Leben wir in einer Matrix?

@Noumenon


äähm...du machst bei dieser Überlegung aber einen Fehler. Du vergleichst diesen Wesen mit dem was uns ausmacht bzw. aus was wir bestehen.

Nehmen wir doch mal das Frühstück oder von mir aus ein Hobby. So!
Wo bitteschön bestimmen denn unsere Atome / Moleküle darüber? Also was ich gern zum Frühstück esse bzw. was für Hobbys ich habe?

Ich behaupte es kann bis zum heutigen Tag kein Zusammenhang nachgewiesen werden....

knopper schrieb:äähm...du machst bei dieser Überlegung aber einen Fehler. Du vergleichst diesen Wesen mit dem was uns ausmacht bzw. aus was wir bestehen.

äähm... nicht ich habe behauptet, dass es sich hier um ein "echtes Lebewesen" handele...

knopper schrieb:Ich behaupte es kann bis zum heutigen Tag kein Zusammenhang nachgewiesen werden....

Behauptet ja auch keiner. ;)

@knopper

@Noumenon
Das wesen ist kein Mensch und wir tun nur so als wären wir Menschen, aber eigentlich sind wir die selben Wesen. Nur eingeschränkter.
Essen, Schlafen , Trinken sind alles komplexe Konzepte die wir nur in dieser Welt brauchen. In Astralwelten können wir fliegen und schweben und hier eben nicht.

Und durch beobachtungen kann ich erkennen, dass z.b. so ein Hungergefühl künstlich ist. essen interessiert einen in der Regel wenig. Es sei denn das Hungergefühl geht los, dann drehen sich die gedanken darum. Würden diese gefühle also nicht erzeugt werden, ist das Thema erst mal relativ unwichtig.
wenn man nun nichts isst, kommen immer mehr Gefühle hinzu, die einem vorgaukeln ,dass man jetzt mal dringend was essen sollte. ;)

Das Wesen hab ich jedenfalls noch nie essen gehört oder schmatzen oder was auch immer. Und müde war sie auch noch nie. ^^

@Dawnclaude
Du meinst sicherlich, wir seien "Seelen" mit einem "Avatar"... ;)

Noumenon schrieb:Du meinst sicherlich, wir seien "Seelen" mit einem "Avatar"... ;)

Jo irgendwie sowas. trotzdem kann man das ganze drumherum durchaus technisch sehen und kann sich die esoterik trotz Seelen sparen. ^^
Wie gesagt, wenn jetzt starke hungergefühle auftauchen , dann wieder verschwinden um später wiederzukommen, wirkt es künstlich. Denn warum sollte es überhaupt verschwinden. der körper hätte nichts davon. Das ist für mich ein indiz.

Dawnclaude schrieb:der körper hätte nichts davon

Der Körper hat auch nichts davon, bis zum Erbrechen ein Hungergefühl aufrecht zu erhalten, welches nicht befriedigt wird... Weitaus praktikabler ist es in einem solchen Fall, erst einmal an die Fettreserven zu gehen. Sprich: Ich signalisiere dir seit 3 Stunden Hunger, aber du hast immer noch nix gegessen. Ok, dann gehe ich erst einmal an die Fettreserven und wir sprechen später noch einmal drüber...

@Dawnclaude


hmm….naja da gibt es sicherlich auch wieder irgendeine evolutionsbiologische Erklärung für.
Ehrlich gesagt für mich hört sich dass dann aber auch zum Teil eher hanebüchen an....so dass man schon gern mal *facepalm* macht.

und dieses das man selber zu so einem Wesen wird ist sicherlich eher schwieriger oder? ALso das lösen vom Körper halt.

Sprich die Bindung ist dann doch schon sehr stark, und das wird gewollt sein?

@knopper

Nur mal so aus Neugierde, hast du studiert ?

Allgemein um wissenschaftliche Erklärungen zu verurteilen bzw als "hanebüchen" zu beurteilen, sollte man schon was von der Sache verstehen.

Einen Sozialwissenschaftler, der handwerkliche Tätigkeiten für hanebüchen befindet, den würde man grundsätzlich auch nicht für voll nehmen. ;)

Der Körper hat auch nichts davon, bis zum Erbrechen ein Hungergefühl aufrecht zu erhalten, welches nicht befriedigt wird... Weitaus praktikabler ist es in einem solchen Fall, erst einmal an die Fettreserven zu gehen. Sprich: Ich signalisiere dir seit 3 Stunden Hunger, aber du hast immer noch nix gegessen. Ok, dann gehe ich erst einmal an die Fettreserven und wir sprechen später noch einmal drüber...

jo das wäre im prinzip okay. ich habs nur bei mir beobachtet, bei mir war das hungergefühl also von jetzt auf gleich plötzlich da, dann verschwindet es aber nach 3-5 minuten um dann ein paar minuten später wieder zu kommen. mal ist es etwas stärker dann mal wieder schwächer. ich weiß nicht ob das bei einer normalen körperfunktionlität sinn ergibt.
Des weiteren würde die funktionalität des körpers zu einer gewissen intelligenz sprechen, die dann selbst entscheidet wann sie etwas für richtig hält. das ist auch ein bisschen skeptisch zu betrachten.

