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Leben wir in einer Matrix?

4.293 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Matrix, Simulation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leben wir in einer Matrix?

12.03.2017 um 23:00
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Kannst du das belegen oder zumindest anhand von Tatsachen (nicht deine Meinung) plausibel begründen ?
Ich habe mich als das ewige, einheitliche Selbst erkannt und mein Ego bis auf das Minimum gelöscht und selbst neu programmiert, habe die Matrix entschlüsselt und umgeschrieben. 

Das ist meine Erfahrung! Kannst dir auch Bücher durchlesen, wenn dir meine Erfahrung nicht reicht.. ;)

Ist deine Freie Entschedung! ;)


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Leben wir in einer Matrix?

12.03.2017 um 23:58
@all

Wollt nochmal zu verstehen geben, dass die Vorstellung einer technischen Simulation bezüglich unseres Universums eine unbewiesene THEORIE ist, die von einigen Wissenschaftlern entworfen worden ist. Die versimplifizierende Rückführung der mathematischen Präzision des Universums (Balance der Naturgesetze, Fibonacci, etc.) auf intelligente Macher, die hinter den Kulissen agieren "könnten", ist Anlass für diesen Erklärungsansatz gewesen.

Was ist eine Theorie? (-> Google)

   1. ein abstraktes wissenschaftliches Modell/Konzept, das einen Ausschnitt der Wirklichkeit zu erklären versucht.
       "die physikalische Theorie der Quantenmechanik"
   2  eine Denkweise, die Probleme nur gedanklich, ohne Einbeziehung der Praxis zu lösen versucht.       
       "In der Theorie klingt das ja alles sehr gut, aber ob sich das verwirklichen lässt?"
  
(Antonyme: Praxis)

Dass einige vehement an diese technische Metaphysik glauben; sich dabei über die entsprechenden Wissenschaftler erheben und voller Inbrunst propagieren, dass "es" wahr wäre; dabei mit Phrasen um sich werfen, die sie "Ungläubigen" nicht erläutern, geschweigedenn erklären können; jeden Zweifel an einer winzigen Einzelheit ihrer Überzeugung/Wahrnehmung einzig und allein als niedermachenden Angriff deuten und mit ebenso viel Hybris zurückfeuern, wie es die "Ungläubigen" tun - das alles kann sehr wohl psychologisch erklärt werden, so wie es alles uns kann.

Der nur schwer verrückbare Glaube an eine technische Simulation und das Wörtlichnehmen des Matrix-Films dienen aus meiner Sicht dazu, das Leben zu entwerten, um sich diesem nicht stellen zu müssen. Scheinbar steht jeder Verdruss, den man im Leben erleidet, jedes Leid, auf einmal in einem anderen Licht, wenn man nur fest genug daran glaubt, dass alles von einem nebulösen, unbekannten Aggressor ausgeht.

Das ist nichts anderes als das Leben zu vereinfachen, um der eigentlichen psychischen und spirituellen Komplexität, dem Chaos des Lebens, nicht auf den Grund gehen zu müssen. Ihr wandelt euer eigentlich tieferes Verständnis vom Leben in ein provisorisches Glaubensgebilde um, das ihr der Wirklichkeit überstülpt, um euch damit selbst zu suggerieren, dass ihr nicht weiterdenken müsst und den heiligen Gral der Erkenntnis in den Händen hält.

Weil die Popularität dieses verdinglichten Matrix-Glaubens hoch zu sein scheint, kann man sich perfekt hinter dem Deckmantel der Konformität verstecken. In der Gruppe fühlt sich der Mensch stärker, was darauf hinausläuft, dass Minderheiten ("Ungläubige") unterdrückt werden.

Habt ihr schonmal daran gedacht, dass das Wort 'Matrix' als Metapher intendiert war? Von den Wachowski-Brüdern? Ihr beschäftigt euch gar nicht mit der eigentlichen Matrix, sondern mit einem herbeigezogenen Imaginationsgebilde, mit dem ihr versucht zu visualisieren, was euch im Leben, im Dasein, an eurem "Schicksal" emotional bedrückt - auf kryptische und metaphorische Weise. Ihr kratzt nur an der Oberfläche der Dinge und raunt euch einen zusammenimagnierten Stolz herbei, der bei Kritik ebenso schnell einbricht als er bei Imaginationsimpulsen aufflammt.

