tiefen Sinn ergibt, auch ich hätte da vor der Befreiung nichts erkennen können. Was aber schon vor Jahrtausenden bekannt war.
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