Was ich allerdings faszinierender als Sehstörungen finde und vielleicht sogar noch besser zum Topic passt, ist eine Art halberwachen aus Träumen, wenn man nach dem erwachen irgendwie immer noch zwischen Traum und "Wachwelt" hängt und noch die Traumabdrücke sieht, keine Ahnung wie ich das beschreiben kann? Man ist zwar wach, aber sieht immer noch Teile des Traums deutlich vor seinen äußeren Augen. Ich sah, wie eine Traumfigur durch mein Zimmer flog. Es war ein Wal, der in meinem Traum schwamm. Aber ich sah ihn, als ich aufwachte, immer noch verdammt plastisch, wenn auch nur für einen ganz kurzen Augenblick, nur das Wasser ist halt verschwunden. Ich glaube, dass ich mich währenddessen auch in einer Schlafstarre befand, kann mich leider nicht mehr genau dran erinnern, hmm schwer zu schildern..
Was luzide Träume angeht hatte ich schon öfters eher präluzide Träume mit geringer Luzididät, also ich wusste zwar ganz genau, dass ich da grad träumte und in meinem Bett lag, konnte aber nur selten Sinnesobjekte in meinen Träumen materialisieren, durch Wände gleiten ect... also konnte die Traumhandlung geringfügig kontrollieren. Als einfachste bewusste Tätigkeit in einem Traum empfinde ich es, zu fliegen. Aber auch dann wache ich sofort wieder auf.
Wer jemals luzid geträumt, also wusste das es alles grad nur ein Traum ist, wird eine Art "Simulation" bzw. ein bloßes Abbild der Realität niemals vollkommen ausschließen können. Wir können einfach unmöglich wissen, ob wir jetzt grad wirklich wach sind, oder vielleicht doch träumen. Luzide Träume wirken Hyperreal, realer als die Realität selbst.

@Kotknacker

In den Textbotschaften vieler Lieder sind übrigens viele Hinweise zur Matrix zu finden. Gerade Künstler jeglicher Art bringen das "Shared Bewusstsein" herrlich zum Ausdruck m.E.

Dieser Song ist da noch eindeutiger ;)

MELLER & ROYAL BLACK - TRÄUME

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WOOW holy shit, hab grad eine wirklich freakige Technik gefunden wie man es sogar lernen kann, die Blutgefäße im Auge sehr deutlich zu sehen, aber selbst für mich sieht es strange/spooky aus, obwohl ich es in weitaus schwächerer Form ja schon seid meiner Kindheit gewohnt bin, aber nicht so extrem wie es mit dieser Technik möglich ist. Man kann die eigenen Adern sehen und auch das rauschen/flackern, also dieser "visual snow" Effekt, verstärkt sich. Man muss einfach nur mit Zeigefinger und Daumen ein Loch bilden, so das man einen Tunnelblick hat und danach auf eine möglichst helle Fläche schauen, weißer Monitor ist schon ideal! und die Hand rasch auf und ab bewegen, oder man sticht einfach ein Loch durch ein Blatt, wichtig dabei ist einfach nur der Tunnelblick und rasche Bewegung ...

http://gizmodo.com/5872157/freakythis-simple-trick-lets-you-see-the-blood-vessels-in-your-eye (Archiv-Version vom 06.12.2016)

Why we have blind spots - and how to see the blood vessels inside your own eye!

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ab 6:16 fängt die Übung an, vorher kommt die Erklärung zu den sogenannten "blinden punkten" und wie sie damit zusammenhängen, dass wir unsere eigenen Blutgefäße sehen können.

knopper schrieb:Und die tolle Wissenschaft kann daran auch nichts ändern bzw. schon gar nicht logisch widerlegen.

Als ob du oder @Dawnclaude sich hier mit logischen Herleitungen aufhalten würden.
Da gibt die Wissenschaft doch mehr logische Ansätze her, als eure Schwurbeleien.

@Bruderchorge

ja hab ich, und mir ist bewusst wie man da vorgeht bzw. "wissenschaftlich" eine Sache angeht.

Und trotzdem kommen einem manche Sachverhalte halt irgendwie so vor als wären sie an den Haaren herbeigezogen.