Natürlich werdet ihr das jetzt als radikale Abwertung eurerselbst werten, aber so ist das nicht von mir beabsichtigt. Letztendlich tragt ihr Ressourcen in euch, die andere (die in euren Augen "Ungläubigen") schon längst verdrängt haben, wie z.B. den Antrieb, nach den Gründen für menschliches Leid zu forschen oder den Drang, sich das zu erklären, was in unserer Gesellschaft fundamental falsch läuft. Aber selbst die "Ungläubigen" wissen noch tief in sich, dass die Welt nicht so gerecht und einfach strukturiert ist, wie wir das gerne glauben wollen. Also setzt euch doch mal einen Tisch in diesem Thread und diskutiert WIRKLICH.


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Leben wir in einer Matrix?

13.03.2017 um 08:02
Zitat von postcrysispostcrysis schrieb:Das ist nichts anderes als das Leben zu vereinfachen, um der eigentlichen psychischen und spirituellen Komplexität, dem Chaos des Lebens, nicht auf den Grund gehen zu müssen. Ihr wandelt euer eigentlich tieferes Verständnis vom Leben in ein provisorisches Glaubensgebilde um, das ihr der Wirklichkeit überstülpt, um euch damit selbst zu suggerieren, dass ihr nicht weiterdenken müsst und den heiligen Gral der Erkenntnis in den Händen hält.
naja ich glaube eher daran, weil ich diese Realität schon etwas holografisch sehe. das was dann die wissenschaftler als Störung des sehnervs sehen, ist eigentlich wie gesagt nur eine gemachte Störung, die auf einer anderen ebene hinter der projektion der gemeinsamen Realität steht und das kann man auch noch sehr gut erkennen.
Die störungen können mit dem Auge mitwandern, ziehen aber zum Teil nach, was schon fehlerhaft ist (gute frage ob das anderer auch so haben) und gehört zum teil der simulation.
Aber wenn die macher dahinter mal kurz  zeigen wollen , können sie das eben auch das tun. und meinem fall tuen sie das, ganz einfach weil ich wissen soll, dass ich mich in so einer Welt befinde.
Würdest du das so sehen, wie ich, würdest du auch an eine matrix glauben. in deinem fall nehme ich mal an, dass du da keinerlei störung hast und ein klares bild vor augen. Dementsprechend hat die welt auf dich auch eine etwas realistischere Wirkung.

Dass das ganze trotzdem komplexität ist, kann man natürlich trotzdem sagen. und gut finde ich auch, dass wir nur eine randgruppe sind, denn dann würde man das leben nur als spiel betrachten und könnte problematisch werden. und mein "begleiter vom jenseits " sagt dazu "Das ist die Kunst und muss so sein".
Im endeffekt ist es gut für uns, denn so können wir wenigstens nicht sterben, trotz aller negativen Effekte und so kann
auch jeder an all dem Kram glauben, was er so glaubt und die anderen als "Realitätsverweigerer" sehen.


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Leben wir in einer Matrix?

13.03.2017 um 11:55
Habt ihr mal daran gedacht, dass wir uns hier in der Hölle befinden, also in einer Art Kehrseite des Göttlichkeit (auch wenn alles Gott ist)? Nehmen wir einfach mal ein, die Erde sei flach und es befände sich eine Kuppel darüber. Der Mond und die Sonne befänden sich ebenfalls unter dieser Kuppel. Das, was wir als Universum (Sterne etc.) sehen, würde demnach einfach auf diese Kuppel projiziert werden. Wenn ein Mensch stirbt, dann würde die Seele demnach zum Mond gehen und von dort aus wieder auf der Erde (Matrix) inkarniert werden. Das Licht, welches man sieht, wenn man stirbt, wäre demnach das Licht des Mondes, von dem die Seele angezogen wird. Man hört ja oft, dass man nicht in das Licht gehen soll, da es eine Falle sein soll, durch die man immer wieder hier recycled wird. Allerdings habe ich auch gehört, dass alle Seelenfallen entfernt worden sein sollen, wodurch wir überhaupt keine Bedenken mehr haben müssten. Nun könnte man sich folgende Fragen stellen:

Wie haben wir die Matrix einst betreten und wie können wir sie wieder verlassen? Weil etwas, was man einst betreten hat, kann man auch wieder verlassen. Ein Computerspiel, dass ich anfange zu spielen, kann ich auch wieder beenden. Und ich vergleiche das hier mit einem Computerspiel. Es wirkt zwar alles sehr real, ist es aber nicht.

Kommen wir nun zum Modell der flachen Erde zurück. Nehmen wir an, dass sich in der Mitte der flachen Erde (also beim Norpol) ein Exit (Loch) befindet, durch das man die Matrix verlassen kann. Nehmen wir auch an, dass Aurora borealis (Polarlicht/Nordlicht) kein Himmelsphänomen ist, sondern dass dieses grüne Licht aus dem Loch herauskommt. Mit dem Kompass könnte man dorthin und müsste den grünen Linien (Aurora borealis) folgen, um den Exit zu finden. Nehmen wir an, dass unser Bewusstsein einst in diese Matrix reingespiegelt worden ist und es somit auch wieder aus der Matrix rausgespiegelt werden kann. Diese Körper wären demnach holographische Körper, also nicht unsere echten Körpern und unsere echten Körper würden gerade schlafen (so ähnlich wie im Film Matrix, welcher übrigens in meinen Augen eine sehr gute Analogie zu dieser Realität ist).

Nehmen wir auch mal Folgendes an:

Wenn unsere physischen Körper in der Matrix sterben, dann werden wir wieder in der Matrix recycled, verlassen sie also nicht. Der physische Tod wäre demnach keine Befreiung aus der Matrix. Nehmen wir an, wir müssten die Matrix verlassen, bevor unsere physischen Körper sterben, damit wir nicht mehr recycled werden. Ich habe aber auch gehört, dass wir nach dieser Runde alle die Matrix verlassen. Fragt sich bloß, was nun wahr ist, also ob wir alle die Matrix nach dieser Runde verlassen, also bloß die Inkarnationen zu Ende leben müssen oder ob wir die Matrix tatsächlich verlassen müssen, bevor unsere physischen Körper sterben.

Mal etwas zum Nachsinnen ...


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Leben wir in einer Matrix?

13.03.2017 um 12:03
@Yoshi

Warum sollte man über derartigen Unsinn "nachsinnen".

Wenn du jetzt mit der flachen Erde ankommst erübrigt sich der Rest wohl von selbst.

Kannst du nicht wenigstens mal versuchen diesen Schwachsinn mit Argumenten zu unterminieren ?


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Leben wir in einer Matrix?

13.03.2017 um 12:17
@Yoshi
Auch wenn ich von einer Simulation ausgehe, frage ich mich auch ,welchen Sinn diese flache Erde und das Exit am Nordpol haben soll?
Ich meine hallo, ich bin selbst Spieleentwickler und wen ich eine PlanetenSimulation bastele, brauch ich nun wirklich nicht eine flache Erde bauen, das geht ganz easy mit dem was wir so kennen, die Physik macht schon Sinn. Simulation und naturgesetze müssen sich nicht ausschließen. mit dem einzigen Unterschied, dass gemachte Naturgesetze nicht alle Naturgeetze beeinhalten müssen, sondern wahrscheinlich nur Naturgesetze dieser Simulation sind. :D
Deshalb ja auch der Trick mit den versteckten paranormalen Fähigkeiten wie astralreisen, Telepathie, Fernwahrnehmung etc.
oder eben der Geisterwahrnehmung.

Das Exit mit dem nordpol wäre dann aber eine art Storydrehbuchexit für Leute, die sich trauen da hinzu marschieren.
Warum sollte so eine offensichliche Schwachstelle überhaupt existieren?
Aber wie sonstige Propheizungen mit Galaktische Förderation des Lichts etc glaube ich, dass diese Sachen auch zum TEIL DER INKARNATION gehören. Das ist heimtückisch, wie oft genug Dinge in diesem Leben heimtückisch sind.
Der Plan dahinter ist, den Leuten paranoide Dinge einzureden, um sie am Ende zu ENTTÄUSCHEN.
Genauso wie bei 2012, da ist auch nix passiert.
Und vielleicht mag für 2-3 Leute was passiert sein, weil sie da gestorben sind und in einem anderen Teil der Matrix gekommen sind, aber für den Rest eben nicht.
Zitat von YoshiYoshi schrieb:Wenn unsere physischen Körper in der Matrix sterben, dann werden wir wieder in der Matrix recycled, verlassen sie also nicht. Der physische Tod wäre demnach keine Befreiung aus der Matrix. Nehmen wir an, wir müssten die Matrix verlassen, bevor unsere physischen Körper sterben, damit wir nicht mehr recycled werden. Ich habe aber auch gehört, dass wir nach dieser Runde alle die Matrix verlassen. Fragt sich bloß, was nun wahr ist, also ob wir alle die Matrix nach dieser Runde verlassen, also bloß die Inkarnationen zu Ende leben müssen oder ob wir die Matrix tatsächlich verlassen müssen, bevor unsere physischen Körper sterben.
Da du nach dem physischen Tod einen Körper hast, der dir wahrscheinlich keine Schmerzen bereiten wird, wirst du wahrscheinlcih diesen Teil der Matrix (Himmel / Paradies) eh genießen. und unlogisch ist meiner meinung nach auch, raus aus der matrix zu kommen, denn was soll da sein. Ohne Materie kannst du doch nix wahrnehmen. Wenn dann wäre es eben ein anderer Bereichder Matrix


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Leben wir in einer Matrix?