Schönes Beispiel...Urknalltheorie. Man hat einfach n paar Eingabegrößen genommen und dann soweit zurückgerechnet bis man auf einen winzig kleinen Punkt kam, da wo das gesamte Universum nur die Größe eines Staubkorns hatte.

Wirklich beobachten konnte man das aber nie....es bleibt also eine strittige Theorie.

@gardner

darum geht es mir ja nicht. Ich meine ja nur dass die Wissenschaft heutzutage als quasi Religion angesehen wird, an die sich jeder zu halten hat.
Das ist bedenklich!

napistum schrieb:Wer jemals luzid geträumt, also wusste das es alles grad nur ein Traum ist, wird eine Art "Simulation" bzw. ein bloßes Abbild der Realität niemals vollkommen ausschließen können. Wir können einfach unmöglich wissen, ob wir jetzt grad wirklich wach sind, oder vielleicht doch träumen.

eben! genau dies tut aber die Wissenschaft, indem sie es als unlogisch ausschließt bzw. Bewiese in dieser Realität sucht.
Das da dann nur rauskommen kann, das wir in keiner Matrix leben ist ja klar.

@knopper
Jetzt würde mich aber interessieren, was du studiert hast und wie lange...??
Und Blödsinn, die Wissenschaft geht einfach davon aus, dass eine Theorie erst durch Beweise belegbar wird, und nicht wie bei dir und @Dawnclaude davon, dass ihr euch das so denkt.
Ist aber klar, dass solche Leute wie ihr die Wissenschaft gerne ablehnen.

@gardner

gardner schrieb:Ist aber klar, dass solche Leute wie ihr die Wissenschaft gerne ablehnen.

Weil ihr sie überschätzt. Die Wissenschaft würde als letztes von allen Lebewesen auf eine Matrix stoßen weil sie aufgrund ihrer Prinzipien ganz leicht auszuhebeln ist aus der Sicht der Matrix. Man muss sich nur an 1,2 Regeln halten und schon wird nie etwas entdeckt werden.
Daher würde ich zumindest bei dem Thema ganz sicher kein Vertrauen zu aufbauen.
Ich würde mir zumindest als Matrixentwickler genau die selben Regeln ausdenken, da es scheinbar gut funktioniert. ;)

@Dawnclaude
Irgendwie komisch, warum sollten die Matrixentwickler gerade dir die Möglichkeit gewähren, zu wissen, dass wir in einer Matrix sind? Du könntest doch theoretisch alle hier überzeugen und so wäre diese Simulation doch gefährdet, das wäre sicher nicht im Interesse der Wesen, die da dahinterstecken.

Logisch ist das alles nicht, was du hier von dir schwurbelst....

gardner schrieb:Irgendwie komisch, warum sollten die Matrixentwickler gerade dir die Möglichkeit gewähren, zu wissen, dass wir in einer Matrix sind? Du könntest doch theoretisch alle hier überzeugen und so wäre diese Simulation doch gefährdet, das wäre sicher nicht im Interesse der Wesen, die da dahinterstecken.

Logisch ist das alles nicht, was du hier von dir schwurbelst....

Doch man ist ja so human und gewährt es den Leuten, die es unbedingt wissen wollen. Allerdings vermute ich, dass man dazu auch wirklich sehr engagiert sein muss, um das herauszufinden. Dementsprechend vermute ich, dass sie sich ihrer Sache sehr sehr sicher sind.
Und bei vielen anderen macht man vorrangig ja den Punkt, dass man ihnen zumindest gewährt, die ERkenntnis herauszufinden, dass es nach dem Leben weitergeht.
Das sind die ganzen Nahtoderlebnisse. Und auch diese laufen nach dem Prinzip ab, dass es nur die leute interessiert, die es erleben.

Nun ist es ja nun mal auffällig, dass die Skeptiker in der Regel eine große Abneigung oder zumindest starke Zweifel gegen solche Nahtoderlebnisse haben und dementsprechend brauchen diese LEute auch solche Erlebnisse gar nicht haben, denn das wollen sie ja zumindest häufig eh nicht. ^^

@Dawnclaude
@knopper

Der Trick ist ja, dass, soweit ich es weiß, man nicht ausschließen kann, dass wir in einer Simulation existieren, nur die Art und Weise wie ihr es "beweist" ist eben zu kritisieren.

Diese ganzen "Argumente" beruhen nur auf subjektiver Wahrnehmung eines einzelnen, die auch scheinbar nicht reprodozierbar sind.

Obwohl ich natürlich verstehen kann, wenn man derartige Dinge wahrnimmt, dann wäre die Alternative, dass man nicht ganz dicht ist, klingt auch nicht sympathisch

@Dawnclaude
Du hast meine Frage nicht beantwortet, warum sollten sie das überhaupt riskieren und dir, gerade dir, mitteilen??