13.03.2017 um 12:21
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Warum sollte man über derartigen Unsinn "nachsinnen".
Dass es Unsinn ist, ist deine subjektive Betrachtungsweise ... Ich habe diese Gedanken nicht in die Welt gerufen, aber da wir hier ja schon über die Matrix reden und man diese natürlich einst betreten haben muss und somit auch wieder verlassen können muss, finde ich es nicht verkehrt, sich darüber Gedanken zu machen. Ob es wahr ist, dass sich beim Nordpol ein Exit befindet, weiß ich natürlich nicht, da ich nicht da war. Kann es somit nicht nachprüfen ... Aber wenn wir sowieso alle nach dieser Runde die Matrix verlassen, dann erübrigt sich die Sache mit dem Exit beim Nordpol sowieso (falls da überhaupt einer ist ...).
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Wenn du jetzt mit der flachen Erde ankommst erübrigt sich der Rest wohl von selbst.
Ich bin ganz ehrlich ... Ich weiß nicht, ob die Erde flach oder eine Kugel ist. Ich kann keins von beiden beweisen (niemand kann das zu 100%) und die Fotos von der NASA sind auch kein waschechter Beweis dafür, dass die Erde eine Kugel ist. Außerdem soll sie laut der NASA ja keine perfekt runde Kugel sein, aber auf den Bildern schaut sie immer sehr rund aus. Mir ist die Form der Erde ehrlich gesagt ziemlich egal ... Mich interessiert einfach, ob es hier einen Exit gibt, durch den man diese Matrix verlassen kann und diesen muss man ja nicht zwangsweise mit einer flachen Erde verknüpfen ... Mag auch sein, dass es keinen Exit auf der Erde selbst gibt und dass man selbst der Exit ist, also dass die Selbsterkenntnis alleine reicht, um die Matrix zu verlassen und dass es reicht, diese Leben zu Ende zu leben. Was zu 100% danach kommt, weiß sowieso keiner (behaupte ich mal) Wäre aber schön, wenn wir einfach alle diese Matrix verlassen.
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Kannst du nicht wenigstens mal versuchen diesen Schwachsinn mit Argumenten zu unterminieren ?
Ich habe doch schon so genau wie möglich geschrieben. Ob es Schwachsinn ist oder nicht, kann ich nicht sagen. Ich war noch nie beim Nordpol (jedenfalls noch nie in diesem Leben).


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Leben wir in einer Matrix?

13.03.2017 um 12:24
@Bruderchorge
Das grundlegende  dieses Threads ist es doch zu entscheiden ob wir in einer Matrix leben oder ob alles einfach zufällig ist. Wenn wir sagen es gibt keine Matrix dann müsse wir das belegen und wenn wir das können dann ist dieser Thread beendet.
Wenn wir sagen es gibt eine müssen wir definieren
Wie sie denn aussieht.
Also für mich ist die ganze Fragestellung eine metaphysische und man kann gar nichts belegen.
Der thread wäre im spirituellen besser aufgehoben.


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Leben wir in einer Matrix?

13.03.2017 um 12:43
@Dawnclaude
Auch wenn ich von einer Simulation ausgehe, frage ich mich auch ,welchen Sinn diese flache Erde und das Exit am Nordpol haben soll?
Wieso muss es einen Sinn haben? Wenn man die Erde als eine Matrix bzW. als eine Simulation sieht, dann haben wir diese einst betreten und können sie auch wieder verlassen. Ob das mit dem Exit beim Nordpol wahr ist, weiß ich nicht, da ich nicht da war (habe ich ja bereits geschrieben). Aber ich würde nichts als Schwachsinn abtun, was ich nicht beweisen kann. Ich kann nur sagen, ich kann weder zu 100% beweisen, dass die Erde eine Kugel ist und ich kann auch nicht beweisen, dass die Erde flach ist. Und wie ich bereits gesagt habe, interessiert mich die Form der Erde nicht, sondern, ob es einen Exit auf der Erde gibt. Wenn es keinen gibt, dann sind wir wohl echt selbst der Exit, also können wir die Matrix nur durch uns selbst verlassen, wenn es keinen Exit auf der Erde selbst gibt. Mag ja sein, dass das mit der flachen Erde und dem Exit beim Nordpol bloß eine weitere Ablenkung ist ... Ich weiß es nicht, aber was bitte sollte es für einen Sinn haben, sich so etwas aus den Fingern zu saugen? Solange ich nicht dort war, kann ich es nicht beweisen. Ist eh die Frage, wie man überhaupt zum Nordpol gelangen soll. In YouTube gibt es Leute, die von 2019 reden, also dass sie dort in 2019 hinwollen. Falls es wahr ist, wäre ich natürlich dabei. Aber wie ich bereits gesagt habe, würde sich da eh alles erübrigen, wenn wir die Matrix eh nach dieser Runde verlassen.
Da du nach dem physischen Tod einen Körper hast, der dir wahrscheinlich keine Schmerzen bereiten wird, wirst du wahrscheinlcih diesen Teil der Matrix (Himmel / Paradies) eh genießen.
Was will ich mit einem weiteren Körper? Stellt nicht jede Art von Körper eine Begrenzung und somit ein Gefängnis dar?
und unlogisch ist meiner meinung nach auch, raus aus der matrix zu kommen, denn was soll da sein.
Da wärst du frei, in der unendlichen Liebe, in der unendlichen Quelle, zu Hause ... Da gäbe es kein Leid und Schmerz mehr ... Aber ich kann und möchte niemanden dazu zwingen, in der Matrix zu bleiben, die automatisch Leid, Schmerz, Negativität etc. bedeutet. Ich zeige nur einen Weg nach Hause, mehr nicht.
Ohne Materie kannst du doch nix wahrnehmen.
Natürlich kannst du das. Bedenke, dass alles, was du hier wahrnimmst, illusorisch ist. Aber das weißt du eh. ;)
Wenn dann wäre es eben ein anderer Bereichder Matrix
Natürlich gibt es viele Matrizen. Das unendliche eine Sein beinhaltet alle Matrizen. Ich hab' dir doch das Video von Quartz Crystal geschickt. Da erklärt sie ziemlich genau, dass wir die Matrix nach dieser Runde verlassen und zur Quelle zurückkehren. Da wird sich zeigen, was passiert und möglich ist. ;)


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Leben wir in einer Matrix?

13.03.2017 um 12:52
@benihispeed
Ich finde auch, dass dieser Thread nicht wirklich in die Rubrik 'Philosophie' passt. Dass wir in einer Matrix leben, ist offensichtlich, obwohl 'Matrix' natürlich nur ein Begriff ist.


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Leben wir in einer Matrix?

13.03.2017 um 13:05
@Yoshi
Natürlich glauben wir dass,aber wir können es eben nicht beweissen darum ist es wie alles spirituelle, metaphysik, und das ganze mit dem Computerprogramm mach es auch nicht rationaler.
Das ganze mit jemand wie laborratte oder Bruderchorge diskutieren zu wollen ist sinnlos wir reden aneinander vorbei


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Leben wir in einer Matrix?

13.03.2017 um 13:23
@Yoshi
kann gerade nur kurz diskutieren wegen arbeit. aber mal eben zu der flachen erde.
Wie würdest du denn bei einer flachen erde die Welt einmal umreisen? und warum fällt nichts von der flachen erde herunter?
was ist mit der Licht / schatten Berechnung Tag & Nacht etc.
und warum sieht die erde aus dem Weltall aus wie eine kugel? ^^


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Leben wir in einer Matrix?

13.03.2017 um 14:12
Wenn alle spiruelle Meister und Menschen der Einheit einer Illusion unterliegen, dann gibt es wirklich keinen Sinn im Etwas, denn alles geht zu Ende, ob das Licht der Sonne oder des ganzen Universums...

Ausser wir wären dann soweit um Technologisch das zu ändern...wo wir wieder im Spirituellen ankommen würden mMn...


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Leben wir in einer Matrix?

13.03.2017 um 14:56
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:naja ich glaube eher daran, weil ich diese Realität schon etwas holografisch sehe.
Was meinst du damit genau?

Wenn man sich die Welt anschaut, dann gibt es Systeme, Ebenen und Dynamiken, die miteinander verwoben sind, aber gedanklich voneinander differenziert werden können. Visuell (nach menschlich-modellbildendem Denken ausgedrückt) gleich das einem gigantischen Muster, einer Art Hologramm. Dieses muss aber nicht gezwungenermaßen auf einen Erschaffer zurückgeführt werden, sondern entsteht vielleicht ganz allein durch sich selbst. Kein Anfang, kein Ende, nur Veränderung, Fließen, steter Wandel, Zersetzung, Umformung.

Angst vor der Grenzenlosigkeit des Daseins? Kann ich bestens nachvollziehen, denn das Leben ist metakomplexes Wunder und amoralisches Durcheinander zugleich.

Was erreichen wir damit, wenn wir das Dasein als artifiziell geschaffen definieren? Wollen wir uns wirklich als umhergeworfene, sinnentleerte Einheiten ansehen? Es ist eine ziemlich perfide Vorstellung, jemand erschaffe soetwas Komplexes wie Menschen (mit moralischem Empfinden, mit einer so weitverzeigten Psyche) und werfe sie in einen Schuhkarton, um mal zu sehen, was dabei herauskommt, wenn sie handeln.
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:das was dann die wissenschaftler als Störung des sehnervs sehen, ist eigentlich wie gesagt nur eine gemachte Störung, die auf einer anderen ebene hinter der projektion der gemeinsamen Realität steht und das kann man auch noch sehr gut erkennen.
Naja, "wie gesagt"?

Was für eine Störung des Sehnervs meinst du genau?
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Aber wenn die macher dahinter mal kurz zeigen wollen, können sie das eben auch tun. und in meinem fall tun sie das, ganz einfach weil ich wissen soll, dass ich mich in so einer Welt befinde.
Hast du direkt mit ihnen gesprochen? Mit ihnen interagiert?

Sicher, dass das nicht eher eine fixe Idee deiner Psyche ist? Das würde dich nicht weniger beachtungswert machen, versteh mich bitte nicht falsch.
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Würdest du das so sehen, wie ich, würdest du auch an eine matrix glauben.
Ja, würde ich, klar. Aber nur, weil Sichtweisen korrespondieren können, heißt das nicht, das die eine völligst falsch und die andere völligst richtig ist.
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Dass das ganze trotzdem komplexität ist, kann man natürlich trotzdem sagen.
Durch Weglassen der Überzeugung, beim Leben handele es sich um eine beabsichtige Simulation, wirkt das Leben viel unkoordinierter, viel weniger linear, viel verzweigter, viel unkontrollierbarer.

Mit dem Simulationskonstrukt bewahrst du dir die Möglichkeit, Einsichten zu gewinnen, die du ohne nicht gewinnen würdest. Aber was, wenn es keinen unbekannten Macher hinter den Kulissen gibt? Wenn sich alles aus sich selbst organisierenden und einander bedingenden System zusammensetzt, die sich replizieren oder verfallen (vgl. Breakthrough)?

Die Simulationsüberzeugung schneidet einen Teil des menschlichen Geists weg und eröffnet gleichzeitig einen anderen.
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:und gut finde ich auch, dass wir nur eine randgruppe sind, denn dann würde man das leben nur als spiel betrachten und könnte problematisch werden.
Eben. Und der Bezug zum Leben sollte nicht zum leichtsinnigen Spiel verkommen, so wie es Diskussionsverhalten auch nicht sollte.

Leider wird hier nicht ganz diskutiert. Der Bezug zwischen "Gläubigen" und "Ungläubigen" ist fast vollständig gekappt. Auf der einen Seite die "Mystiker", die meinen, sie seien überaus wissenschaftlich, auf der anderen Seite die "Zyniker", die dasselbe meinen. Ist das auf psychologischer Ebene nicht was Eindeutiges? Gibt es nicht viel mehr "dazwischen"? Ist unser Geist nicht weiter reichend als nur ein abstraktes Bild einer Simulation, das ebenso gut ein Symbol sein kann? Es gibt so viele Ideen, so viele gedankliche Zweige, die der Matrix-Film eröffnen kann, aber der Großteil wird ausgeblendet.

- platonsches Höhlengleichnis
- Überhand von KI-Einheiten
- Kritik an der rationalen Vernunft
- Universum als Simulation
- u.a.

Ja, jede einzelne Sichtweise ist bewegend. Das sehe ich vollkommen ein. Jede Sichtweise bestätigt eine eigene, real-subjektive (und daher objektive) Wahrnehmung. Aber es geht ja immer nur um eine und die wird dann sehr wörtlich genommen, obwohl man sich da eigentlich auf theoretischem Glatteis bewegt. Glaube bestärkt und schränkt gleichzeitig ein.
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:und mein "begleiter vom jenseits " sagt dazu "Das ist die Kunst und muss so sein".
Impft dir dein Begleiter einen narzisstischen Größenwahn? Jeder hat das Recht, auf gewisse Weise erwählt zu sein, etwas Bestimmtes sehen/tun zu können. Das Bevorzugen Einzelner ist kein Anzeichen von Kunst, sondern ein Anzeichen von subjektabhängiger Bevorzugung. Nichts moralisch wertvolles, sondern eine Quelle von Neid und Missgunst. Das zu überwinden, geht nur, indem man jedem seinen eigenen Erfahrungsschatz zugesteht. Was ist, wenn jeder gleichzeit Recht und Unrecht hat? Was, wenn wir zu ungenau denken, sodass wir uns zerspalten in die "Realitätsnahen" und die "Realitätsfernen"?
In Graustufen und Differenzierungen zu denken, ist viel fortgeschrittener als in generalisierten Bevorzugungen/Ausblendungen. Ein Widerspruch in sich, jemand aus dem "Jenseits" gibt solche Verlautbarungen.
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Im endeffekt ist es gut für uns, denn so können wir wenigstens nicht sterben, trotz aller negativen Effekte und so kann
auch jeder an all dem Kram glauben, was er so glaubt und die anderen als "Realitätsverweigerer" sehen.
Schema: "Die anderen und ich" - ist das nicht zu binär? Verweigern wir nicht alle etwas die Realität, aber nehmen sie auch anderswo an? Es ist arrogant, die "Ungläubigen" plump als Realitätsverweigerer darzustellen. Ist das der letzte Ausweg, wenn einem die Argumente abhanden gehen? Müssen wir immer Argumente herbeiziehen, die das eigene Glaubensgebilde auf jeden Fall bekräftigen? Dürfen wir nicht die Meinung anderer zulassen, auch wenn sie uns verletzen kann?
Das steckt viel Psychisches hinter und besser, wir gucken auch mal nach innen, anstatt nur nach außen. Denn bei ständiger Außenfokussiertheit ist die Möglichkeit groß, dass wir vieles, vor dem wir in uns zurückschrecken, nach außen projezieren.


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13.03.2017 um 15:49
Zitat von YoshiYoshi schrieb:Da wärst du frei, in der unendlichen Liebe, in der unendlichen Quelle, zu Hause ... Da gäbe es kein Leid und Schmerz mehr ... Aber ich kann und möchte niemanden dazu zwingen, in der Matrix zu bleiben, die automatisch Leid, Schmerz, Negativität etc. bedeutet. Ich zeige nur einen Weg nach Hause, mehr nicht.
Tun wir mit unausgegorenen Erlösungsansätzen nicht. Das ist lediglich ein Weg, sich auszuklinken, rein vom Seelisch-Geistigen her. Kein Weg zum idealitären Verständnis untereinander, zur weitestgehenden Leidminimierung für jede Seele, sondern ein Weg der Betäubung, den wir alle intuitiv kennen.

Das Leben ist untrennbar vom allem, was dich umgibt. Von Leid, von Liebe, von jeder Empfindung, von jeder Drangsal, von jeder Bindung und Zerspaltung. Es gibt keinen Ausknopf, nur einen halben: den des kognitiven und affektiven Zerfalls. Das ist der Knopf, den wir betätigen, wenn wir uns betäuben.

Ein Weg nach Hause, zur "Unbeschwertheit der einstigen Kindheit", führt nur über Stufenentwicklungen. Die Arbeit an uns selbst haben wir verdient. Wir haben es verdient, am Schmerz zu wachsen und Herausforderungen anzunehmen. Es liegt an uns allen und den kommenden Generationen.


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Leben wir in einer Matrix?

13.03.2017 um 15:52
Zitat von YoshiYoshi schrieb:Ich bin ganz ehrlich ... Ich weiß nicht, ob die Erde flach oder eine Kugel ist. Ich kann keins von beiden beweisen (niemand kann das zu 100%) und die Fotos von der NASA sind auch kein waschechter Beweis dafür, dass die Erde eine Kugel ist.
Jo mei, sie ist keine perfekte Kugel, na klar... aber das ist echt Wortklauberei... sie ist auf jeden Fall kugelförmig.

Also... wenn du innerhalb einer matrixähnlichen Daseinsform argumentierst, dann ist einfach alles möglich, klar.

Aber hier, in dem von mir zitierten Post von dir, verlässt du ja diese Ebene und gibst an, du selber wärst dir nicht sicher, ob die Erde eine Kugel oder ein flache Scheibe sei... und damit bist du im Wolkenkukusheim angekommen.

Menschen fliegen in den Weltraum und einige sind noch dort auf der Raumstation... das kannst du täglich beobachten, wenn du willst... Teleskope schauen so weit in den Weltraum hinein (was ein wenig unheimlich ist, denn sie beobachten die Vergangheit) und vieles, vieles mehr.

What the heck... du kannst auf der Erde persönlich feststellen, dass die Erde keine flache sein kann... die allseits bekannte Erdkrümmung.

Und jetzt noch ein Satz, der dich mit deiner Vorstellung von einer flachen Erde ungefähr weiter als 2600 Jahre zurück wirft.

"Dass die Erde annähernd kugelförmig ist, war ionischen Wissenschaftlern schon um 600 v. Chr. bekannt."

Quelle: Wikipedia: Erdkrümmung


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13.03.2017 um 16:00
Zitat von postcrysispostcrysis schrieb:Ein Weg nach Hause, zur "Unbeschwertheit der einstigen Kindheit", führt nur über Stufenentwicklungen.
Wenn du glaubst, das alle Kinder eine unbeschwerte Kindheit hatten, dann bist du damit auf einem solchen Holzweg, dass du damit den kompletten Regenwald wieder aufforsten kannst.

Wer auf der Welt lebt, der hat es nicht einfach und unbeschwert... das ist, meiner Meinung nach, nicht die Aufgabe zu leben... wir sollen hier lernen und nicht uns Flüsse suchen, in denen Milch fließt... und lernen bedeutet Anstrengung und ein sich-bemühen...

Und das ist auch schön... denn nach dem Lernen folgt das Wissen... und Wissen macht Spaß.


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Leben wir in einer Matrix?

13.03.2017 um 16:02
@benihispeed
Das ganze mit jemand wie laborratte oder Bruderchorge diskutieren zu wollen ist sinnlos wir reden aneinander vorbei
Das habe ich gemerkt. Wenn jemand das von mir Geschriebene als Schwachsinn abtut, ist eine Diskussion sowieso sinnlos. Zumal ich dazu gesagt habe, dass diese Gedanken nicht von mir stammen und ich nicht sage, dass es eine 100%ige Wahrheit ist ... Ich kann nicht beweisen, dass es so ist, aber ich kann auch nicht beweisen, dass es nicht so ist. Ich war einfach nicht da. Wenn, dann wäre das ein sehr einfacher Exit aus der Matrix, wenn man es dorthin schaffen würde.

@Dawnclaude
Wie würdest du denn bei einer flachen erde die Welt einmal umreisen?
Die Flugzeuge wären dann irgendwie gezwungen, innerhalb der Scheibe im Kreis zu fliegen. Dazu habe ich auch mal eine Erklärung gehört. Ich sage nicht, dass ich 100% von der flachen Erde überzeugt bin ... Ich kann nur sagen, ich weiß es nicht und ich kann nur sagen, dass es weder für die flache noch für die kugelförmige Erde einen 100%igen Beweis gibt. Aber wie bereits erwähnt, interessiert mich die Form der Erde nicht ... Mich interessiert die Sache mit dem Exit, weil ich diese Matrix wirklich verlassen möchte ...
und warum fällt nichts von der flachen erde herunter?
Weil sich eine Kuppel über der flachen Erde befinden würde, die diese völlig umschließt, sodass du die Erde überhaupt nicht verlassen könntest, sondern eben nur durch diesen Exit. Sie wäre somit ein holographisches Gefängnis für das Bewusstsein ... Wobei das Bewusstsein hier gespiegelt wäre ...
was ist mit der Licht / schatten Berechnung Tag & Nacht etc.
Dazu gibt es Bilder, die das erklären ... auch das mit den Flugzeugen. Kannst ja mal in Google nach Bildern suchen. :)
und warum sieht die erde aus dem Weltall aus wie eine kugel? ^^
Wer sagt, dass es ein echtes Bild von der Erde gibt? Sie könnten alle gefaket sein. 'NASA' bedeutet in Hebräisch übrigens 'trügen'. ;)


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13.03.2017 um 16:03
Oh man... oh man... oh man.... da fällt einem nichts mehr zu sein. Wo ist das Bild mit dem Double-Face-Palm? Und das im 21 Jahrhundert... schier unglaublich.


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Leben wir in einer Matrix?

13.03.2017 um 16:14
@moric
Sie ist auf jeden Fall kugelförmig.
Kannst du das zu 100% beweisen? Es gibt lediglich Indizien, die dafür sprechen, genauso, wie es Indizien gibt, die für eine flache Erde sprechen. Es gibt keinen Beweis dafür, dass die Fotos von der NASA echte Fotos sind, die vom Weltraum aus aufgenommen worden sind.
Menschen fliegen in den Weltraum und einige sind noch dort auf der Raumstation...
Kannst du beweisen, dass es so ist? Hast du selbst gesehen, wie diese Menschen dorthin fliegen bzW. sich dort befanden oder befinden?
Teleskope schauen so weit in den Weltraum hinein (was ein wenig unheimlich ist, denn sie beobachten die Vergangheit) und vieles, vieles mehr.
Und was ist, wenn du mit Teleskopen lediglich das projizierte Universum siehst, also das Universum, das auf die Kuppel projiziert wird (wenn wir davon ausgehen, dass die Erde flach ist und sich eine Kuppel darüber befindet). Natürlich erscheint eine kugelförmige Erde logischer, aber es gibt weder einen 100%igen Beweis für eine flache noch für eine kugelförmige Erde. Ich sage ja selbst nicht, dass ich ein Verfechter der flachen Erde bin. Mir ist die Form der Erde ehrlich gesagt ziemlich wurscht ... Mich interessiert hauptsächlich die Sache mit dem Exit ...


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